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Henris Erfahrung als Land- und Baumaschinenmechatroniker

„Super abwechslungsreiche Ausbildung im Außendienst!“

Henri (23) befindet sich im 2. Lehrjahr in seiner Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker. Bei AZUBIYO gibt Henri uns einen Einblick in seinen Alltag und seine bisherigen Erfahrungen.

Als ich 2018 in meine Ausbildung bei Willenbrock Fördertechnik gestartet bin, hatte ich die Erwartung, viel selbst schrauben zu können und einiges zu lernen. Ansonsten hatte ich keine Erwartungen, nur den Anspruch an mich selbst mir Mühe zu geben und gut zu sein. Meine Erwartung, viel selbst zu schrauben und so ein sehr gutes Verständnis der Technik zu bekommen, hat sich absolut erfüllt.

Von Tag 1 an darf ich draußen beim Kunden sehr viel selbst schrauben, lerne viele interessante Unternehmen von innen kennen und komme super mit meinen Gesellen und meinem Meister klar. Die Gesellen halten sich dabei angenehm im Hintergrund, sind aber sofort bei Fragen zur Stelle und helfen einem super weiter. Ende des ersten Ausbildungsjahres hat mich mein Meister in ein zukunftsträchtiges Projekt eingeladen, indem ich Schlepper-Fahrzeuge auf automatisiertes Arbeiten umrüste. Dies zeigt mir, dass man im Unternehmen gefördert und respektiert wird.

Was für mich der beste Punkt an der Ausbildung ist, ist der Einsatz im Außendienst. So bleibt der Arbeitsort selten für 2 Tage derselbe und man hat sehr viel Abwechslung. Viel Abwechslung haben auch die Aufgaben, die man erledigen muss, einschließlich Fehlersuchen was mir persönlich am meisten Spaß macht.

„Super abwechslungsreiche Ausbildung im Außendienst!“

Henri (23) befindet sich im 2. Lehrjahr in seiner Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker. Bei AZUBIYO gibt Henri uns einen Einblick in seinen Alltag und seine bisherigen Erfahrungen.

Als ich 2018 in meine Ausbildung bei Willenbrock Fördertechnik gestartet bin, hatte ich die Erwartung, viel selbst schrauben zu können und einiges zu lernen. Ansonsten hatte ich keine Erwartungen, nur den Anspruch an mich selbst mir Mühe zu geben und gut zu sein. Meine Erwartung, viel selbst zu schrauben und so ein sehr gutes Verständnis der Technik zu bekommen, hat sich absolut erfüllt.

Von Tag 1 an darf ich draußen beim Kunden sehr viel selbst schrauben, lerne viele interessante Unternehmen von innen kennen und komme super mit meinen Gesellen und meinem Meister klar. Die Gesellen halten sich dabei angenehm im Hintergrund, sind aber sofort bei Fragen zur Stelle und helfen einem super weiter. Ende des ersten Ausbildungsjahres hat mich mein Meister in ein zukunftsträchtiges Projekt eingeladen, indem ich Schlepper-Fahrzeuge auf automatisiertes Arbeiten umrüste. Dies zeigt mir, dass man im Unternehmen gefördert und respektiert wird.

Was für mich der beste Punkt an der Ausbildung ist, ist der Einsatz im Außendienst. So bleibt der Arbeitsort selten für 2 Tage derselbe und man hat sehr viel Abwechslung. Viel Abwechslung haben auch die Aufgaben, die man erledigen muss, einschließlich Fehlersuchen was mir persönlich am meisten Spaß macht.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslung in den Aufgaben und Arbeitsplätzen
  • Das Miteinander unter den Mitarbeitern
  • Das Verhältnis zu den Gesellen und dem Meister

Sollte man beachten

  • Teilweise der Witterung schutzlos ausgesetzt
  • Es kann schmutzig werden

Mein Tipp für euch

Bring Spaß und Interesse an Technik mit, sei gern unterwegs und sei Fremden gegenüber selbstsicher und offen. Jeder macht vor allem in der Ausbildung Fehler. Deine Gesellen werden dir das nie übel nehmen und dir helfen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Je nach Kunde und Auftrag: im Freien, in einer Werkstatt, in einem Lager, in einer Produktionshalle
  • Arbeitszeiten: Beginn 6.30-7.00, Ende je nach Aufgabe
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Lehrjahr: 700€, 2. Lehrjahr: 800€, 3. Lehrjahr: 900€, 4. Lehrjahr: 1000€,
  • Anzahl Urlaubstage: 28, durch Mitarbeit bei Messen und Ausstellungen können sich aber weitere Urlaubstage erarbeitet werden

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Treffen mit dem Gesellen und Fahrt zum ersten Kunden
  • 07:30: Schadensaufnahme und Fehlersuche
  • 09:00: Frühstück
  • 09:30: Weiter geht es zum nächsten Kunden
  • 10:00: Wartung an einem Stapler
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Wartung beenden und an einem zweiten Gerät einen Reifen wechseln
  • 13:30: Der Einsatzleiter gibt uns den nächsten Auftrag: Ein Kunde meldet ein stehengebliebenes Fahrzeug.
  • 14:00: Beim Kunden ist ein Hochregalgerät mitten im Gang stehen geblieben, jetzt ist Eile geboten. Fehlersuche mit Diagnoselaptop und Multimeter wird durchgeführt um die Schadensquelle einzugrenzen. Das defekte Fahrzeug kann nun aus dem Weg geschleppt werden. Genaue Schadensursache wird festgestellt und Ersatzteil für den nächsten Tag bestellt.
  • 16:00: Abfahrt und Feierabend