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Melanies Erfahrung als Duale Studentin Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Ein schneller Einstieg ins Team

Melanie (21) befindet sich im zweiten Jahr ihres Dualen Studiums zur Betriebswirtin für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik bei der VW OTLG. Azubiyo berichtet sie von ihrem Einstieg in die Ausbildung und gibt weitere Tipps und Einblicke.

„Nach Einstellungstest und Vorstellungsgespräch war es endlich soweit. Der erste Ausbildungstag stand mir bevor.

Von dem Studium versprach ich mir hervorragende Aufstiegschancen und ein gutes Gehalt, nebst sicherem Arbeitsplatz.

Zu Beginn der Ausbildung war ich äußerst gespannt. Die ersten Schritte im Berufsleben sind schließlich etwas komplett anderes als der schulische Alltag. Die erste Abteilung für jeden Azubi ist zunächst das Lager- hier laufen nun einmal alle Grundprozesse.
„Hier wird unser Geld verdient", heißt es immer so schön bei uns im Unternehmen.
Anfänglicher Muskelkater durch ungewohnt viel Bewegung (nicht jeden Tag stundenlang auf einem Stuhl im Klassenraum hocken) und die Frage „Wie soll ich mir das alles bloß jemals merken?", sind stete Begleiter der ersten paar Tage.

Ich wurde allerdings sehr zügig und sehr herzlich in das Team aufgenommen und durch die freundliche Mitarbeit aller Kollegen und Kolleginnen konnte ich auch schnell einen Überblick gewinnen. So muss man sich also keinerlei Gedanken machen, wenn man befürchtet durch die Dimensionen unseres Lagers, bzw. des gesamten Vertriebszentrums überfordert zu werden.
Auch der Muskelkater verschwindet binnen der ersten Woche, wodurch man sich außergewöhnlich fit fühlt.“

Ein schneller Einstieg ins Team

Melanie (21) befindet sich im zweiten Jahr ihres Dualen Studiums zur Betriebswirtin für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik bei der VW OTLG. Azubiyo berichtet sie von ihrem Einstieg in die Ausbildung und gibt weitere Tipps und Einblicke.

„Nach Einstellungstest und Vorstellungsgespräch war es endlich soweit. Der erste Ausbildungstag stand mir bevor.

Von dem Studium versprach ich mir hervorragende Aufstiegschancen und ein gutes Gehalt, nebst sicherem Arbeitsplatz.

Zu Beginn der Ausbildung war ich äußerst gespannt. Die ersten Schritte im Berufsleben sind schließlich etwas komplett anderes als der schulische Alltag. Die erste Abteilung für jeden Azubi ist zunächst das Lager- hier laufen nun einmal alle Grundprozesse.
„Hier wird unser Geld verdient", heißt es immer so schön bei uns im Unternehmen.
Anfänglicher Muskelkater durch ungewohnt viel Bewegung (nicht jeden Tag stundenlang auf einem Stuhl im Klassenraum hocken) und die Frage „Wie soll ich mir das alles bloß jemals merken?", sind stete Begleiter der ersten paar Tage.

Ich wurde allerdings sehr zügig und sehr herzlich in das Team aufgenommen und durch die freundliche Mitarbeit aller Kollegen und Kolleginnen konnte ich auch schnell einen Überblick gewinnen. So muss man sich also keinerlei Gedanken machen, wenn man befürchtet durch die Dimensionen unseres Lagers, bzw. des gesamten Vertriebszentrums überfordert zu werden.
Auch der Muskelkater verschwindet binnen der ersten Woche, wodurch man sich außergewöhnlich fit fühlt.“

Gefällt mir besonders

  • Facettenreiche Arbeit
  • Eigene Ideen können immer mit eingebracht werden
  • Durch Projekte wird man zusätzlich gefordert
  • Abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • Die Abteilungen und Abläufe greifen ineinander

Sollte man beachten

  • Flexibilität macht alles einfacher.
  • Engagement & Motivation ist gern gesehen. (Nichts für Faulpelze!)
  • Zuerst wird jeder im Lager eingesetzt. (Kein Fitnessstudio mehr von Nöten!)

Mein Tipp für euch

Man sollte das tun, wofür man sich begeistern kann. Denn wenn man Freude an der Arbeit hat, braucht man eigentlich nie wirklich zu arbeiten.

Mein Job auf einen Blick

  • Art des Dualen Studiums: Ausbildungsintegrierend
  • Dauer des Dualen Studiums: 3 Jahre = 6 Semester
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erforderlicher Schulabschluss: Abitur
  • Arbeitsumfeld: Von Lager bis Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Der Gleitzeitrahmen ermöglicht es mir schon früh zu beginnen, daher nutze ich die Morgenstunden um meine Mails zu checken, mir einen Plan zur Erledigung meiner Aufgaben zurechtzulegen und diesen abzuarbeiten.
  • 09:45: Meistens frühstücken wir Azubis alle zusammen von 09:45 Uhr bis 10:00 Uhr.
  • 10:00: Es geht wieder an den Arbeitsplatz und ich mache mich an die Bearbeitung von z.B. meiner Praxisarbeit für die Hochschule.
  • 12:30: Mahlzeit! Auch zu Mittag essen wir meist zusammen; im Sommer auch gerne draußen an der frischen Luft.
  • 13:00: Nach dem Essen kann ich gestärkt und mit klarem Kopf meine Aufgaben wieder in Angriff nehmen.
  • 14:00: Um bei den Aufgaben in der Abteilung und für das Studium den Überblick zu behalten, mache ich regelmäßig Termine mit meinen Vorgesetzten aus, um den aktuellen Bearbeitungsstand zu besprechen.
  • 15:00: Einmal in Monat findet das GTI-Treffen statt. Alle Azubi und Studenten treffen sich dann, gemeinsam mit Ausbildern und dem Management, um Projektaufgaben zu erhalten, aktuelle Bearbeitungsstände und Ergebnisse zu präsentieren und auszuwerten. Darauf folgt dann aber auch der verdiente Feierabend!

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Da will ich hin!: Nach meinem Bachelor möchte ich eine Tätigkeit die durch Abwechslung und Anspruch besticht; die mir flexible Arbeitszeiten und Freude beschert.
  • September 2015: Ausbildungsende und Studienabschluss
  • Februar 2014: Ausbildereignungsprüfung bei der IHK
  • Juni 2011: Schulabschluss