
Hallertauer Landschaft GmbH & Co. KG
Bilder & Videos
Freie Stellen
Benefits
- Hohe Übernahmequote
- Betr. Altersvorsorge
- Events
- (Optionaler) Auslandsaufenthalt
- Parkplätze
- Wohnungs-Unterstützung
- Vermögenswirksame Leistungen
- Exkursionen
Über den Ausbildungsbetrieb
Landschaftsbau ist Teamarbeit – ob Team Rasen oder Team Wiese
Als einer der größten Ausbilder in der Region stellt Hallertauer Landschaft seit Jahren mehrere Azubis in den Bereichen Landschaftsgärtner/in und Kauffrau/mann für Büromanagement ein.
Damit unsere Azubis die bestmögliche Ausbildung bekommen, besuchen wir gemeinsam regelmäßig Fachmessen und Fortbildungen. Darüberhinaus fördern wir sie zustäzlich durch unsere "Azubi-Tage" mit eigenen Projekten. Auch unsere Ausbilder bilden sich in kurzen Abständen fort. Einige sind zudem in Prüfungsausschüssen und Prüferteams vertreten. Über unser Azubi-Tagbuch auf unserer Website ermöglichen wir unseren Azubis, mehr über ihre Ausbildungszeit, den Arbeitsalltag sowie die kleinen und großen Begebenheiten beim Einstieg ins Berufsleben zu berichten.
Unser Team setzt große Landschaftsbau-Projekte erfolgreich um. Wir arbeiten seit fast 40 Jahren jeden Tag nach dem „Grundgesetz der Landschaftsbauer“: Teamwork. Feste Baustellenteams, deren Teammitglieder sich nach ihren jeweiligen Kenntnissen und Qualifikationen optimal ergänzen, arbeiten zusammen. Die Aufgaben sind klar verteilt und jedes „Rädchen“ greift ins andere.
Auch außerhalb der Projektarbeit unternehmen wir einiges gemeinsam. Ob beim wöchentlichen Abendstammtisch mit Mitarbeitern, Bauleitern und Geschäftsführern oder bei den alljährlichen Familiensommerfesten und Jahresabschlussfeiern: Wir arbeiten gern zusammen und genauso gern feiern wir zusammen ...
Besucht unser Azubitagebuch.
Hallertauer Landschaft – wir rollen mehr als den grünen Teppich aus
Wir sind im Herzen der Hallertau zuhause – und bei uns sind Herzrasen und rasende Leidenschaft an der Tagesordnung. Warum? Das Herz jedes Teammitglieds schlägt für den Landschafts- und Sportplatzbau. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind echte Experten. Sie beherrschen die ganze Bandbreite, die sich Auftraggeber für Großprojekte von Landschaftsbauern wünschen. Mit großem Erfolg realisieren wir seit 1979 grüne Oasen mitten in der Stadt, Natursteinbeläge und -mauern, ganze Sportareale mit verschieden genutzten Plätzen und noch viel mehr.
Dafür braucht es natürlich die richtigen Mitarbeiter. Deshalb wird Nachwuchsarbeit bei uns großgeschrieben. Als mittelständisches Unternehmen sind wir zugleich einer der größeren Ausbildungsbetriebe in Niederbayern. Doch nicht nur die Azubis fühlen sich bei uns wohl: Unser Firmensitz in Mainburg ist wie ein Zuhause, mit „Spielplatz“ zum Üben für alle und mit vielen gemeinsamen Aktivitäten.
Unser Fachpersonal ist immer ganzjährig angestellt und fest in Baustellen-Teams eingeteilt. Das ist für Kunden von Vorteil, da klare Strukturen und Aufgabenverteilungen eine effiziente und hochwertige Umsetzung auch bei komplexen Projekten und engen Zeitplänen gewährleisten. Unsere Bauleiter, Baustellenleiter, Vorarbeiter und Führungskräfte besuchen regelmäßig Fortbildungen: Auf den neuesten Stand bringen sie sich in Seminaren des Berufsbildungszentrums „Deula Bayern“ in Freising.
Mit den Jahren sind sowohl die Projekte und die Herausforderungen als auch die Firma gewachsen: Es geht heute längst nicht mehr nur um Rollrasen, Bäume pflanzen und Rasensprenger. Inzwischen umfassen die vielfältigen Aufgaben von Landschaftsbauern fast immer Gesamtanlagen mit Stein, Naturstein, Stahl, Wasseranlagen, Tiefbau, Elektrik, etc.
Unser Erfolgsgeheimnis: Unsere Baustellenleiter sind ständig vor Ort auf der Baustelle, kennen dadurch jeden Quadratzentimeter des Projekts, können wichtige Dinge direkt klären und schnell entscheiden. Ein klarer Vorteil für die Auftraggeber, denn Engpässe, besondere Herausforderungen oder Probleme gehen wir schnell und effektiv an und beseitigen sie.
Die Liste zufriedener Kunden aus dem öffentlichen und privaten Bereich ist lang. In erster Linie zählen dazu öffentliche Träger, Sportvereine, Gewerbe, Industrie und auch Besitzer von exklusiven Hausgärten. Schwerpunktmäßig sind wir in der Metropolregion München tätig. Viele Projekte realisieren wir direkt in der bayerischen Landeshauptstadt.
