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Danils Erfahrung als Informationselektroniker

„Ich konnte mich im Falle von Fragen oder Problemen jederzeit an meinen Ausbilder wenden“

Danil (21) schloss vor kurzer Zeit seine 3-jährige Ausbildung als Informationselektroniker bei Johnson Controls erfolgreich ab. Nun berichtet er AZUBIYO rückblickend von seinen Erfahrungen und Eindrücken.

Meine Ausbildung endete vor kurzem mit dem erfolgreichen Abschluss der Gesellenprüfung. Wie ich auf diese Prüfung und mein zukünftiges Arbeitsleben vorbereitet wurde, werde ich nun zusammenfassend berichten.

Die Ausbildung ist generell gegliedert in einen praktischen und theoretischen Part. Der praktische Teil fand im Unternehmen selbst statt, entweder in der Niederlassung, wo verschiedene praktische Übungen durchgeführt werden oder auf der Baustelle, die natürlich eine direkte Anwendung des erlangten Wissens verlangt.

Der Schritt zur Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben auf der Baustelle passierte recht schnell. Dabei wurde ich jedoch nie ohne Hilfe alleine gelassen. Ich konnte mich im Falle von Fragen oder Problemen jederzeit an meinen Ausbilder oder an den Techniker vor Ort wenden. So konnte ich mich schnell an die Bedingungen und Umstände des alltäglichen Arbeitslebens gewöhnen.
Die Aufgaben waren oft abwechslungsreich, da jede Baustelle neue Herausforderungen mit sich bringt. Es ist auch sehr spannend regelmäßig den Arbeitsort zu wechseln und so viele verschiedene spannende Orte und Gebäude von innen zu sehen, mit welchen ich sonst nie in Berührung gekommen wäre.

Besonders erwähnenswert ist der Umgang der Firma mit Arbeitssicherheit. Es wird besonders auf die Einhaltung von Schutzbestimmung geachtet und regelmäßig werden die erforderlichen Schulungen durchgeführt. Auch alle benötigten Arbeitsmittel wurden problemlos bereitgestellt.

Der theoretische Teil der Ausbildung bestand aus Besuchen der Berufsschule und aus überbetrieblichen Kursen der Handwerkskammer. Die Schule nahm mindestens einen Tag jeder Woche ein. Dort fand die direkte theoretische Vorbereitung auf die Prüfungen statt. Zu Anfang wurden grundlegende Konzepte der Elektrik vermittelt. Die Themen wurden jedoch mit der Zeit komplexer und spezifischer. So wurde mir ein weites Bild über verschieden elektronische Bereiche übermittelt. Auch konnte ich mich mit anderen Auszubildenden austauschen, welche meinen Horizont über die Branche noch erweitern konnten.

Die Kurse der Handwerkskammer fanden über mehrere Wochen statt. Dort gab es eine detaillierte Vorbereitung auf die Prüfung, durch eine Mischung aus theoretischen und praktischen Übungen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich gut auf die Prüfungen vorbereitet wurde, daher konnte ich sie bereits ein halbes Jahr vor der vorgesehenen Ausbildungszeit abschließen. Und noch wichtiger, ich wurde gut an das selbstständige Berufsleben herangeführt. So kann ich nun selbstsicher eigene Projekte übernehmen und bearbeiten. Dies ist auch möglich, da ich ohne Probleme im Unternehmen weiterarbeiten durfte, da die Übernahmechancen recht hoch sind.

„Ich konnte mich im Falle von Fragen oder Problemen jederzeit an meinen Ausbilder wenden“

Danil (21) schloss vor kurzer Zeit seine 3-jährige Ausbildung als Informationselektroniker bei Johnson Controls erfolgreich ab. Nun berichtet er AZUBIYO rückblickend von seinen Erfahrungen und Eindrücken.

