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Felix' Erfahrung als Fachkraft für Lagerlogistik

„Für harte körperliche Arbeit wird man auch belohnt“

Felix (23) absolviert momentan eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Transgourmet an dem Standort in Riedstadt. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Nach dem erfolgreichen Bewerbungsvorgang startet die Ausbildung im August. Am Anfang wird man vom Team Ausbildung begrüßt. Jenes Team ist intern für alle Auszubildenden zuständig und einer der Ansprechpartner. Während der Ausbildung hat man regelmäßig „Interne Unterrichte“ im Betrieb außerhalb der jeweiligen Abteilung, wo man selbst Präsentationen über das Unternehmen hält oder Neues über das gesamte Unternehmen lernt. Egal, in welchen Zweig des Unternehmens man eine Ausbildung beginnt, intern unter den Azubis ist man gleichberechtig und lernt das gesamte Unternehmen kennen.

Nach dem Vorstellen startete ich im Wareneingang meine Ausbildung. Jede Abteilung wird 6 Monate besucht, man wird eingelernt und durchläuft danach jeden Arbeitsschritt, bis man selbstständig in der Abteilung arbeiten kann.
Dazu durchläuft man verschiedene Schulungen, wie zum Beispiel die Hygieneschulung und den Schnellläuferlehrgang, um Flurförderfahrzeuge im Lager führen zu dürfen.

Nach dem Wareneingang (WE) ging es für mich in das Retourenmanagement , danach in die Kommission und danach erwartet mich der Leitstand, die Warendisposition und die Fuhrparkdisposition. Dazu noch der Telefonverkauf, welcher aber nur kurz besucht wird.

Zu den allgemeinen Informationen gehört, dass die Berufsschule zweimal die Woche an der WHS in Rüsselsheim stattfindet. Wer in der Schule mitmacht, hat keine Probleme, wer es nicht macht, der ist selbst daran schuld.

Die Ausbildung ist ein guter Grundstein, um im Leben anzukommen und darauf aufzubauen, wofür die Transgourmet engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit bietet.

„Für harte körperliche Arbeit wird man auch belohnt“

Felix (23) absolviert momentan eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Transgourmet an dem Standort in Riedstadt. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet.

Nach dem erfolgreichen Bewerbungsvorgang startet die Ausbildung im August. Am Anfang wird man vom Team Ausbildung begrüßt. Jenes Team ist intern für alle Auszubildenden zuständig und einer der Ansprechpartner. Während der Ausbildung hat man regelmäßig „Interne Unterrichte“ im Betrieb außerhalb der jeweiligen Abteilung, wo man selbst Präsentationen über das Unternehmen hält oder Neues über das gesamte Unternehmen lernt. Egal, in welchen Zweig des Unternehmens man eine Ausbildung beginnt, intern unter den Azubis ist man gleichberechtig und lernt das gesamte Unternehmen kennen.

Nach dem Vorstellen startete ich im Wareneingang meine Ausbildung. Jede Abteilung wird 6 Monate besucht, man wird eingelernt und durchläuft danach jeden Arbeitsschritt, bis man selbstständig in der Abteilung arbeiten kann.
Dazu durchläuft man verschiedene Schulungen, wie zum Beispiel die Hygieneschulung und den Schnellläuferlehrgang, um Flurförderfahrzeuge im Lager führen zu dürfen.

Nach dem Wareneingang (WE) ging es für mich in das Retourenmanagement , danach in die Kommission und danach erwartet mich der Leitstand, die Warendisposition und die Fuhrparkdisposition. Dazu noch der Telefonverkauf, welcher aber nur kurz besucht wird.

Zu den allgemeinen Informationen gehört, dass die Berufsschule zweimal die Woche an der WHS in Rüsselsheim stattfindet. Wer in der Schule mitmacht, hat keine Probleme, wer es nicht macht, der ist selbst daran schuld.

Die Ausbildung ist ein guter Grundstein, um im Leben anzukommen und darauf aufzubauen, wofür die Transgourmet engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit bietet.

Gefällt mir besonders

  • Der Kontakt mit den verschiedenen Arbeitskollegen und die Abwechslung in den verschiedenen Bereichen. Je mehr man mit den verschiedenen Abteilungen zutun hat, desto mehr erkennt man die Systeme im Lager.

Sollte man beachten

  • Man steht meistens früh auf. Was man auf keinen Fall vergessen darf ist, dass man hart körperlich arbeitet. Man muss sich darauf einstellen, mehrere Tonnen am Tag mit entsprechenden Hilfsmitteln zu kommissionieren. Dazu kommt, dass man in verschiedenen Temperaturbereichen von +15 Grad bis zu -21 Grad arbeitet. Für diese Temperaturzonen wird uns von der Firma spezielle Kleidung gestellt und es gibt zusätzlich zu der regulären Mittagspause kleine Pause um sich aufzuwärmen.

Mein Tipp für euch

Man muss sich bewusst sein, dass einem nichts geschenkt wird, aber wer hart arbeitet und sich gut engagiert zeigt, der wird für seine Arbeit auch belohnt. Ohne Fleiß , auch kein Preis. Der Betrieb und die Ausbildung sind ein guter Grundstein, um sich eine weitere Zukunft aufzubauen. Jeder arbeitet nur selbst an seiner Zukunft, das sollte man nie vergessen. Ab dem Beginn einer Ausbildung oder eines Dualen Studiums ist die Schulzeit vorbei und ein neuer Abschnitt des Lebens beginnt.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Fachkraft für Lagerlogistik
  • Dauer der Ausbildung: 2,5 bis 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Hauptschulabschluss und aufwärts
  • Arbeitsumfeld: Büro, Wareneingang, Kommission, Disposition, Fuhrparkdisposition, Leergutmanagement , Retourenmanagement, Telefonverkauf
  • Arbeitszeiten: 7:30 bis 16 Uhr, 2 Pausen ( 10-10:30 und 13-13:20)
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.Lehrjahr 1009€ 2.Lehrjahr 1077€ 3.Lehrjahr 1178€
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Urlaubstage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Im Leitstand anmelden und den Schnellläufer übernehmen
  • 07:30: Selbstständig die Kommission starten
  • 10:00: Pause
  • 10:30: Kommission
  • 13:00: Pause
  • 13:30: Kommission
  • 16:00: Feierabend