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Max-Planck-Institut für Biochemie

Proteine sind die molekularen Bausteine und Motoren der Zelle und an fast allen Lebensprozessen beteiligt. Die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) untersuchen die Struktur und Funktion von Proteinen – von einzelnen Molekülen bis hin zu komplexen Organismen. Mit ungefähr 850 Mitarbeitern aus 45 verschiedenen Nationen ist das MPIB eines der größten Institute innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft. In derzeit acht Abteilungen und rund 25 Forschungsgruppen tragen die Wissenschaftler zu den neuesten Erkenntnissen in den Bereichen Biochemie, Zellbiologie, Strukturbiologie, Biophysik und Molekularwissenschaft bei. Bei ihrer Arbeit werden sie von verschiedenen wissenschaftlichen, administrativen und technischen Serviceeinrichtungen unterstützt.
Max-Planck-Institut für Neurobiologie

Das MPI für Neurobiologie ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, in der die grundlegenden Funktionen, der Aufbau und die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems untersucht werden.
Das zentrale Nervensystem verarbeitet Sinneseindrücke und steuert Bewegungen. Es lässt uns denken, erinnern, fühlen und planen. Doch wie entsteht ein System, das diese komplexen Aufgaben - häufig gleichzeitig - bewältigt und uns zu dem macht, was wir sind? Wie findet eine Nervenzelle unter Millionen anderen Zellen "ihre" Partnerzelle? Denn nur der richtige Kontakt ermöglicht es später zum Beispiel einen Muskel zu bewegen oder etwas zu lernen. Wie müssen die Nervenzellen dazu verschaltet sein? Was passiert bei diesen Vorgängen auf der Ebene der Moleküle bis hin zu den Synapsen, den Zellen und den Nervennetzwerken?
Die Forschung findet an den Grenzen des bisherigen Wissens statt. So nutzen die Wissenschaftler für ihre Arbeit die modernsten Methoden aus der Genetik, Molekularbiologie, Computersimulation und Mikroskopie oder entwickeln diese selbst.