Meine Ausbildung endete vor kurzem mit dem erfolgreichen Abschluss der Gesellenprüfung. Wie ich auf diese Prüfung und mein zukünftiges Arbeitsleben vorbereitet wurde, werde ich nun zusammenfassend berichten.

Die Ausbildung ist generell gegliedert in einen praktischen und theoretischen Part. Der praktische Teil fand im Unternehmen selbst statt, entweder in der Niederlassung, wo verschiedene praktische Übungen durchgeführt werden oder auf der Baustelle, die natürlich eine direkte Anwendung des erlangten Wissens verlangt.

Der Schritt zur Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben auf der Baustelle passierte recht schnell. Dabei wurde ich jedoch nie ohne Hilfe alleine gelassen. Ich konnte mich im Falle von Fragen oder Problemen jederzeit an meinen Ausbilder oder an den Techniker vor Ort wenden. So konnte ich mich schnell an die Bedingungen und Umstände des alltäglichen Arbeitslebens gewöhnen.
Die Aufgaben waren oft abwechslungsreich, da jede Baustelle neue Herausforderungen mit sich bringt. Es ist auch sehr spannend regelmäßig den Arbeitsort zu wechseln und so viele verschiedene spannende Orte und Gebäude von innen zu sehen, mit welchen ich sonst nie in Berührung gekommen wäre.

Besonders erwähnenswert ist der Umgang der Firma mit Arbeitssicherheit. Es wird besonders auf die Einhaltung von Schutzbestimmung geachtet und regelmäßig werden die erforderlichen Schulungen durchgeführt. Auch alle benötigten Arbeitsmittel wurden problemlos bereitgestellt.

Der theoretische Teil der Ausbildung bestand aus Besuchen der Berufsschule und aus überbetrieblichen Kursen der Handwerkskammer. Die Schule nahm mindestens einen Tag jeder Woche ein. Dort fand die direkte theoretische Vorbereitung auf die Prüfungen statt. Zu Anfang wurden grundlegende Konzepte der Elektrik vermittelt. Die Themen wurden jedoch mit der Zeit komplexer und spezifischer. So wurde mir ein weites Bild über verschieden elektronische Bereiche übermittelt. Auch konnte ich mich mit anderen Auszubildenden austauschen, welche meinen Horizont über die Branche noch erweitern konnten.

Die Kurse der Handwerkskammer fanden über mehrere Wochen statt. Dort gab es eine detaillierte Vorbereitung auf die Prüfung, durch eine Mischung aus theoretischen und praktischen Übungen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich gut auf die Prüfungen vorbereitet wurde, daher konnte ich sie bereits ein halbes Jahr vor der vorgesehenen Ausbildungszeit abschließen. Und noch wichtiger, ich wurde gut an das selbstständige Berufsleben herangeführt. So kann ich nun selbstsicher eigene Projekte übernehmen und bearbeiten. Dies ist auch möglich, da ich ohne Probleme im Unternehmen weiterarbeiten durfte, da die Übernahmechancen recht hoch sind.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreiche Arbeitsorte
  • Verantwortungsvolle Aufgaben
  • Teilweise flexible Arbeitszeiten

Sollte man beachten

  • Gelegentlich dreckige Arbeiten
  • Oft früher Arbeitsbeginn

Mein Tipp für euch

Für diesen Beruf ist eine Neigung zur Elektrotechnik von Vorteil. Gelichzeitig sollte man sich nicht vor den handwerklichen Herausforderungen scheuen, welche auch Handarbeit erfordern. Insgesamt gibt es eine gute Balance zwischen Büroarbeit und Handarbeit.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 1/2 Jahre
  • Fachbereich: Informations- und Telekommunikationstechnik
  • Arbeitsumfeld: Büro, Baustelle
  • Arbeitszeiten: Teilweise flexibel
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Ca. 930 € Brutto (1. Lehrjahr) bis ca. 1.140 € (4. Lehrjahr)
  • Anzahl Urlaubstage: 30