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Yannics Erfahrung als Verwaltungsfachangestellter

„Ich war von den vielen verschiedenen Themenbereichen überrascht“

Yannic befindet sich in der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im Regierungspräsidium Darmstadt. Er befindet sich im 3. Ausbildungsjahr und berichtet von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Als ich nach einem Ausbildungsplatz gesucht habe, gab mir eine Freundin, die beim Regierungspräsidium (RP) arbeitete, den Tipp, dass ich dort doch einmal schauen sollte. Im selben Gespräch nannte sie mir auch schon einzelne Themenbereiche. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich, welche Themen das Regierungspräsidium umfasst. Im Nachhinein hatte ich mir das „Lebendige Organigramm“ im Internet angeschaut und war überrascht. Gebiete wie „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ und mit dem damit verbundenen Kampfmittelräumdienst oder das Gebiet „Veterinärwesen und Verbraucherschutz“ hatten mein Interesse geweckt.

Nach meinem Bewerbungsverfahren, welches sich pandemiebedingt schwierig gestaltet hatte, und der anschließenden Vertragsunterschrift landete ich in meinem ersten Ausbildungsabschnitt. Im Kampfmittelräumdienst habe ich die Grundlagen der Behörde kennengelernt und auch viel über die Kampfmittelräumung in Hessen gelernt, wie z. B. Bereiche anhand von Luftbildern auf eine Kampfmittelbelastung untersucht werden.

Im Laufe meiner Ausbildung habe ich jetzt schon sieben Bereiche besucht und komme in knapp zwei Monaten in meinen letzten Ausbildungsabschnitt. Ich habe seit Beginn viel Neues gelernt und gesehen, wobei ich auch das ein oder andere in meinem privaten Leben nutzen konnte.

Zusätzlich besuchen wir Auszubildende die Berufsschule (Friedrich-List-Schule für die ersten beiden Lehrjahre) und das Verwaltungsseminar (HVSV vom zweiten bis zum dritten Lehrjahr). Hier sollen wir Wissen erwerben, dass uns in unserem Berufsalltag hilft, uns auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Viel von dem, was ich in den beiden Schulen gelernt habe, konnte ich auch in meinem Privatleben nutzen. Denn man arbeitet viel mit dem Gesetz und lernt einiges über Kaufverträge, die einem überall im Leben begegnen oder über das Ordnungsrecht, das einem vielleicht auch mal im eigenen Leben begegnet.

Im RP gibt es auch die JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung). Hier können sich z. B. in der Ausbildung befindliche Personen alle zwei Jahre rein wählen lassen. Die JAV vertritt die Auszubildenden und Inspektoranwärter*innen innerhalb der Behörde. Ich selbst befinde mich aktiv in der JAV des RP’s. Ich pflege den Kontakt mit Auszubildenden und stehe bei Fragen auch zur Verfügung.

Zusammenfassend gefällt mir die Ausbildung beim RP gut. Durch die vielseitige Arbeit, das Durchlaufen der Bereiche und die vielen netten Kolleg*innen, konnte ich viel Neues lernen und erleben.

Grüße
Yannic

„Ich war von den vielen verschiedenen Themenbereichen überrascht“

Yannic befindet sich in der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten im Regierungspräsidium Darmstadt. Er befindet sich im 3. Ausbildungsjahr und berichtet von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Als ich nach einem Ausbildungsplatz gesucht habe, gab mir eine Freundin, die beim Regierungspräsidium (RP) arbeitete, den Tipp, dass ich dort doch einmal schauen sollte. Im selben Gespräch nannte sie mir auch schon einzelne Themenbereiche. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich, welche Themen das Regierungspräsidium umfasst. Im Nachhinein hatte ich mir das „Lebendige Organigramm“ im Internet angeschaut und war überrascht. Gebiete wie „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ und mit dem damit verbundenen Kampfmittelräumdienst oder das Gebiet „Veterinärwesen und Verbraucherschutz“ hatten mein Interesse geweckt.

Nach meinem Bewerbungsverfahren, welches sich pandemiebedingt schwierig gestaltet hatte, und der anschließenden Vertragsunterschrift landete ich in meinem ersten Ausbildungsabschnitt. Im Kampfmittelräumdienst habe ich die Grundlagen der Behörde kennengelernt und auch viel über die Kampfmittelräumung in Hessen gelernt, wie z. B. Bereiche anhand von Luftbildern auf eine Kampfmittelbelastung untersucht werden.

Im Laufe meiner Ausbildung habe ich jetzt schon sieben Bereiche besucht und komme in knapp zwei Monaten in meinen letzten Ausbildungsabschnitt. Ich habe seit Beginn viel Neues gelernt und gesehen, wobei ich auch das ein oder andere in meinem privaten Leben nutzen konnte.

Zusätzlich besuchen wir Auszubildende die Berufsschule (Friedrich-List-Schule für die ersten beiden Lehrjahre) und das Verwaltungsseminar (HVSV vom zweiten bis zum dritten Lehrjahr). Hier sollen wir Wissen erwerben, dass uns in unserem Berufsalltag hilft, uns auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Viel von dem, was ich in den beiden Schulen gelernt habe, konnte ich auch in meinem Privatleben nutzen. Denn man arbeitet viel mit dem Gesetz und lernt einiges über Kaufverträge, die einem überall im Leben begegnen oder über das Ordnungsrecht, das einem vielleicht auch mal im eigenen Leben begegnet.

Im RP gibt es auch die JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung). Hier können sich z. B. in der Ausbildung befindliche Personen alle zwei Jahre rein wählen lassen. Die JAV vertritt die Auszubildenden und Inspektoranwärter*innen innerhalb der Behörde. Ich selbst befinde mich aktiv in der JAV des RP’s. Ich pflege den Kontakt mit Auszubildenden und stehe bei Fragen auch zur Verfügung.

Zusammenfassend gefällt mir die Ausbildung beim RP gut. Durch die vielseitige Arbeit, das Durchlaufen der Bereiche und die vielen netten Kolleg*innen, konnte ich viel Neues lernen und erleben.

Grüße
Yannic

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit