Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

„Die Atmosphäre ist gut! Ich habe mich willkommen gefühlt.“

Hanna (25) macht ihre Ausbildung zur Diätassistentin im Marienhospital Stuttgart. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:
Ich bin ein bisschen über Umwege auf die Ausbildung gekommen. Nach meinem Abi hatte ich erstmal noch eine Orientierungsphase, wusste noch gar nicht, in welche Richtung es gehen soll. Daher hab ich erstmal ein FSJ gemacht im Krankenhausbereich, aber nicht hier im Marienhospital. Anschließend war ich mir immer noch nicht sicher, was ich eigentlich machen möchte. Ich habe angefangen, Philosophie zu studieren, aber schnell gemerkt: das ist zwar sehr interessant, aber nicht konkret genug. Ich wusste nicht, was ich damit für einen Beruf ausüben sollte. So habe ich mich weiter informiert im Internet und bin am Ende über eine Berufswahlmesse auf Diätassistentin gekommen. Das hat so ein bisschen alle meine Interessen vereint. Ich habe festgestellt: Das ist etwas im sozialen Bereich (was mit Menschen), aber auch was im medizinischen Bereich, es hat was mit gesunder Ernährung zu tun – wofür ich mich schon immer interessiert habe und es spielt auch der Spaß am Kochen eine Rolle. So habe ich mich dann um ein berufsorientierendes Praktikum hier im Marienhospital beworben, und so bin ich dann am Ende auf den Beruf gekommen und hier gelandet.


2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:
Ich habe mich auch noch woanders beworben für das Praktikum, die hatten aber keine freiwilligen Praktika angeboten. So habe ich dann gleich meine Bewerbung für die Ausbildung fertiggemacht. Es ging dann alles sehr schnell und spontan.


3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Am Tag nach meiner Bewerbung hab ich gleich eine positive Rückmeldung bekommen und eine Einladung zum Bewerbernachmittag und Gespräch. Auch das ist sehr positiv verlaufen. Dann konnte ich ein einwöchiges Praktikum machen. Im Abschlussgespräch wurde nochmal reflektiert: „Wie hat es mir gefallen?", „Wäre das etwas für mich?“ Mir wurde gesagt, wenn ich die Ausbildung hier beginnen möchte, kann ich das tun. Da war es für mich schon klar. Weil einfach die Atmosphäre gut ist. Ich habe mich willkommen gefühlt, es herrscht eine positive und sehr optimistische Einstellung hier. Ich habe das Gefühl, hier wird gehandelt und nicht viel drumrumgeredet.


4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Ich finde, man profitiert viel von den Dozenten und Lehrkräften. Ich habe bei allen das Gefühl, dass sie eine große Leidenschaft für ihr Fach haben und den Lernstoff gut vermitteln können. Auch in den praktischen Einsätzen merke ich, dass man immer auf das Personal zugehen und Fragen stellen kann und dann auch eine Antwort bekommt. Das ist schon ein guter Punkt und sehr motivierend. Sehr gut ist, dass Praxis und Theorie so eng miteinander verknüpft sind. D.h. wenn man eine Theorieeinheit hat und danach in die Praxis geht, wiederholt es sich direkt und es entstehen keine großen Lücken.
Auch, dass wir hier die externen Kooperationspartner haben, wie die Vinzenz-Klinik, das Diakonieklinikum und auch das Robert Bosch Krankenhaus haben. Das war mir nicht von vorneherein klar, es hat sich jetzt erst herausgestellt. Ich finde toll, dass man nicht nur das eigene Haus sieht, sondern auch andere Häuser kennenlernt. Das Marienhospital an sich hat ja auch einen Namen im Stuttgart. Wenn man hier eine abgeschlossene Ausbildung hat, macht sich das zum einen gut im Lebenslauf aber nicht nur das: man erhält zum anderen einfach auch eine qualifizierte Ausbildung. Nicht zuletzt muss ich auch die Ausbildungsvergütung nennen. Das ist ein großer Pluspunkt, dass man hier ein ganz großzügiges Gehalt bekommt.


