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„Es ist cool, Menschen weiterzuhelfen“

Susanne Helene (26) macht eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin im Marienhospital Stuttgart. Sie hat gerade ihr 2. Ausbildungsjahr begonnen und berichtet in einem Interview von ihren Erfahrungen.

1) Wie ich auf das Studium im Marienhospital aufmerksam wurde:
Nach der Schule habe ich mit meiner Familie gesprochen, wie es weitergehen könnte. Ich habe mich dann über verschiedene Berufe informiert. In unserem Haus wohnt jemand, der MTRA ist. Ich finde den Beruf sehr praktisch, es ist eine sinnvolle Tätigkeit und es ist interessant, mit und an den Geräten zu arbeiten. Im Internet habe ich mehr über den Beruf gelesen. Und dann habe ich geschaut, welche Kliniken die Ausbildung anbieten. In Stuttgart - wo ich wohne - gibt es nicht so viele Krankenhäuser, die die Ausbildung anbieten. Von den Webseiten der Kliniken hat mich die vom Marienhospital am meisten angesprochen. Das war sehr unkompliziert: es gab freie Ausbildungsstellen und da dachte ich, das probiere ich mal aus.

2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:
Ich finde MTRA ist ein praktischer Beruf, bei dem viel Wissen dazugehört. Es ist cool, Menschen weiterzuhelfen und, dass man aktiv was tun kann. Ich freue mich, den Beruf zu erlernen!

3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Das war ganz einfach! Ich habe telefonisch nachgefragt, ob die Ausbildungsplätze noch frei sind und, ob ich eine Bewerbung per Mail schreiben kann. Kurz nachdem ich die Mail verschickt habe, bin ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Im Gespräch habe ich die verantwortliche Ausbilderin kennengelernt und sie hat mir die ganze Abteilung gezeigt. Das war eine sehr angenehme Situation und überhaupt kein unangenehmes Gespräch. Das hätte ich so nicht erwartet!

4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Unsere Berufsschule in Ulm-Wiblingen für die theoretische Ausbildung ist eine sehr gute Schule. Vom Marienhospital, meinem Arbeitgeber, werde ich durch die verantwortliche Ausbilderin und die Referentinnen für Ausbildung & Studium gut betreut. Ich merke, dass meinem Arbeitgeber wichtig ist, dass wir Auszubildende da sind. Fast das Wichtigste ist aber, dass im Haus eine gute Atmosphäre ist und die Mitarbeiter nett sind. Toll finde ich auch, dass ich eine Ausbildung überwiegend in meiner Heimatstadt machen kann.

5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Praxiseinsatz im Marienhospital:
Wenn ich in der Berufsschule in Ulm-Wiblingen bin, ist es im Grunde genommen wie in einer Schule. Wir sind in einer Klasse organisiert und der Unterricht beginnt um 8.15 Uhr. In den verschiedenen Fachbereichen haben wir unterschiedliche Lehrer. Neben dem theoretischen Unterricht haben wir auch praktischen Unterricht, z.B. im Labor oder an der Röntgenanlage. Zur Überprüfung des Lernstoffes schreiben wir viele Klausuren. In jedem Semester gibt es zwei Prüfungszeiträume.

Die praktische Ausbildung im Krankenhaus umfasste während meines ersten Ausbildungsjahres ein 6-wöchiges Pflegepraktikum. Je nachdem, ob ich Früh- oder Spätschicht hatte, fing mein Dienst zu unterschiedlichen Tageszeiten an. Im Frühdienst beginnt man mit der Übergabe der Nachtwache. Dann kommen die Visiten und Untersuchungen. Je nach Tag ist es mehr oder weniger hektisch. Auch im Spätdienst kann es manchmal stressig sein, wenn spätabends noch neue Patienten kommen. Aber wenn man dann fertig ist mit seinem Dienst, dann hat man richtig frei und muss nicht noch lernen. Das ist auch gut!

6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Die Herausforderungen während der 3-jährigen Ausbildung sind ganz unterschiedlich: in der Berufsschule ist es wichtig, am Ball zu bleiben und stetig zu lernen. Denn das Tempo ist recht hoch. Sonst entstehen schnell Lücken, die man im Alltag nicht mehr gut reinholen kann. Das ist anders als auf den allgemeinbildenden Schulen.

In der praktischen Ausbildung im Krankenhaus ist es wichtig, gelassen zu bleiben. Man muss gut planen, was mache ich nacheinander. Und ich muss immer wieder prüfen, damit ich nichts vergesse. Auch hier muss man immer am Ball bleiben.

7) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ja, ich würde das Marienhospital empfehlen. Ich war innerhalb des ersten Ausbildungsjahres noch nicht so viel in der Praxis, aber von dem, was ich bisher gesehen habe, würde ich das MHS auf jeden Fall empfehlen. Auf Station kümmert man sich gut um uns Azubis, wir werden gleich in das Team integriert und wir können jederzeit unsere Fragen stellen.

„Es ist cool, Menschen weiterzuhelfen“

Susanne Helene (26) macht eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin im Marienhospital Stuttgart. Sie hat gerade ihr 2. Ausbildungsjahr begonnen und berichtet in einem Interview von ihren Erfahrungen.

