Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Leons Erfahrung als Dualer Student Softwaretechnologie

„Alle in meinem Umfeld sind sehr offen und hilfsbereit.“

Leon macht gerade das Duale Studium Software- und Systemtechnik in Dortmund. Er hat die Ausbildung schon abgeschlossen und ist jetzt in den Endzügen seines Studiums. Heute berichtet er AZUBIYO von seinen Erfahrungen.

Azubiyo: Wie läuft dein Duales Studium ab?
Leon: Das Duale Studium besteht zum einen aus der Arbeit im Unternehmen und zum anderen aus dem Studium an der Fachhochschule Dortmund. Montags bis mittwochs sind wir für die Vorlesungen an der FH freigestellt. Am Donnerstag und Freitag arbeiten wir im Unternehmen. Das erste Lehrjahr wird auch IT-Akademie genannt. In dem Jahr baut man erst einmal viel Grundwissen auf. Im Unternehmen hat man gemeinsam mit den Auszubildenden und anderen dualen Studierenden aus Hamburg Seminare. In einem dieser Seminare lernt man zum Beispiel die Programmiersprache COBOL. Außerdem bearbeitet man viele Übungsaufgaben, um sein Wissen weiter zu vertiefen. Aktiv an den Themen des Unternehmens arbeitet man hier also noch nicht mit. Im zweiten Lehrjahr ändert sich das - hier findet die Vertiefungsphase statt, bei der man direkt in Abteilungen eingesetzt wird und die Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit unterstützt. Auch im dritten Jahr unterstützt man in den Abteilungen. Zudem arbeitet man an seinem IHK-Abschlussprojekt. Das Thema des Projektes wird zusammen mit der jeweiligen Abteilungsleitung vereinbart. Das Ergebnis des Projektes wird dann nach Möglichkeit auch später in der Abteilung eingesetzt. Nach dem dritten Lehrjahr ist die Ausbildung mit dem IHK-Abschluss für den Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen. Das vierte Lehrjahr ist die Zielphase des Dualen Studiums. Während man in den vorherigen Jahren in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wurde, arbeitet man im vierten Lehrjahr in seiner Zielabteilung – das heißt in der Abteilung, in der man auch nach Abschluss des Studiums eingesetzt werden soll. In dieser Phase wird außerdem die Bachelor-Thesis verfasst. Nach Ende der Zielphase hat man dann das Duale Studium abgeschlossen.

Azubiyo: Lässt sich das Duale Studium gut mit der Freizeit vereinbaren? Kannst du deine Hobbys auch weiter wahrnehmen?
Leon: Ich kann das Duale Studium gut mit meiner Freizeit vereinbaren. Bei anderen Studiengängen findet die Berufsschule auch mal samstags statt - das ist bei uns nicht der Fall. Das Studium ist etwas gestreckt – dauert also etwas länger als die meisten anderen Studiengänge. Dadurch haben wir nicht ganz so viel auf einmal. Zudem bekommen wir je Klausur eine Woche Lernzeit. Dadurch ist alles sehr ausgeglichen und gut zu meistern.

Azubiyo: Was war bisher dein Highlight in der Ausbildung oder Uni?
Leon: Eines meiner absoluten Highlights war das Einführungsseminar. Gemeinsam mit allen Auszubildenden und den dualen Studierenden aus Dortmund und Hamburg sind wir für eine Woche nach Soltau gefahren. Dort hatten wir die Möglichkeit uns gegenseitig, aber auch unseren Ausbildungsberuf und SIGNAL IDUNA selbst kennenzulernen. Neben einer super Atmosphäre waren wir auch in einer schönen Umgebung. Abgesehen von der Einführungswoche durfte ich auf einigen Messen unterstützen. Dort anderen meinen Ausbildungsberuf vorzustellen, hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Azubiyo: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei SIGNAL IDUNA beschreiben?
Leon: Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Besonders bekomme ich hier von jedem das Gefühl, dass ich immer nachfragen kann, wenn ich etwas nicht verstehe. Alle in meinem Umfeld sind sehr offen und hilfsbereit. Mir ist es noch nie passiert, dass ich bei irgendeinem Thema keine Hilfe finden konnte. Wir bekommen jederzeit Unterstützung von unseren Ausbildungsleitern, Lernbegleitern oder auch anderen dual Studierenden. Es kann höchstens passieren, dass jemand nicht direkt Zeit hat und deshalb später noch einmal auf die Frage zurückkommt.

„Alle in meinem Umfeld sind sehr offen und hilfsbereit.“

Leon macht gerade das Duale Studium Software- und Systemtechnik in Dortmund. Er hat die Ausbildung schon abgeschlossen und ist jetzt in den Endzügen seines Studiums. Heute berichtet er AZUBIYO von seinen Erfahrungen.

