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Fertigungsmechaniker / Fertigungsmechanikerin
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Fertigungsmechaniker

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

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