Unternehmensbeschreibung Konecranes moves what matters. Konecranes ist ein weltweit führender Anbieter, wenn es um perfekte Lösungen für den Materialumschlag geht und das für ein breit gefächertes Kundenspektrum in verschiedenen Industrien. Wir setzen immer wieder Maßstäbe in der Branche, von täglichen Optimierungen bis hin zu bahnbrechenden Innovationen. Denn wir wissen, dass wir stets einen sichereren, produktiveren und nachhaltigeren Weg finden können. Deshalb wird Konecranes mit seinen 16 000+ Fachleuten in mehr als 50 Ländern jeden Tag das Vertrauen geschenkt, das zu bewegen, was die Welt benötigt. Unsere Mitarbeitenden sind engagiert und wachsen mit uns. Was wir tun, tun wir mit Leidenschaft. Darum geht es Das ist ´drin „Lifting People“ – wir wollen, dass du mit uns erfolgreich bist. Deshalb unterstützen wir dich dabei, mehr aus deinen Talenten zu machen. Bei uns gehörst du von Anfang an zum Team und übernimmst eigene Aufgaben. Klar, dass hilfsbereite Kolleg*innen dabei immer in der Nähe sind, wenn du mal nicht weiterkommst. Aber du wirst staunen, was du bei uns schon nach kurzer Zeit alles kannst. Und natürlich unterstützen wir deine Entwicklung auch dann, wenn du längst kein Azubi mehr bist. Darauf kommt es an Dauer: 3,5 Jahre – bei besonderen Leistungen Verkürzung auf 3 Jahre möglich Berufsschule: Jena Start: August 2025 Klingt spannend – aber ... ? Gerne bieten wir dir die Möglichkeit, uns im Rahmen eines Schnupperpraktikums / Schülerpraktikums näher kennenzulernen. David Huschenbeth freut sich auf deinen Anruf und beantwortet alle deine Fragen unter + 49 366640 / 289-44. Schon überzeugt? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung. Bitte mit den letzten beiden Schulzeugnissen - hier online. Erste Fragen beantwortet dir gerne David Huschenbeth, Tel.: +49 (0) 36640 289-44 Eurofactory GmbH, David Huschenbeth, Am Gelänge 167, 07368 Remptendorf/OT Liebengrün Erfahre mehrüber Konecranes als Arbeitgeber Konecranes verpflichtet sich, für einen fairen Umgang mit allen Mitarbeitendenund Stellenbewerbenden zu sorgen und ein Umfeld zu schaffen, das frei von jeglicher Form von Diskriminierung ist. Wir begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Gemeinsam fördern und befürworten wir eine inklusive Kultur, in der faire Behandlung und ethische Arbeitsweisen Teil unseres täglichen Lebens sind.
Unser EUROFACTORY-Team in Remptendorf baut maßgefertigte Industriekrane für unterschiedlichste Einsatzbereiche. Hänge- und Brückenkrane für Werkstätten und Montagehallen gehören ebenso dazu wie Portal- und Halbportalkrane. Sämtliche Stahlkonstruktionen werden dabei von unseren Konstruktionsmechaniker*innen selbst gefertigt und eingebaut. Dabei ist eigene Kreativität zur Ideen- und Lösungsfindung genauso erwünscht wie erforderlich. Weil kein Kran ist wie der andere, erwarten sie dabei immer neue Herausforderungen – und dich künftig auch.
Ausbildungs-Facts
Perspektiven: Weiterbildung zum*zur Industriemeister*in, Metallbaumeister*in Techniker*in oder Fachwirt*in, Konstrukteur*in oder Schweißer*in
Konstruktionsmechaniker Ausbildungsplätze finden: Was muss ich beachten?
Du interessierst dich für Technik, Stahl, Metallbau und große Maschinen? Dann ist eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker genau das Richtige für dich. Doch bevor du starten kannst, musst du erst einen passenden Ausbildungsplatz finden.
Dafür solltest du wissen, wo und wie du suchen kannst. Nicht jeder Betrieb bietet diese Ausbildung an, also lohnt es sich, genau hinzuschauen. Viele Unternehmen aus dem Maschinenbau oder der Metallverarbeitung stellen Auszubildende ein.
Gibt es Unterschiede in verschiedenen Regionen?
Ja, es macht einen Unterschied, wo du nach einem Ausbildungsplatz suchst. In großen Städten gibt es oft mehr Betriebe, die ausbilden. Auf dem Land ist das Angebot kleiner, aber dafür oft persönlicher. Bevor du dich entscheidest, überleg dir, was besser zu dir passt: viel Auswahl in der Stadt oder ein kleinerer Betrieb auf dem Land mit familiärer Atmosphäre.
