„Schon während meiner zweijährigen Ausbildung ..."
Nadja studiert berufsbegleitend BWL bei der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim Chiemsee in Bad Aibling und ist im 4. Studienjahr. Warum sie sich für das Duale Studium entschieden hat, berichtet sie bei AZUBIYO.
„Während meiner Schulzeit habe ich mich für die Ausbildung zur Bankkauffrau beworben, da ich nach 12 Jahren Schule etwas Praktisches mit Kundenkontakt erlernen wollte und mir meine Praktika in diesem Unternehmen sehr gut gefallen haben. Der Bewerbungsprozess beinhaltete einen Assessment-Center-Tag inkl. Einzelgesprächen – ich hatte so bereits 1,5 Jahre vor meinem Abitur meinen Ausbildungsplatz gesichert.
Schon während meiner zweijährigen Ausbildung, die mir sehr gut gefallen hat und viele Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung geboten hat, war ich mir sicher, dass ich meinen Beruf anschließend mit der Theorie eines Studiums erweitern möchte. Die VBRB-RC hatte zu diesem Zeitpunkt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim einen neuen Studiengang angeboten: BWL berufsbegleitend. Diesen habe ich dann zzgl. zu meiner Vollzeittätigkeit begonnen.
Derzeit befinde ich mich im 7. Semester & kann voraussichtlich in 5 Monaten meinen Bachelor beenden. In meinem Beruf habe ich festgestellt, wie wichtig es ist, dass mein direktes Umfeld (Team, Vorgesetzte etc.) mein Studium befürwortet und fördert. Bei einer solch langfristigen Doppelbelastung durch Studium & Beruf ist eine sehr gute Planung / Organisation sowie Absprache im Team erforderlich. Ich würde jedoch weder Beruf / Job noch Studium missen wollen, da ich mich durch beide Bereiche enorm weiterentwickelt habe."
„Schon während meiner zweijährigen Ausbildung ..."
Nadja studiert berufsbegleitend BWL bei der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim Chiemsee in Bad Aibling und ist im 4. Studienjahr. Warum sie sich für das Duale Studium entschieden hat, berichtet sie bei AZUBIYO.
„Während meiner Schulzeit habe ich mich für die Ausbildung zur Bankkauffrau beworben, da ich nach 12 Jahren Schule etwas Praktisches mit Kundenkontakt erlernen wollte und mir meine Praktika in diesem Unternehmen sehr gut gefallen haben. Der Bewerbungsprozess beinhaltete einen Assessment-Center-Tag inkl. Einzelgesprächen – ich hatte so bereits 1,5 Jahre vor meinem Abitur meinen Ausbildungsplatz gesichert.
Schon während meiner zweijährigen Ausbildung, die mir sehr gut gefallen hat und viele Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung geboten hat, war ich mir sicher, dass ich meinen Beruf anschließend mit der Theorie eines Studiums erweitern möchte. Die VBRB-RC hatte zu diesem Zeitpunkt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim einen neuen Studiengang angeboten: BWL berufsbegleitend. Diesen habe ich dann zzgl. zu meiner Vollzeittätigkeit begonnen.
Derzeit befinde ich mich im 7. Semester & kann voraussichtlich in 5 Monaten meinen Bachelor beenden. In meinem Beruf habe ich festgestellt, wie wichtig es ist, dass mein direktes Umfeld (Team, Vorgesetzte etc.) mein Studium befürwortet und fördert. Bei einer solch langfristigen Doppelbelastung durch Studium & Beruf ist eine sehr gute Planung / Organisation sowie Absprache im Team erforderlich. Ich würde jedoch weder Beruf / Job noch Studium missen wollen, da ich mich durch beide Bereiche enorm weiterentwickelt habe."
Gefällt mir besonders
Kundenkontakt
Experte sein im KundenService – v.a. bei unserem digitalen Angebot
Weiterentwicklungs- & Innovationsmöglichkeiten
Know-How in vielfältigen Themengebieten (großer Nutzen auch privat)
Anwendungsmöglichkeiten des Studienwissens
Sollte man beachten
Fest geplante Arbeitszeiten (spontan wenig flexibel)
„Abhängigkeit“ vom Kunden
Zu jeder Zeit SEHR genaues Arbeiten erforderlich (auf Dauer anstrengend)
Mein Tipp für euch
Man sollte sich bewusst sein, dass die Phase während des berufsbegleitenden Studiums sehr anstrengend sein wird. Bitte seid euch dessen bewusst und vergesst dabei eure persönlichen Interessen und eure Gesundheit nicht – schafft euch bewusst Freiräume dafür. Haltet immer enge Rücksprache mit eurer Führungskraft bzw. eurem Unternehmen, um „unangenehme Überraschungen“ zu vermeiden & ggf. Probleme frühzeitig zu erkennen.