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Julianes Erfahrung als Rechtsanwaltsfachangestellte

So hatte ich erst überlegt Jura zu studieren

Juliane hat sich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten entschieden, nun befindet sie sich im 3. Ausbildungsjahr. Hier erzählt sie, wie es dazu gekommen ist und wie sie ihre Ausbildung findet.

„Recht hat mich eigentlich schon immer interessiert. So hatte ich erst überlegt, Jura zu studieren. Ich entschied mich jedoch zunächst für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte. Im Nachhinein bereue ich das gar nicht, denn mir gefallen die praktische Arbeit und die Zusammenarbeit im Team bei Happ Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH sehr gut.

Ich hatte den großen Vorteil, dass ich schon recht früh wusste, was ich beruflich machen wollte. Trotzdem ging ich zur Berufsagentur, um mich konkret über den Ausbildungsberuf der Rechtsanwaltsfachangestellten zu informieren und um gezielt nach größeren Firmen im Raum Hamburg zu suchen. Ich wollte unbedingt eine Ausbildungsstätte, in der nicht nur ein Themengebiet des Rechts behandelt wird. Ich wollte verschiedene Abteilungen kennenlernen. Nachdem ich dann über die Berufsagentur von Happ Luther erfahren und im Internet genauer recherchiert habe, habe ich auch gleich eine Bewerbung losgeschickt. Ich wurde nach wenigen Tagen zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Das Gespräch verlief sehr angenehm. 1 bis 2 Tage danach bekam ich dann auch schon meine Zusage.

Die Ausbildung selbst ist ganz anders als Schule. Wir haben 2 Tage in der Woche Berufsschule, 1 Tag davon muss ich danach noch in den Betrieb. Macht also 3,5 Tage Arbeit und 2 Tage Berufsschule die Woche. Nebenher muss ich noch lernen.

Die Berufsschule macht Spaß. Ich lerne rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Auch die Arbeit macht mir Freude. Die Kollegen sind super und es ist genau das, was ich machen möchte. Ich führe die Akten und Register unserer Mandanten, schreibe Rechnungen, erstelle Schriftsätze nach Diktat und erledige den Postein- und Postausgang.

Manchmal ist es schwierig, die Arbeit und die Berufsschule unter einen Hut zu bekommen. Bei Happ Luther bekomme ich aber immer Hilfestellung, wenn ich sie benötige. Ich durfte bereits 2 Mal das Dezernat wechseln und habe das Immobilienrecht, danach das Arbeitsrecht und nun das Markenrecht kennengelernt.

Ich freue mich schon sehr, nach meiner Ausbildung im Bereich Markenrecht übernommen zu werden.“

So hatte ich erst überlegt Jura zu studieren

Juliane hat sich nach dem Abitur für eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten entschieden, nun befindet sie sich im 3. Ausbildungsjahr. Hier erzählt sie, wie es dazu gekommen ist und wie sie ihre Ausbildung findet.

„Recht hat mich eigentlich schon immer interessiert. So hatte ich erst überlegt, Jura zu studieren. Ich entschied mich jedoch zunächst für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte. Im Nachhinein bereue ich das gar nicht, denn mir gefallen die praktische Arbeit und die Zusammenarbeit im Team bei Happ Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH sehr gut.

Ich hatte den großen Vorteil, dass ich schon recht früh wusste, was ich beruflich machen wollte. Trotzdem ging ich zur Berufsagentur, um mich konkret über den Ausbildungsberuf der Rechtsanwaltsfachangestellten zu informieren und um gezielt nach größeren Firmen im Raum Hamburg zu suchen. Ich wollte unbedingt eine Ausbildungsstätte, in der nicht nur ein Themengebiet des Rechts behandelt wird. Ich wollte verschiedene Abteilungen kennenlernen. Nachdem ich dann über die Berufsagentur von Happ Luther erfahren und im Internet genauer recherchiert habe, habe ich auch gleich eine Bewerbung losgeschickt. Ich wurde nach wenigen Tagen zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Das Gespräch verlief sehr angenehm. 1 bis 2 Tage danach bekam ich dann auch schon meine Zusage.

Die Ausbildung selbst ist ganz anders als Schule. Wir haben 2 Tage in der Woche Berufsschule, 1 Tag davon muss ich danach noch in den Betrieb. Macht also 3,5 Tage Arbeit und 2 Tage Berufsschule die Woche. Nebenher muss ich noch lernen.

Die Berufsschule macht Spaß. Ich lerne rechtliche und wirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Auch die Arbeit macht mir Freude. Die Kollegen sind super und es ist genau das, was ich machen möchte. Ich führe die Akten und Register unserer Mandanten, schreibe Rechnungen, erstelle Schriftsätze nach Diktat und erledige den Postein- und Postausgang.

Manchmal ist es schwierig, die Arbeit und die Berufsschule unter einen Hut zu bekommen. Bei Happ Luther bekomme ich aber immer Hilfestellung, wenn ich sie benötige. Ich durfte bereits 2 Mal das Dezernat wechseln und habe das Immobilienrecht, danach das Arbeitsrecht und nun das Markenrecht kennengelernt.

Ich freue mich schon sehr, nach meiner Ausbildung im Bereich Markenrecht übernommen zu werden.“

Mein Job auf einen Blick

  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Benötigter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, Kernarbeitszeit: Montag-Donnerstag: 08:45-15:30 Uhr, Freitag: 08:45 - 14:00
  • Möglichkeit zur Ausbildungsverkürzung: Ja, um ein halbes Jahr
  • Anspruch auf Urlaub: 25 Tage
  • Nützliche Stärken: Rechtschreibung, Interesse an Rechtsfragen, Kundenorientierung

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der MÖHRLE HAPP LUTHER Service GmbH zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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