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Emilys Erfahrung als Zahnmedizinische Fachangestellte

„Kopf an Kopf und Knie an Knie“

Emily (19) befindet sich in einer Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten bei der Zahnarztpraxis Christiane Rothe in Berlin-Pankow. Zur Zeit absolviert sie das 2. Ausbildungsjahr und möchte von ihren Erfahrungen und Eindrücken berichten.

In meiner Praxis wurde ich sofort als vollwertiges Teammitglied eingebunden, was seine Vor- und Nachteile hat. Das heißt, ich arbeite sofort voll mit und werde nicht für Hilfsarbeiten wie Kopieren oder Kaffeekochen abgestellt. Auf der anderen Seite sind die Erwartungen groß und ich muss hinterher sein, mir alles zu merken, zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Jede im Team hat auch eigene Aufgabenbereiche, für die sie die alleinige Verantwortung trägt (z. B. Materialbestellung, Recall der Patienten, Röntgen-Konstanzprüfung).

Ich arbeite täglich mit meiner Chefin Kopf an Kopf und Knie an Knie und ich bin froh, dass mein Arbeitsbeitrag geschätzt und mir vertraut wird. Die Behandlung am Patienten macht mir sehr viel Spaß, es wird gute Laune verbreitet und es gibt mir ein gutes Gefühl, dass wir den Patienten geholfen haben. Auch mit den anderen Teamkollegen verstehe ich mich gut und wir lachen sehr viel zusammen. Klar, es wird auch mal stressig oder es gibt auch Meinungsverschiedenheiten, aber es wird sachlich diskutiert.

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Auch wenn ich feste Arbeitszeiten (und Schultage) habe, weiß man eigentlich nie, was die Patienten und der Tag so bringen. Das macht die Arbeit so spannend und gleichzeitig herausfordernd. Es ist schön, wenn man schnell Verantwortung übertragen bekommt und selbstständig arbeiten kann. Es ist eine gegenseitige Wertschätzung, dass man sich vertraut! :)

Die Chefin weiß um die Wichtigkeit des Teams, so dass sie dafür Sorge trägt, dass ein angenehmes Arbeitsklima herrscht und wir uns wohl fühlen. Es macht Spaß, mit allen an Teamevents teilzunehmen und so die Kollegen und Vorgesetzten auch von einer anderen Seite kennen zu lernen.

Ich habe die Wahl meiner Berufsausbildung nicht bereut und freue mich schon darauf, meinen Ausbildungsabschluss zu erreichen.

„Kopf an Kopf und Knie an Knie“

Emily (19) befindet sich in einer Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten bei der Zahnarztpraxis Christiane Rothe in Berlin-Pankow. Zur Zeit absolviert sie das 2. Ausbildungsjahr und möchte von ihren Erfahrungen und Eindrücken berichten.

In meiner Praxis wurde ich sofort als vollwertiges Teammitglied eingebunden, was seine Vor- und Nachteile hat. Das heißt, ich arbeite sofort voll mit und werde nicht für Hilfsarbeiten wie Kopieren oder Kaffeekochen abgestellt. Auf der anderen Seite sind die Erwartungen groß und ich muss hinterher sein, mir alles zu merken, zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Jede im Team hat auch eigene Aufgabenbereiche, für die sie die alleinige Verantwortung trägt (z. B. Materialbestellung, Recall der Patienten, Röntgen-Konstanzprüfung).

Ich arbeite täglich mit meiner Chefin Kopf an Kopf und Knie an Knie und ich bin froh, dass mein Arbeitsbeitrag geschätzt und mir vertraut wird. Die Behandlung am Patienten macht mir sehr viel Spaß, es wird gute Laune verbreitet und es gibt mir ein gutes Gefühl, dass wir den Patienten geholfen haben. Auch mit den anderen Teamkollegen verstehe ich mich gut und wir lachen sehr viel zusammen. Klar, es wird auch mal stressig oder es gibt auch Meinungsverschiedenheiten, aber es wird sachlich diskutiert.

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Auch wenn ich feste Arbeitszeiten (und Schultage) habe, weiß man eigentlich nie, was die Patienten und der Tag so bringen. Das macht die Arbeit so spannend und gleichzeitig herausfordernd. Es ist schön, wenn man schnell Verantwortung übertragen bekommt und selbstständig arbeiten kann. Es ist eine gegenseitige Wertschätzung, dass man sich vertraut! :)

Die Chefin weiß um die Wichtigkeit des Teams, so dass sie dafür Sorge trägt, dass ein angenehmes Arbeitsklima herrscht und wir uns wohl fühlen. Es macht Spaß, mit allen an Teamevents teilzunehmen und so die Kollegen und Vorgesetzten auch von einer anderen Seite kennen zu lernen.

Ich habe die Wahl meiner Berufsausbildung nicht bereut und freue mich schon darauf, meinen Ausbildungsabschluss zu erreichen.

Gefällt mir besonders

  • Es wird einem schnell eigene Verantwortung bei den Aufgaben übertragen und man darf sehr viel selbstständig erledigen, ohne dass die Chefin ständig über die Schulter schaut (Vertrauensbasis!). Jeder Tag ist anders, weil jeder Patient anders ist. D.h. wir haben jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben und es macht Spaß, Menschen zu helfen.

Sollte man beachten

  • Der Beruf ist körperlich sehr anspruchsvoll, so dass man eine gewisse Ausdauer/Fitness mitbringen sollte. Außerdem darf man in seiner Konzentration während der Behandlung nicht nachlassen und man sollte geistig flexibel sein, um sich schnell auf neue Situationen einzustellen.

Mein Tipp für euch

Bedenkt bei Eurer Ausbildungswahl, dass ihr es täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun habt. Ihr solltet gerne im Team arbeiten können (zahnärztliche Behandlungen sind reines Teamwork) und körperlich fit sein. Außerdem sollte Euch der Kontakt zu Patienten Spaß machen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Medizinisch
  • Erwünschter Schulabschluss: k. A.
  • Arbeitsumfeld: Zahnarztpraxis
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Gemäß Tarifvertrag
  • Anzahl Urlaubstage: 24

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30: Praxis aufmachen und die Behandlungsräume für den Tagen vorbereiten
  • 09:00: Die ersten Patienten werden behandelt (Füllungen, Befundaufnahmen, Operationen, Präparationen für Zahnersatz, etc.)
  • 13:00: Eine Stunde Mittagspause im Gemeinschaftsraum mit dem Team oder draußen zur freien Verfügung
  • 14:00: Die nächsten Patienten werden behandelt (Füllungen, Befundaufnahmen, Operationen, Präparationen für Zahnersatz, etc.)
  • 15:00: Aufbereitung von Sterilgut im Sterilisationsraum
  • 18:00: Verabschiedung der letzten Patienten, Karteieinträge nachholen, Praxis saubermachen und Behandlungsräume schließen
  • 19:00: Feierabend :) (es gibt eine Früh- und Spätschicht, so dass niemand(!) 10 Stunden in der Praxis ist)

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Zahnärztin Christiane Rothe zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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