5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Marienhospital:
Im Theorieblock beginnt ein normaler Tag um 7:30 Uhr und endet um 16:45 Uhr mit 45 Minuten Mittagspause und einer Viertelstunde zwischen den Unterrichtseinheiten. Im ersten Ausbildungsjahr hat man viel Biochemie und Anatomie, Koch- und Küchentechnik und Organisation des Küchenbetriebs. Anfang des zweiten Ausbildungsjahrs haben wir richtig mit der Diätetik angefangen, dann kommt noch die Krankheitslehre. Am Anfang hat man auch gleich viele Praxiseinheiten in der Lehrküche. Ich finde, das lockert das Ganze schon gut auf. Besonders wenn man noch keine Praxiseinsätze hat, finde ich das sehr gut. Dass man auch gleich ins Tun kommt. Auch wenn man noch nicht so vertraut ist mit dem Kochen wird man gut eingeführt. Die Praxiseinsätze gehen immer 4 Wochen. Entweder ist man in der Krankenhausküche und wird an verschiedenen Posten eingesetzt. Mein letzter Posten war z.B. der Dialyseposten. Da wird man zuerst einmal angeleitet von der Fachkraft. Dann kann man aber auch Stück für Stück immer selbständiger arbeiten. Natürlich wird aber immer alles abgesprochen – das ist ganz wichtig. Wenn man Hilfe braucht, kriegt man die natürlich auch immer. Vormittags ist man am Kochen bis dann das Speiseverteilband für das Mittagessen losgeht. Da verteilt man die ganzen Gerichte, die man für die Dialysepatienten separat gekocht hat, auf die Tabletts. Anschließend beginnt man mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Gerade bin ich in der Ernährungsberatung. Dort beginnt der Tag um 8:30 Uhr mit der Dienstbesprechung. Es wird geklärt, was am Tag so ansteht. Anschließend geht es meist los mit den Ernährungstherapien, meist auf der Palliativstation. Mit den Patienten wird abgesprochen, was sie am Folgetag gerne essen möchten. Es wird dabei nicht nur das Essen aufgenommen, sondern auch darauf geachtet, dass sie mit allen Nähr- und Mineralstoffen und Vitaminen ausreichend versorgt sind.


6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Im Theorieunterricht ist es schon wahnsinnig viel Lehrstoff, den man vermittelt bekommt. Man muss schon dranbleiben und viel Lernen, damit keine Wissenslücken entstehen. Man muss viel nacharbeiten und sich auch nach Schulschluss um 16:45 Uhr ransetzen. Man muss sich bei der Ausbildung im Krankenhaus schon bewusst sein, dass man mit verschiedenen Krankheitsbildern konfrontiert wird. Dass es sehr vielfältig ist und dass man da beansprucht ist und gefordert wird, wahnsinnig viel zu sehen und zu lernen. Und dass man eben mit kranken Menschen zu tun hat, deren Krankheitsverläufe manchmal auch sehr schwer sein können. Damit muss man lernen, umzugehen. Jeder hat –glaube ich – seine eigene Methode, wie er das auffasst und wie er damit umgeht.


7) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ich kann die Ausbildung auf jeden Fall empfehlen. Jedem, der Spaß und Interesse an Ernährung hat und vor allem am Kochen. Ich finde, der Bereich des Kochens und auch des Verkostens nimmt einen großen Teil der Ausbildung ein. Wer sich vorstellt, dass eine Diätassistentin in der Ausbildung nur in der Beratung tätig ist, liegt falsch. In den 3 Jahren gibt es für die Ernährungsberatung diese Möglichkeiten: Einen vierwöchigen praktischen Einsatz in der Ernährungsberatung im Marienhospital, einen jeweils 4-wöchigen Orientierungs- und Vertiefungseinsatz, den man selbst wählen kann und Beratungserfahrungen in den externen Einsätzen in der Vinzenz Klinik und dem Robert Bosch Krankenhaus. Zudem besteht die Möglichkeit eines Fördereinsatzes in der Ernährungsberatung in den Mettnau-Kliniken. Die weitere praktische Ausbildung findet an verschiedenen Posten in der Krankenhausküche und 8 Wochen im Küchenbüro statt.

„Die Atmosphäre ist gut! Ich habe mich willkommen gefühlt.“

Hanna (25) macht ihre Ausbildung zur Diätassistentin im Marienhospital Stuttgart. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:
Ich bin ein bisschen über Umwege auf die Ausbildung gekommen. Nach meinem Abi hatte ich erstmal noch eine Orientierungsphase, wusste noch gar nicht, in welche Richtung es gehen soll. Daher hab ich erstmal ein FSJ gemacht im Krankenhausbereich, aber nicht hier im Marienhospital. Anschließend war ich mir immer noch nicht sicher, was ich eigentlich machen möchte. Ich habe angefangen, Philosophie zu studieren, aber schnell gemerkt: das ist zwar sehr interessant, aber nicht konkret genug. Ich wusste nicht, was ich damit für einen Beruf ausüben sollte. So habe ich mich weiter informiert im Internet und bin am Ende über eine Berufswahlmesse auf Diätassistentin gekommen. Das hat so ein bisschen alle meine Interessen vereint. Ich habe festgestellt: Das ist etwas im sozialen Bereich (was mit Menschen), aber auch was im medizinischen Bereich, es hat was mit gesunder Ernährung zu tun – wofür ich mich schon immer interessiert habe und es spielt auch der Spaß am Kochen eine Rolle. So habe ich mich dann um ein berufsorientierendes Praktikum hier im Marienhospital beworben, und so bin ich dann am Ende auf den Beruf gekommen und hier gelandet.


2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:
Ich habe mich auch noch woanders beworben für das Praktikum, die hatten aber keine freiwilligen Praktika angeboten. So habe ich dann gleich meine Bewerbung für die Ausbildung fertiggemacht. Es ging dann alles sehr schnell und spontan.


3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Am Tag nach meiner Bewerbung hab ich gleich eine positive Rückmeldung bekommen und eine Einladung zum Bewerbernachmittag und Gespräch. Auch das ist sehr positiv verlaufen. Dann konnte ich ein einwöchiges Praktikum machen. Im Abschlussgespräch wurde nochmal reflektiert: „Wie hat es mir gefallen?", „Wäre das etwas für mich?“ Mir wurde gesagt, wenn ich die Ausbildung hier beginnen möchte, kann ich das tun. Da war es für mich schon klar. Weil einfach die Atmosphäre gut ist. Ich habe mich willkommen gefühlt, es herrscht eine positive und sehr optimistische Einstellung hier. Ich habe das Gefühl, hier wird gehandelt und nicht viel drumrumgeredet.


4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Ich finde, man profitiert viel von den Dozenten und Lehrkräften. Ich habe bei allen das Gefühl, dass sie eine große Leidenschaft für ihr Fach haben und den Lernstoff gut vermitteln können. Auch in den praktischen Einsätzen merke ich, dass man immer auf das Personal zugehen und Fragen stellen kann und dann auch eine Antwort bekommt. Das ist schon ein guter Punkt und sehr motivierend. Sehr gut ist, dass Praxis und Theorie so eng miteinander verknüpft sind. D.h. wenn man eine Theorieeinheit hat und danach in die Praxis geht, wiederholt es sich direkt und es entstehen keine großen Lücken.
Auch, dass wir hier die externen Kooperationspartner haben, wie die Vinzenz-Klinik, das Diakonieklinikum und auch das Robert Bosch Krankenhaus haben. Das war mir nicht von vorneherein klar, es hat sich jetzt erst herausgestellt. Ich finde toll, dass man nicht nur das eigene Haus sieht, sondern auch andere Häuser kennenlernt. Das Marienhospital an sich hat ja auch einen Namen im Stuttgart. Wenn man hier eine abgeschlossene Ausbildung hat, macht sich das zum einen gut im Lebenslauf aber nicht nur das: man erhält zum anderen einfach auch eine qualifizierte Ausbildung. Nicht zuletzt muss ich auch die Ausbildungsvergütung nennen. Das ist ein großer Pluspunkt, dass man hier ein ganz großzügiges Gehalt bekommt.