Denk auch an deinen Arbeitsweg. In der Stadt kommst du meist gut mit Bus oder Bahn zur Arbeit. Auf dem Land brauchst du oft ein Fahrrad, Roller oder sogar ein Auto.
Auch die Lebenshaltungskosten sind unterschiedlich – in der Stadt kann es teurer sein, dafür gibt es mehr Freizeitangebote. Auf dem Land ist es oft ruhiger und günstiger. Beides hat Vor- und Nachteile.
In der Stadt findest du viele Möglichkeiten. Es gibt große Industrieunternehmen, die jedes Jahr viele Azubis einstellen. Oft haben diese Firmen moderne Maschinen, strukturierte Abläufe und gute Aufstiegschancen. Außerdem kannst du dich bei mehreren Betrieben gleichzeitig bewerben, weil die Wege nicht weit sind.
Der Nachteil: Du bist nicht der Einzige, der sich bewirbt. In Städten gibt es viele Bewerber. Deshalb solltest du dich früh bewerben und deine Unterlagen sorgfältig vorbereiten. Auch ein Praktikum in der Branche kann dir helfen, einen besseren Eindruck zu machen und dich von anderen abzuheben.
Auf dem Land gibt es zwar nicht so viele Betriebe, aber dafür läuft vieles persönlicher ab. In kleineren Werkstätten arbeitest du oft in einem kleinen Team und wirst individuell betreut. Das ist besonders für den Start ins Berufsleben angenehm, weil du nicht untergehst und viel lernst. Manchmal kennt man sich im Ort sogar schon.
Wenn du Glück hast, kannst du dich direkt persönlich vorstellen. Viele kleinere Betriebe freuen sich über motivierte Bewerber, die zuverlässig sind und Lust aufs Handwerk haben. Lass dich nicht von der Entfernung abschrecken – es kann sich lohnen.
Wie bewerbe ich mich um einen Konstruktionsmechaniker Ausbildungsplatz?
Wenn du einen passenden Ausbildungsplatz gefunden hast, brauchst du eine Bewerbung. Dazu gehören ein Anschreiben, dein Lebenslauf und deine letzten Zeugnisse. Manchmal möchte der Betrieb auch ein Foto oder ein Praktikumsnachweis sehen. Achte darauf, dass alles vollständig und ordentlich ist.
Im Anschreiben erklärst du, warum du diesen Beruf lernen möchtest und warum du dich genau bei diesem Betrieb bewirbst. Schreibe ehrlich und in eigenen Worten. Im Lebenslauf stehen deine persönlichen Daten, Schulbildung und eventuell schon erste Erfahrungen. Frag am besten jemanden, der deine Bewerbung nochmal liest – so findest du Fehler leichter.
Welche Qualifikationen benötige ich?
Für die Ausbildung als Konstruktionsmechanikerin brauchst du meistens einen Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife. Noch wichtiger ist aber, dass du Interesse an Technik und handwerklicher Arbeit hast. Du solltest keine Angst davor haben, dich mal schmutzig zu machen – denn in der Werkstatt wird es schon mal laut und ölig.
Diese Fähigkeiten und Eigenschaften helfen dir besonders weiter:
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
- Gute Noten in Mathe und Physik
- Sorgfalt beim Arbeiten und beim Umgang mit Werkzeug
- Körperliche Belastbarkeit, z. B. beim Heben schwerer Teile
- Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit im Arbeitsalltag
Wenn du schon mal ein Praktikum im Metallbereich gemacht hast – super! Das zeigt, dass du weißt, was dich erwartet, und bringt dir Pluspunkte bei der Bewerbung. Auch dein persönliches Auftreten zählt: Pünktlichkeit, Motivation und Lernbereitschaft machen immer einen guten Eindruck.
Wenn du gerne mit Metall arbeitest, etwas Handfestes schaffen willst und Technik spannend findest, ist die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker eine gute Wahl. Ausbildungsplätze gibt es viele – du musst nur wissen, wo du suchen sollst. Stadt oder Land, großer Konzern oder kleiner Betrieb: Du entscheidest, was zu dir passt.
Nimm dir Zeit bei der Suche und gib dir Mühe bei der Bewerbung. Je besser du vorbereitet bist, desto größer sind deine Chancen. Und vergiss nicht: Jeder fängt mal an. Mit Motivation und Einsatz findest du sicher deinen Platz – und legst damit den Grundstein für deine berufliche Zukunft.