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Timos Erfahrung als Mechatroniker

„Eine sehr abwechslunsgreiche Ausbildung“

Timo (20) absolviert eine Ausbildung als Mechatroniker bei der Trinseo Deutschland GmbH. Er ist derzeit im 2. Lehrjahr und möchte AZUBIYO seine Eindrücke aus dem Alltag schildern.

Als Mechatroniker lernt man viele verschiedene Seiten der Instandhaltung kennen. Das Interessante ist, dass man beide Komponenten kennenlernt: Die Mechanik und die Elektronik.

Die Ausbildung ist dabei in verschiedene Lernorte gegliedert: Betrieb, Schule, Lehrwerkstatt. Besonders im ersten Lehrjahr ist man den größten Teil in der Lehrwerkstatt und Schule, um die Grundlagen für den Einsatz im Betrieb zu schaffen.

Dabei lernt man die Grundlagen der Metallbearbeitung z.B. Bohren, Drehen, Fräsen. Die Elektrotechnik kommt dabei aber auch nicht zu kurz. Hier geht es vorallem um die Installation von elektronischen Anlagen zur Steuerung von Prozessen und Aktorik. Auch wird die Pneumatik- und Hydraulikinstallation mit eingebunden.

Im Betrieb selbst wird man hauptsächlich als Mechaniker eingesetzt, jedoch kommen einem oft bei Reparaturen die Kenntnisse aus der Elektrotechnik zu Gute. Vorrangig steht dabei die Instandhaltung der vorhandenen großtechnischen Anlagen. Dabei muss fast immer auf das erlernte Wissen (aus Berufsschule und co.) zurückgegriffen werden.

Natürlich gibt es auch Prüfungen. Ich habe soeben erst meine Zwischenprüfung hinter mir.
Besonders Leuten mit Prüfungsangst kann ich entgegnen: Gerade für die Prüfungen wird man in der Lehrwerkstatt bestens vorbereitet. Es wird recht lange Prüfungsvorbereitung betrieben, sodass man beruhigt in die Prüfung gehen und ein wirklich gutes Prüfungsergebnis erzielen kann.

Ansonsten ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich durch einen guten Mix von Betrieb, Lehrwerkstatt und Schule.

„Eine sehr abwechslunsgreiche Ausbildung“

Timo (20) absolviert eine Ausbildung als Mechatroniker bei der Trinseo Deutschland GmbH. Er ist derzeit im 2. Lehrjahr und möchte AZUBIYO seine Eindrücke aus dem Alltag schildern.

Als Mechatroniker lernt man viele verschiedene Seiten der Instandhaltung kennen. Das Interessante ist, dass man beide Komponenten kennenlernt: Die Mechanik und die Elektronik.

Die Ausbildung ist dabei in verschiedene Lernorte gegliedert: Betrieb, Schule, Lehrwerkstatt. Besonders im ersten Lehrjahr ist man den größten Teil in der Lehrwerkstatt und Schule, um die Grundlagen für den Einsatz im Betrieb zu schaffen.

Dabei lernt man die Grundlagen der Metallbearbeitung z.B. Bohren, Drehen, Fräsen. Die Elektrotechnik kommt dabei aber auch nicht zu kurz. Hier geht es vorallem um die Installation von elektronischen Anlagen zur Steuerung von Prozessen und Aktorik. Auch wird die Pneumatik- und Hydraulikinstallation mit eingebunden.

Im Betrieb selbst wird man hauptsächlich als Mechaniker eingesetzt, jedoch kommen einem oft bei Reparaturen die Kenntnisse aus der Elektrotechnik zu Gute. Vorrangig steht dabei die Instandhaltung der vorhandenen großtechnischen Anlagen. Dabei muss fast immer auf das erlernte Wissen (aus Berufsschule und co.) zurückgegriffen werden.

Natürlich gibt es auch Prüfungen. Ich habe soeben erst meine Zwischenprüfung hinter mir.
Besonders Leuten mit Prüfungsangst kann ich entgegnen: Gerade für die Prüfungen wird man in der Lehrwerkstatt bestens vorbereitet. Es wird recht lange Prüfungsvorbereitung betrieben, sodass man beruhigt in die Prüfung gehen und ein wirklich gutes Prüfungsergebnis erzielen kann.

Ansonsten ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich durch einen guten Mix von Betrieb, Lehrwerkstatt und Schule.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Breites Arbeitsspektrum
  • Finden von Lösungen zu mechanischen Problemen
  • Gemeinschaftsgefühl im Kollegium

Sollte man beachten

  • Große Industrieanlagen -> es ist mit Lärmbelastung zu rechnen
  • Chemische Industrie -> an der einen oder anderen Ecke riecht es leicht nach Chemikalien

Mein Tipp für euch

Wichtig für zukünftige Azubis: Ihr solltet definitiv technisches Verständnis mitbringen. Damit meine ich nicht Vorkenntnisse, da einem diese ja in der Ausbildung vermittelt werden. Jedoch sollte ein gewisses Grundverständnis und Interesse vorhanden sein, um die Ausbildung bestens zu meistern.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Lehrwerkstatt, Industrieanlagen,Berufsschule
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 06:30: Arbeitsbeginn. Besprechung in der Werkstatt
  • 07:00: Befahren der Anlage, Arbeitsschein sichten und unterschreiben
  • 08:00: Reparatur Verpackungsautomat/Folienschweißung
  • 09:00: Frühstückspause
  • 11:00: Dampfabzugshaube demontieren
  • 12:00: Mittagspause
  • 13:30: Kontrollgänge durch die Anlagen
  • 14:30: Endbesprechung, Auffälligkeiten bei Kontrollgängen, Absprache für morgigen Tagesplan
  • 15:00: Feierabend