5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Marienhospital:
Im Theorieblock beginnt ein normaler Tag um 7:30 Uhr und endet um 16:45 Uhr mit 45 Minuten Mittagspause und einer Viertelstunde zwischen den Unterrichtseinheiten. Im ersten Ausbildungsjahr hat man viel Biochemie und Anatomie, Koch- und Küchentechnik und Organisation des Küchenbetriebs. Anfang des zweiten Ausbildungsjahrs haben wir richtig mit der Diätetik angefangen, dann kommt noch die Krankheitslehre. Am Anfang hat man auch gleich viele Praxiseinheiten in der Lehrküche. Ich finde, das lockert das Ganze schon gut auf. Besonders wenn man noch keine Praxiseinsätze hat, finde ich das sehr gut. Dass man auch gleich ins Tun kommt. Auch wenn man noch nicht so vertraut ist mit dem Kochen wird man gut eingeführt. Die Praxiseinsätze gehen immer 4 Wochen. Entweder ist man in der Krankenhausküche und wird an verschiedenen Posten eingesetzt. Mein letzter Posten war z.B. der Dialyseposten. Da wird man zuerst einmal angeleitet von der Fachkraft. Dann kann man aber auch Stück für Stück immer selbständiger arbeiten. Natürlich wird aber immer alles abgesprochen – das ist ganz wichtig. Wenn man Hilfe braucht, kriegt man die natürlich auch immer. Vormittags ist man am Kochen bis dann das Speiseverteilband für das Mittagessen losgeht. Da verteilt man die ganzen Gerichte, die man für die Dialysepatienten separat gekocht hat, auf die Tabletts. Anschließend beginnt man mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Gerade bin ich in der Ernährungsberatung. Dort beginnt der Tag um 8:30 Uhr mit der Dienstbesprechung. Es wird geklärt, was am Tag so ansteht. Anschließend geht es meist los mit den Ernährungstherapien, meist auf der Palliativstation. Mit den Patienten wird abgesprochen, was sie am Folgetag gerne essen möchten. Es wird dabei nicht nur das Essen aufgenommen, sondern auch darauf geachtet, dass sie mit allen Nähr- und Mineralstoffen und Vitaminen ausreichend versorgt sind.


6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Im Theorieunterricht ist es schon wahnsinnig viel Lehrstoff, den man vermittelt bekommt. Man muss schon dranbleiben und viel Lernen, damit keine Wissenslücken entstehen. Man muss viel nacharbeiten und sich auch nach Schulschluss um 16:45 Uhr ransetzen. Man muss sich bei der Ausbildung im Krankenhaus schon bewusst sein, dass man mit verschiedenen Krankheitsbildern konfrontiert wird. Dass es sehr vielfältig ist und dass man da beansprucht ist und gefordert wird, wahnsinnig viel zu sehen und zu lernen. Und dass man eben mit kranken Menschen zu tun hat, deren Krankheitsverläufe manchmal auch sehr schwer sein können. Damit muss man lernen, umzugehen. Jeder hat –glaube ich – seine eigene Methode, wie er das auffasst und wie er damit umgeht.


7) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ich kann die Ausbildung auf jeden Fall empfehlen. Jedem, der Spaß und Interesse an Ernährung hat und vor allem am Kochen. Ich finde, der Bereich des Kochens und auch des Verkostens nimmt einen großen Teil der Ausbildung ein. Wer sich vorstellt, dass eine Diätassistentin in der Ausbildung nur in der Beratung tätig ist, liegt falsch. In den 3 Jahren gibt es für die Ernährungsberatung diese Möglichkeiten: Einen vierwöchigen praktischen Einsatz in der Ernährungsberatung im Marienhospital, einen jeweils 4-wöchigen Orientierungs- und Vertiefungseinsatz, den man selbst wählen kann und Beratungserfahrungen in den externen Einsätzen in der Vinzenz Klinik und dem Robert Bosch Krankenhaus. Zudem besteht die Möglichkeit eines Fördereinsatzes in der Ernährungsberatung in den Mettnau-Kliniken. Die weitere praktische Ausbildung findet an verschiedenen Posten in der Krankenhausküche und 8 Wochen im Küchenbüro statt.

Mein Tipp für euch

Ich würde empfehlen, dass man sich vorher gut informiert und evtl. vorher ein Praktikum macht, um dann nicht überrascht zu sein und, um zu sehen wie vielfältig dieser Beruf ist. Sicherlich ist es auch gut, das Praktikum in der Küche zu machen. Man bekommt dann einen guten Einblick, es geht nicht nur darum, Menschen zu beraten, sondern auch wirklich um praktische, handwerkliche Dinge. Es sollte auf jeden Fall Interesse am Kochen da sein. Es gibt schon ein paar Klassenkameraden, die mit dem Kochen bisher nicht soviel zu tun hatten. Die bekommen das auch gut hin, aber man muss auf jeden Fall Interesse haben und es gerne machen, sonst ist es nicht das Richtige!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss oder Abitur, gute Noten in Deutsch, Chemie, Physik, Biologie und Hauswirtschaft
  • Arbeitsumfeld: Krankenhaus
  • Arbeitszeiten: Schichtarbeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif (AVR-Caritas)
  • Anzahl Urlaubstage: 30