1) Wie ich auf das Studium im Marienhospital aufmerksam wurde:
Nach der Schule habe ich mit meiner Familie gesprochen, wie es weitergehen könnte. Ich habe mich dann über verschiedene Berufe informiert. In unserem Haus wohnt jemand, der MTRA ist. Ich finde den Beruf sehr praktisch, es ist eine sinnvolle Tätigkeit und es ist interessant, mit und an den Geräten zu arbeiten. Im Internet habe ich mehr über den Beruf gelesen. Und dann habe ich geschaut, welche Kliniken die Ausbildung anbieten. In Stuttgart - wo ich wohne - gibt es nicht so viele Krankenhäuser, die die Ausbildung anbieten. Von den Webseiten der Kliniken hat mich die vom Marienhospital am meisten angesprochen. Das war sehr unkompliziert: es gab freie Ausbildungsstellen und da dachte ich, das probiere ich mal aus.

2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:
Ich finde MTRA ist ein praktischer Beruf, bei dem viel Wissen dazugehört. Es ist cool, Menschen weiterzuhelfen und, dass man aktiv was tun kann. Ich freue mich, den Beruf zu erlernen!

3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Das war ganz einfach! Ich habe telefonisch nachgefragt, ob die Ausbildungsplätze noch frei sind und, ob ich eine Bewerbung per Mail schreiben kann. Kurz nachdem ich die Mail verschickt habe, bin ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Im Gespräch habe ich die verantwortliche Ausbilderin kennengelernt und sie hat mir die ganze Abteilung gezeigt. Das war eine sehr angenehme Situation und überhaupt kein unangenehmes Gespräch. Das hätte ich so nicht erwartet!

4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Unsere Berufsschule in Ulm-Wiblingen für die theoretische Ausbildung ist eine sehr gute Schule. Vom Marienhospital, meinem Arbeitgeber, werde ich durch die verantwortliche Ausbilderin und die Referentinnen für Ausbildung & Studium gut betreut. Ich merke, dass meinem Arbeitgeber wichtig ist, dass wir Auszubildende da sind. Fast das Wichtigste ist aber, dass im Haus eine gute Atmosphäre ist und die Mitarbeiter nett sind. Toll finde ich auch, dass ich eine Ausbildung überwiegend in meiner Heimatstadt machen kann.

5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Praxiseinsatz im Marienhospital:
Wenn ich in der Berufsschule in Ulm-Wiblingen bin, ist es im Grunde genommen wie in einer Schule. Wir sind in einer Klasse organisiert und der Unterricht beginnt um 8.15 Uhr. In den verschiedenen Fachbereichen haben wir unterschiedliche Lehrer. Neben dem theoretischen Unterricht haben wir auch praktischen Unterricht, z.B. im Labor oder an der Röntgenanlage. Zur Überprüfung des Lernstoffes schreiben wir viele Klausuren. In jedem Semester gibt es zwei Prüfungszeiträume.

Die praktische Ausbildung im Krankenhaus umfasste während meines ersten Ausbildungsjahres ein 6-wöchiges Pflegepraktikum. Je nachdem, ob ich Früh- oder Spätschicht hatte, fing mein Dienst zu unterschiedlichen Tageszeiten an. Im Frühdienst beginnt man mit der Übergabe der Nachtwache. Dann kommen die Visiten und Untersuchungen. Je nach Tag ist es mehr oder weniger hektisch. Auch im Spätdienst kann es manchmal stressig sein, wenn spätabends noch neue Patienten kommen. Aber wenn man dann fertig ist mit seinem Dienst, dann hat man richtig frei und muss nicht noch lernen. Das ist auch gut!

6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Die Herausforderungen während der 3-jährigen Ausbildung sind ganz unterschiedlich: in der Berufsschule ist es wichtig, am Ball zu bleiben und stetig zu lernen. Denn das Tempo ist recht hoch. Sonst entstehen schnell Lücken, die man im Alltag nicht mehr gut reinholen kann. Das ist anders als auf den allgemeinbildenden Schulen.

In der praktischen Ausbildung im Krankenhaus ist es wichtig, gelassen zu bleiben. Man muss gut planen, was mache ich nacheinander. Und ich muss immer wieder prüfen, damit ich nichts vergesse. Auch hier muss man immer am Ball bleiben.

7) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ja, ich würde das Marienhospital empfehlen. Ich war innerhalb des ersten Ausbildungsjahres noch nicht so viel in der Praxis, aber von dem, was ich bisher gesehen habe, würde ich das MHS auf jeden Fall empfehlen. Auf Station kümmert man sich gut um uns Azubis, wir werden gleich in das Team integriert und wir können jederzeit unsere Fragen stellen.

Mein Tipp für euch

Generell empfehle ich, sich auf die Ausbildung zu freuen und die Zeit auf sich zukommen zu lassen. Eine positive Einstellung hilft dabei! Für eine MTRA-Ausbildung in Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe in Ulm empfehle ich, möglichst frühzeitig ein Zimmer in Ulm zu suchen. Und man sollte sich darauf einstellen, viel lernen zu dürfen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Medizinisch-technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss oder Abitur, gute Noten in Mathematik, gute Deutschkenntnisse (C1)
  • Arbeitsumfeld: Krankenhaus
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif (AVR-Caritas
  • Anzahl Urlaubstage: 30