Natalies Erfahrung als Immobilienkauffrau
Durch Fernsehsendung auf Beruf Immobilienkauffrau aufmerksam geworden
Natalie (19) befindet sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der BGW Bielefeld in Bielefeld. Azubiyo hat sie erzählt, welche Erfahrungen sie bisher sammeln konnte.
„In der Ausbildung bei der BGW durchläuft man alle Abteilungen und lernt so den Alltag in der Immobilienbranche immer besser kennen. Die Aufgabenbereiche der Auszubildenden gehen von der Mietvertragserstellung über technische Raumgestaltung bis hin zu Wohnungsbesichtigungen. Es wird also nie langweilig und ist stets abwechslungsreich.
Das Besondere hierbei ist, dass man nicht nur am Computer sitzt, sondern auch direkten Kontakt mit den Mietern über Telefon als auch vor Ort bei Terminen hat.
Auf die BGW bin ich über die Zeitung aufmerksam geworden. Bereits in der 9. Klasse wollte ich Immobilienkauffrau werden, da ich damals immer „Mieten, Kaufen, Wohnen" auf VOX geschaut habe und es mich sehr angesprochen hat. Fernsehen und Realität unterscheiden sich allerdings etwas.
Nach dem Versenden meiner Bewerbung wurde mir ein Fragebogen zugesendet. Bei diesem Fragebogen ging es um soziales Engagement, Hobbys etc. – ein erster Eindruck für den Betrieb. Anschließend bekam ich die Einladung zum Bewerbertag per Post. An diesem Tag wurde vorerst ein Test durchgeführt.
Nach einer kurzen Pause hatten wir die Möglichkeit mit den den damaligen Auszubildenden zu sprechen. Mit einem Bewerbungsgespräch mit der Geschäftsführerin und einem Psychologen endete der Bewerbertag."
„In der Ausbildung bei der BGW durchläuft man alle Abteilungen und lernt so den Alltag in der Immobilienbranche immer besser kennen. Die Aufgabenbereiche der Auszubildenden gehen von der Mietvertragserstellung über technische Raumgestaltung bis hin zu Wohnungsbesichtigungen. Es wird also nie langweilig und ist stets abwechslungsreich.
Das Besondere hierbei ist, dass man nicht nur am Computer sitzt, sondern auch direkten Kontakt mit den Mietern über Telefon als auch vor Ort bei Terminen hat.
Auf die BGW bin ich über die Zeitung aufmerksam geworden. Bereits in der 9. Klasse wollte ich Immobilienkauffrau werden, da ich damals immer „Mieten, Kaufen, Wohnen" auf VOX geschaut habe und es mich sehr angesprochen hat. Fernsehen und Realität unterscheiden sich allerdings etwas.
Nach dem Versenden meiner Bewerbung wurde mir ein Fragebogen zugesendet. Bei diesem Fragebogen ging es um soziales Engagement, Hobbys etc. – ein erster Eindruck für den Betrieb. Anschließend bekam ich die Einladung zum Bewerbertag per Post. An diesem Tag wurde vorerst ein Test durchgeführt.
Nach einer kurzen Pause hatten wir die Möglichkeit mit den den damaligen Auszubildenden zu sprechen. Mit einem Bewerbungsgespräch mit der Geschäftsführerin und einem Psychologen endete der Bewerbertag."
Durch Fernsehsendung auf Beruf Immobilienkauffrau aufmerksam geworden
Natalie (19) befindet sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der BGW Bielefeld in Bielefeld. Azubiyo hat sie erzählt, welche Erfahrungen sie bisher sammeln konnte.„In der Ausbildung bei der BGW durchläuft man alle Abteilungen und lernt so den Alltag in der Immobilienbranche immer besser kennen. Die Aufgabenbereiche der Auszubildenden gehen von der Mietvertragserstellung über technische Raumgestaltung bis hin zu Wohnungsbesichtigungen. Es wird also nie langweilig und ist stets abwechslungsreich.
Das Besondere hierbei ist, dass man nicht nur am Computer sitzt, sondern auch direkten Kontakt mit den Mietern über Telefon als auch vor Ort bei Terminen hat.
Auf die BGW bin ich über die Zeitung aufmerksam geworden. Bereits in der 9. Klasse wollte ich Immobilienkauffrau werden, da ich damals immer „Mieten, Kaufen, Wohnen" auf VOX geschaut habe und es mich sehr angesprochen hat. Fernsehen und Realität unterscheiden sich allerdings etwas.
Nach dem Versenden meiner Bewerbung wurde mir ein Fragebogen zugesendet. Bei diesem Fragebogen ging es um soziales Engagement, Hobbys etc. – ein erster Eindruck für den Betrieb. Anschließend bekam ich die Einladung zum Bewerbertag per Post. An diesem Tag wurde vorerst ein Test durchgeführt.
Nach einer kurzen Pause hatten wir die Möglichkeit mit den den damaligen Auszubildenden zu sprechen. Mit einem Bewerbungsgespräch mit der Geschäftsführerin und einem Psychologen endete der Bewerbertag."
Gefällt mir besonders
- Abwechslung zwischen Büroarbeit und direktem Kundenkontakt
- Verschiedene Aufgabengebiete, immer unterschiedliche Anliegen der Mieter
- Schnelle Verantwortung und eigene Aufgabenbereiche
- Blockunterricht, Urlaube können z.B. auch außerhalb der Schulferien geplant werden
- Eigenständiges und selbstorganisiertes Arbeiten
Sollte man beachten
- Frühes Aufstehen, lohnt sich aber für das selbst erarbeitete Gehalt!
- EBZ (Berufsschule) liegt in Bochum, Besuch ist einmal im Monat für eine Woche
Mein Tipp für euch
Zukünftige Auszubildende sollten vor allem offen und kontaktfreudig mit Mitmenschen umgehen können und auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren können. Ansonsten lernt man alles, man ist ja schließlich in einer Ausbildung, um etwas beigebracht zu bekommen und den Beruf zu lernen! :-)
Mein Job auf einen Blick
- Art der Ausbildung: Betriebliche Ausbildung
- Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
- Fachbereich: Kaufmännisch
- Erwünschter Schulabschluss und ggf. Schulnoten: Abitur, ggf. auch Realschulabschluss
- Arbeitsumfeld: Büro sowie vor Ort bei den Servicemitarbeitern
- Arbeitszeiten: Gleitzeit
- Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Zwischen 870,00 Euro und 1.120,00 Euro Brutto
- Anzahl Urlaubstage: 30
Mein Arbeitstag auf einen Blick
- 8:00: Arbeitsbeginn (hier in einem Serviceteam): Telefon- und Kundendienst mit verschiedenen Anliegen (z.B. Reparaturen in der Wohnung, Fragen, Anregungen, Beschwerden)
- 9:00: Teambesprechung: Besprechung von z.B. Neuvermietungen, mögliche Probleme und Vorgehensweisen in Hausgemeinschaften, geplante Modernisierungen etc.
- 11:30: Weiterer Telefon- und Kundendienst
- 12:30: Mittagspause mit den anderen Auszubildenden in der Kantine
- 13:00: Stillarbeit: Abarbeiten der angefallenen Arbeiten von Telefon- und Kundendienst ggf. mit Hilfe
- 15:30: Außendienst mit einem Kollegen: Ortstermine, Wohnungsbesichtigungen, Wohnungsübergaben etc.
- 16:30: Feierabend