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Jennifers Erfahrung als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Den Seetransport kennenlernen

Jennifer (23) absolviert eine Ausbildung zur Kauffraufür Spedition und Logistikdienstleistungen bei DSV Road in Hamburg. Für Azubiyoberichtet sie von Ihren bisherigen Erlebnissen und warum sie sich gerade fürdiese Ausbildung entschlossen hat.

Azubiyo: Wie bist du auf den Ausbildungsplatz und Arbeitgeber aufmerksamgeworden? Was war der Anlass für deine Berufswahl?
Jennifer: Auf den Beruf der Kauffrau für Spedition undLogistikdienstleistung, bin ich hauptsächlich durch meine Mutter gekommen. Sieist seit knapp 30 Jahren in der Speditionswelt tätig und hat mir den einen oderanderen Einblick in den Beruf ermöglicht. Das ich ausgerechnet bei DSV ROADgelandet bin, verdanke ich der Tatsache, dass mein Freund zu dem Zeitpunkt, alsich auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz war, als Kraftfahrerbei einem Unternehmen tätig war, welches für die DSV fuhr.

Azubiyo: Wie lief der Bewerbertag / das Assessment-Center / dasVorstellungsgespräch ab? Gab es einen Einstellungstest?
Jennifer: 2 Wochen nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereichthatte, wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses lief sehr gutab. Ich habe mich 1 Stunde mit meinem Ausbilder über den Beruf, meineErwartungen und den Voraussetzungen unterhalten, prompt eine Woche später hatteich dann die schriftliche Bestätigung vorliegen. Einen Einstellungstest mussteich nicht machen. Dies hat sich mittlerweile geändert und die Bewerber für eineAusbildungsstelle müssen einen Einstellungstest machen.

Azubiyo: Wie ist deine Ausbildung gegliedert? Welche Abteilungendurchläufst du? Welche Aufgaben erledigst du? Hast du Blockunterricht in derBerufsschule? Welche Unterrichtsfächer sind besonders wichtig? 
Jennifer: Es gibt für uns Azubis einen genauen Ausbildungsplan. Je nachAbteilung ist die Zeit die man darin verbringt unterschiedlich gegliedert.Manche Abteilung lernt man für 3 Monate kennen, andere wiederum für 6-8 Monate.Bei dem Plan wurde darauf geachtet, dass man alle für den Beruf wichtigenAbteilungen einmal kennenlernt. Zuerst habe ich die einzelnen EDV-Programme,mit denen im Betrieb gearbeitet wird, kennengelernt. Je länger ich ineiner Abteilung war, umso mehr Aufgaben wurden mir zugeteilt und ich musstelernen selbstständig zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Ein sehrpositiver Aspekt der Ausbildung bei DSV ist, dass es eine Vereinbarung mit derDSV Air&Sea gibt, wonach jeder Azubi (soweit dies machbar ist) für 3 Monateauch den Seetransport kennenlernen kann. Ca. jedes ½ Jahr habe ich Blockunterrichtfür 6 Wochen. Ich persönlich bevorzuge den Blockunterricht, da man sich dann100% auf die Schule konzentrieren kann. Die 2 wichtigsten Fächer in der Schulesind B/L (Betriebslehre) und Controlling.

Azubiyo: Welche Stärken (z.B. Eigeninitiative, Neugierde,Überzeugungsfähigkeit) sind deiner Meinung nach für diese Ausbildung besonderswichtig? Welche Schwierigkeiten gilt es in deiner Ausbildung zu meistern?
Jennifer: Für die Ausbildung ist es wichtig, dass man gut mit anderenzusammen arbeiten kann (Teamwork!!) und dass man ein gewisses Maß an Ehrgeizund Neugierde mitbringt. Als neuer Azubi muss man sich anfangs an denmanchmal sehr rauen Umgangston gewöhnen, der in manchen Abteilungen herrscht.

