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Leons Erfahrung als Zerspanungsmechaniker

„Spannende Produkte“

Leon absolviert gerade seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG in Amberg. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker entschieden, weil mir das Arbeiten mit Metall gut gefällt. Es macht mir Spaß, mit meinen Händen zu arbeiten, die einzelnen Programme zu schreiben und die Technik hinter den Maschinen zu verstehen.

Ich habe mich für die DEPRAG entschieden, weil mich die einzelnen Produkte des Unternehmens sehr fasziniert haben. Außerdem habe ich nur Gutes über die Firma gehört, sowohl von Freund:innen als auch von Ausbildungsmessen. Der positive Ruf und die Erfahrungen anderer haben mein Interesse geweckt und meine Entscheidung für die DEPRAG bestärkt.

Besonders gefällt mir das Schreiben von Programmen für Werkstücke und das Arbeiten an der CNC-Fräsmaschine. Darüber hinaus schätze ich die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens. Ich kann eigenverantwortlich an Projekten arbeiten und meine eigenen Ideen einbringen. Außerdem lerne ich ständig etwas Neues dazu, denn es gibt immer wieder neue Techniken, Maschinen oder Materialien, mit denen ich mich auseinandersetzen und mein Wissen erweitern kann.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt und ich fühle mich ausreichend betreut, da es viele Leute gibt, mit denen ich reden kann und die mir auch bei Fragen oder Problemen helfen. Es ist auch positiv, dass ich verschiedene Meinungen höre, wie man etwas besser machen könnte. Dadurch erhalte ich wertvolle Rückmeldungen und kann mich weiterentwickeln.

„Spannende Produkte“

Leon absolviert gerade seine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG in Amberg. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker entschieden, weil mir das Arbeiten mit Metall gut gefällt. Es macht mir Spaß, mit meinen Händen zu arbeiten, die einzelnen Programme zu schreiben und die Technik hinter den Maschinen zu verstehen.

Ich habe mich für die DEPRAG entschieden, weil mich die einzelnen Produkte des Unternehmens sehr fasziniert haben. Außerdem habe ich nur Gutes über die Firma gehört, sowohl von Freund:innen als auch von Ausbildungsmessen. Der positive Ruf und die Erfahrungen anderer haben mein Interesse geweckt und meine Entscheidung für die DEPRAG bestärkt.

Besonders gefällt mir das Schreiben von Programmen für Werkstücke und das Arbeiten an der CNC-Fräsmaschine. Darüber hinaus schätze ich die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens. Ich kann eigenverantwortlich an Projekten arbeiten und meine eigenen Ideen einbringen. Außerdem lerne ich ständig etwas Neues dazu, denn es gibt immer wieder neue Techniken, Maschinen oder Materialien, mit denen ich mich auseinandersetzen und mein Wissen erweitern kann.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt und ich fühle mich ausreichend betreut, da es viele Leute gibt, mit denen ich reden kann und die mir auch bei Fragen oder Problemen helfen. Es ist auch positiv, dass ich verschiedene Meinungen höre, wie man etwas besser machen könnte. Dadurch erhalte ich wertvolle Rückmeldungen und kann mich weiterentwickeln.

Gefällt mir besonders

  • Programme für die einzelnen Werkstücke zu schreiben
  • Das Arbeiten an der CNC-Fräsmaschine

Sollte man beachten

  • Laute Maschinen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre (Verkürzung möglich)
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mindestens ein qualifizierter Hauptschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt
  • Arbeitszeiten: Flexible Zeiten, Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.035 Euro (1. Lehrjahr), 1.089 Euro (2. Lehrjahr), 1.160 Euro (3. Lehrjahr), 1.207 Euro (4. Lehrjahr)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn: CNC-Maschine anschalten, Auftrag holen, Maschine einrüsten (Werkzeuge vermessen, Spannzange oder Backenfutter einbauen)
  • 08:30: Programm für den Auftrag schreiben
  • 09:30: Werkstück immer wieder messen (Passungen, Toleranz)
  • 12:00: Mittagspause
  • 13:00: Sonderaufträge für verschiedene Abteilungen durchführen (z. B. Fräsen, Drehen)
  • 15:00: Werkstatt aufräumen
  • 15:30: Feierabend