Bei jedem Projekt sorgen rund 95 Mitarbeiter für höchste Qualität und Präzision. Jedes einzelne Teammitglied ist dabei gefordert, egal, ob wir mit schwerem Gerät arbeiten, ein Dach begrünen oder einen Sportplatz einrichten. Unseren Kunden geben wir besonders gern einen Korb – wenn es sich um einen Basketballkorb für ein neues Projekt handelt.
Wer mehr über den Landschaftsbau aus der Hallertau erfahren will, sollte das nicht auf die lange Bank schieben, sondern bei uns vorbeischauen: www.hallertauer-landschaft.de
Firma Hallertauer Landschaft erhält Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau
München: Mit dem neuen Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau würdigt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) die außergewöhnlichen Leistungen von Betrieben, die angehende Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner ausbilden. Die Preisverleihung an die 30 Privatunternehmen und Kommunen erfolgte am 20. Mai 2019 in München durch Staatsministerin Michaela Kaniber und Gerhard Zäh, Präsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. (VGL Bayern).
Insgesamt wurden 26 Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus (GaLaBau) und vier Stadtgartenämter beziehungsweise städtische Einrichtungen aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns ausgezeichnet. Preisträger ist auch die Hallertauer Landschaft GmbH & Co. KG aus Mainburg. „Wir sind überaus glücklich über den Staatsehrenpreis, denn er ist die Anerkennung unserer jahrelangen, intensiven Bemühungen in der Ausbildung unserer Azubis. Der Preis ist aber zugleich auch Ansporn für die Zukunft, weiter in die betriebliche Ausbildung zu investieren“, freut sich Geschäftsführer Anton Huber.
„Mit Ihren beispielhaften Konzepten setzen Ihre Betriebe hohe Maßstäbe in der Ausbildung junger Menschen und legen damit den Grundstein für die Weiterentwicklung der ganzen Branche“, betonte Landwirtschaftsministerin Kaniber in ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung in München. „Die derzeit dynamische Entwicklung im GaLaBau wird auf Dauer nur anhalten, wenn es gelingt, weiterhin genügend Berufsnachwuchs zu gewinnen und ihn bestmöglich auszubilden. Ein vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ist und bleibt ein wichtiger Wegbereiter für junge Frauen und Männer beim Start in das Berufsleben“, ergänzte Gerhard Zäh, Präsident des VGL Bayern.
Nach Angaben des VGL Bayern wurden 2018 im Freistaat 535 neue Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen – gegenüber 504 in 2017. Insgesamt befanden sich 1.374 angehende Landschaftsgärtner/-innen zum Stichtag 31. Dezember 2018 in Ausbildung. Ein Jahr zuvor waren es noch 1.311 laufende Ausbildungsverhältnisse. Damit erfreut sich die Branche weiterhin steigender Azubi-Zahlen im Trendberuf Gärtner/-in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau und stemmt sich erfolgreich gegen die Tendenz allgemein abnehmender Ausbildungsabschlüsse.
Angekündigt wurde der neue Staatsehrenpreis im September 2018, im Rahmen der Eröffnung der internationalen GaLaBau-Fachmesse in Nürnberg. Dem schloss sich eine zweimonatige Bewerbungsphase anhand eines strukturierten Fragebogens an. Zur Teilnahme eingeladen waren alle staatlich anerkannten bayerischen GaLaBau-Ausbildungsbetriebe mit einem geprüften Ausbilder und die zum Bewerbungszeitpunkt auch tatsächlich ausbildeten. Die Mitgliedschaft in einem berufsständischen Verband war keine Teilnahmevoraussetzung.
Die eingereichten Bewerbungen um den Staatsehrenpreis wurden zunächst durch das Gartenbauzentrum Bayern Nord am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kitzingen, einer Verwaltungsbehörde des bayerischen Landwirtschaftsministeriums, auf Vollständigkeit geprüft. In einem mehrstufigen Evaluierungsprozess wertete anschließend eine 15-köpfige Expertenkommission die Unterlagen nach 35 Bewertungskriterien und einem vorab festgelegten Punkteschlüssel aus. Überprüft wurden die Bewerber insbesondere auf die Existenz eines Ausbildungskonzepts, die Durchführung der Ausbildung sowie die Bereitstellung zusätzlicher Angebote und betrieblicher Leistungen für die Azubis. Auch die Aktivitäten rund um die Nachwuchswerbung und das außerbetriebliche Engagement, beispielsweise die Mitwirkung in Prüfungsausschüssen des Gartenbaus und externe Referententätigkeiten, sowie regelmäßige Fortbildungen der Ausbilder wurden ausgewertet. Für qualitätssichernde Maßnahmen führte die Kommission außerdem stichprobenhafte Besichtigungen der teilnehmenden Betriebe durch.
Der Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau ist mit einer Jahreszahl versehen. Die Auszeichnung darf in Verbindung mit diesem Prämierungsdatum durch den Betriebsinhaber für eigene Marketing- und Werbezwecke verwendet werden. Betriebe, die nicht ausgezeichnet wurden oder die sich bisher nicht beteiligten, haben die Möglichkeit, am nächsten Bewerbungsverfahren teilzunehmen, das am 1. Oktober startet und zum 30. November 2019 endet.
Awards und Auszeichnungen