Azubiyo: Welche besonderen Programme / Projekte bietet dein Arbeitgeberfür Azubis an? Weißt du schon, wie es nach deiner Ausbildung weiter geht?Welche Möglichkeiten / Weiterbildungen bieten sich dir?
Jennifer: Was ich sehr gut finde und auch als positiv empfinde, ist dassman als Azubi die Möglichkeit hat an Ausbildungskursen teilzunehmen, die vomVerein Hamburger Spediteure angeboten werden. DSV übernimmt hierfür diegesamten Kurskosten und man kann sich selber aussuchen, welchen der 13 Kurseman besuchen möchte.

Azubiyo: Würdest du diese Ausbildung noch einmal machen? Würdest du dieAusbildung weiterempfehlen? Wem würdest du von deiner Ausbildung eher abraten?Was kannst du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?
Jennifer: Nachdem das komplette System der Ausbildung einmalüberarbeitet worden ist und es seitdem strukturierter und geplanter abläuft,würde ich die Ausbildung in diesem Betrieb noch einmal machen. Nicht zuletztauch wegen den Mitarbeitern, die sich immer wieder die Zeit nehmen uns Azubisalles in Ruhe zu erklären. Tendenziell abraten würde ich niemanden von derAusbildung, da ich selber gelernt habe, dass man erst verschiedene Wege gehenmuss um den einen, nämlich seinen eigenen Weg zu finden. Was man aberwissen sollte, ist dass es in dem Beruf häufiger mal etwas stressig werden kannund dann auch mal der Umgangston etwas barscher wird. Daher sollte man schonein etwas dickeres Fell haben oder es sich mit der Zeit anlegen. Alles in allemmacht mir persönlich die Ausbildung sehr viel Spaß, da ich sowohl mit denKunden wie auch mit den Fahrern regelmäßig in Kontakt bin und es immer wiederneue Probleme gibt für die es Lösungen zu finden gilt.

Azubiyo: Vielen Dank für das freundliche Gespräch Jennifer. Wir wünschendir weiterhin viel Erfolg mit deiner Ausbildung!

Den Seetransport kennenlernen

Jennifer (23) absolviert eine Ausbildung zur Kauffraufür Spedition und Logistikdienstleistungen bei DSV Road in Hamburg. Für Azubiyoberichtet sie von Ihren bisherigen Erlebnissen und warum sie sich gerade fürdiese Ausbildung entschlossen hat.

Azubiyo: Wie bist du auf den Ausbildungsplatz und Arbeitgeber aufmerksamgeworden? Was war der Anlass für deine Berufswahl?
Jennifer: Auf den Beruf der Kauffrau für Spedition undLogistikdienstleistung, bin ich hauptsächlich durch meine Mutter gekommen. Sieist seit knapp 30 Jahren in der Speditionswelt tätig und hat mir den einen oderanderen Einblick in den Beruf ermöglicht. Das ich ausgerechnet bei DSV ROADgelandet bin, verdanke ich der Tatsache, dass mein Freund zu dem Zeitpunkt, alsich auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz war, als Kraftfahrerbei einem Unternehmen tätig war, welches für die DSV fuhr.

Azubiyo: Wie lief der Bewerbertag / das Assessment-Center / dasVorstellungsgespräch ab? Gab es einen Einstellungstest?
Jennifer: 2 Wochen nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereichthatte, wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses lief sehr gutab. Ich habe mich 1 Stunde mit meinem Ausbilder über den Beruf, meineErwartungen und den Voraussetzungen unterhalten, prompt eine Woche später hatteich dann die schriftliche Bestätigung vorliegen. Einen Einstellungstest mussteich nicht machen. Dies hat sich mittlerweile geändert und die Bewerber für eineAusbildungsstelle müssen einen Einstellungstest machen.

Azubiyo: Wie ist deine Ausbildung gegliedert? Welche Abteilungendurchläufst du? Welche Aufgaben erledigst du? Hast du Blockunterricht in derBerufsschule? Welche Unterrichtsfächer sind besonders wichtig? 
Jennifer: Es gibt für uns Azubis einen genauen Ausbildungsplan. Je nachAbteilung ist die Zeit die man darin verbringt unterschiedlich gegliedert.Manche Abteilung lernt man für 3 Monate kennen, andere wiederum für 6-8 Monate.Bei dem Plan wurde darauf geachtet, dass man alle für den Beruf wichtigenAbteilungen einmal kennenlernt. Zuerst habe ich die einzelnen EDV-Programme,mit denen im Betrieb gearbeitet wird, kennengelernt. Je länger ich ineiner Abteilung war, umso mehr Aufgaben wurden mir zugeteilt und ich musstelernen selbstständig zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Ein sehrpositiver Aspekt der Ausbildung bei DSV ist, dass es eine Vereinbarung mit derDSV Air&Sea gibt, wonach jeder Azubi (soweit dies machbar ist) für 3 Monateauch den Seetransport kennenlernen kann. Ca. jedes ½ Jahr habe ich Blockunterrichtfür 6 Wochen. Ich persönlich bevorzuge den Blockunterricht, da man sich dann100% auf die Schule konzentrieren kann. Die 2 wichtigsten Fächer in der Schulesind B/L (Betriebslehre) und Controlling.

Azubiyo: Welche Stärken (z.B. Eigeninitiative, Neugierde,Überzeugungsfähigkeit) sind deiner Meinung nach für diese Ausbildung besonderswichtig? Welche Schwierigkeiten gilt es in deiner Ausbildung zu meistern?
Jennifer: Für die Ausbildung ist es wichtig, dass man gut mit anderenzusammen arbeiten kann (Teamwork!!) und dass man ein gewisses Maß an Ehrgeizund Neugierde mitbringt. Als neuer Azubi muss man sich anfangs an denmanchmal sehr rauen Umgangston gewöhnen, der in manchen Abteilungen herrscht.

Azubiyo: Welche besonderen Programme / Projekte bietet dein Arbeitgeberfür Azubis an? Weißt du schon, wie es nach deiner Ausbildung weiter geht?Welche Möglichkeiten / Weiterbildungen bieten sich dir?
Jennifer: Was ich sehr gut finde und auch als positiv empfinde, ist dassman als Azubi die Möglichkeit hat an Ausbildungskursen teilzunehmen, die vomVerein Hamburger Spediteure angeboten werden. DSV übernimmt hierfür diegesamten Kurskosten und man kann sich selber aussuchen, welchen der 13 Kurseman besuchen möchte.

Azubiyo: Würdest du diese Ausbildung noch einmal machen? Würdest du dieAusbildung weiterempfehlen? Wem würdest du von deiner Ausbildung eher abraten?Was kannst du zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben?
Jennifer: Nachdem das komplette System der Ausbildung einmalüberarbeitet worden ist und es seitdem strukturierter und geplanter abläuft,würde ich die Ausbildung in diesem Betrieb noch einmal machen. Nicht zuletztauch wegen den Mitarbeitern, die sich immer wieder die Zeit nehmen uns Azubisalles in Ruhe zu erklären. Tendenziell abraten würde ich niemanden von derAusbildung, da ich selber gelernt habe, dass man erst verschiedene Wege gehenmuss um den einen, nämlich seinen eigenen Weg zu finden. Was man aberwissen sollte, ist dass es in dem Beruf häufiger mal etwas stressig werden kannund dann auch mal der Umgangston etwas barscher wird. Daher sollte man schonein etwas dickeres Fell haben oder es sich mit der Zeit anlegen. Alles in allemmacht mir persönlich die Ausbildung sehr viel Spaß, da ich sowohl mit denKunden wie auch mit den Fahrern regelmäßig in Kontakt bin und es immer wiederneue Probleme gibt für die es Lösungen zu finden gilt.

Azubiyo: Vielen Dank für das freundliche Gespräch Jennifer. Wir wünschendir weiterhin viel Erfolg mit deiner Ausbildung!

Mein Job auf einen Blick

  • Unternehmen: DSV Road Hamburg
  • Ausbildungsberuf: Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten (08:00-17:00)
  • Benötigter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Nützliche Stärken: Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ehrgeiz

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Eventuell Weiterbildung oder Fernstudium
  • Ziel: Festanstellung in der Spedition
  • Januar 2014: Ausbildungsende
  • August 2011: Ausbildungsbeginn
  • August 2010 bis Februar 2011: Ausbildung (Krankenschwester)
  • Juli 2010: Abitur