Azubiyo: Wie läuft dein Duales Studium ab?
Leon: Das Duale Studium besteht zum einen aus der Arbeit im Unternehmen und zum anderen aus dem Studium an der Fachhochschule Dortmund. Montags bis mittwochs sind wir für die Vorlesungen an der FH freigestellt. Am Donnerstag und Freitag arbeiten wir im Unternehmen. Das erste Lehrjahr wird auch IT-Akademie genannt. In dem Jahr baut man erst einmal viel Grundwissen auf. Im Unternehmen hat man gemeinsam mit den Auszubildenden und anderen dualen Studierenden aus Hamburg Seminare. In einem dieser Seminare lernt man zum Beispiel die Programmiersprache COBOL. Außerdem bearbeitet man viele Übungsaufgaben, um sein Wissen weiter zu vertiefen. Aktiv an den Themen des Unternehmens arbeitet man hier also noch nicht mit. Im zweiten Lehrjahr ändert sich das - hier findet die Vertiefungsphase statt, bei der man direkt in Abteilungen eingesetzt wird und die Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit unterstützt. Auch im dritten Jahr unterstützt man in den Abteilungen. Zudem arbeitet man an seinem IHK-Abschlussprojekt. Das Thema des Projektes wird zusammen mit der jeweiligen Abteilungsleitung vereinbart. Das Ergebnis des Projektes wird dann nach Möglichkeit auch später in der Abteilung eingesetzt. Nach dem dritten Lehrjahr ist die Ausbildung mit dem IHK-Abschluss für den Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen. Das vierte Lehrjahr ist die Zielphase des Dualen Studiums. Während man in den vorherigen Jahren in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wurde, arbeitet man im vierten Lehrjahr in seiner Zielabteilung – das heißt in der Abteilung, in der man auch nach Abschluss des Studiums eingesetzt werden soll. In dieser Phase wird außerdem die Bachelor-Thesis verfasst. Nach Ende der Zielphase hat man dann das Duale Studium abgeschlossen.

Azubiyo: Lässt sich das Duale Studium gut mit der Freizeit vereinbaren? Kannst du deine Hobbys auch weiter wahrnehmen?
Leon: Ich kann das Duale Studium gut mit meiner Freizeit vereinbaren. Bei anderen Studiengängen findet die Berufsschule auch mal samstags statt - das ist bei uns nicht der Fall. Das Studium ist etwas gestreckt – dauert also etwas länger als die meisten anderen Studiengänge. Dadurch haben wir nicht ganz so viel auf einmal. Zudem bekommen wir je Klausur eine Woche Lernzeit. Dadurch ist alles sehr ausgeglichen und gut zu meistern.

Azubiyo: Was war bisher dein Highlight in der Ausbildung oder Uni?
Leon: Eines meiner absoluten Highlights war das Einführungsseminar. Gemeinsam mit allen Auszubildenden und den dualen Studierenden aus Dortmund und Hamburg sind wir für eine Woche nach Soltau gefahren. Dort hatten wir die Möglichkeit uns gegenseitig, aber auch unseren Ausbildungsberuf und SIGNAL IDUNA selbst kennenzulernen. Neben einer super Atmosphäre waren wir auch in einer schönen Umgebung. Abgesehen von der Einführungswoche durfte ich auf einigen Messen unterstützen. Dort anderen meinen Ausbildungsberuf vorzustellen, hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Azubiyo: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei SIGNAL IDUNA beschreiben?
Leon: Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut. Besonders bekomme ich hier von jedem das Gefühl, dass ich immer nachfragen kann, wenn ich etwas nicht verstehe. Alle in meinem Umfeld sind sehr offen und hilfsbereit. Mir ist es noch nie passiert, dass ich bei irgendeinem Thema keine Hilfe finden konnte. Wir bekommen jederzeit Unterstützung von unseren Ausbildungsleitern, Lernbegleitern oder auch anderen dual Studierenden. Es kann höchstens passieren, dass jemand nicht direkt Zeit hat und deshalb später noch einmal auf die Frage zurückkommt.

Gefällt mir besonders

  • Besonders viel Spaß macht mir die Art der Zusammenarbeit. Wir arbeiten so gut wie immer im Team.
  • Die agile Arbeit. Für einen festgelegten Zeitraum gibt es so zusagen eine Sammlung mit Aufgaben, die das Team erledigen möchte. Aus dieser Aufgabensammlung nimmt man sich immer wieder etwas heraus. So arbeitet man eigenverantwortlich, aber trotzdem zusammen.
  • Wir arbeiten viel zusammen und bringen uns untereinander immer wieder etwas Neues bei.
  • Das positive Arbeitsklima - Man hat einfach immer jemanden, der einem bei Problemen weiterhilft.

Sollte man beachten

  • Die lange Studienzeit -Besonders zum Ende hin braucht man dazu etwas Ausdauer. Wenn man das Ganze dann abgeschlossen hat, ist die Freude aber gleich doppelt so groß.

Mein Tipp für euch

Ich kann nur sagen, dass ihr keine Scheu vor etwas haben braucht. Fragt eure Fragen und zeigt, dass ihr Interesse habt. Ihr werdet überall helfende Hände finden, die euch das Thema auch gerne drei- oder viermal erklären. Abgesehen davon ist es super, wenn ihr offen auf andere Kolleginnen und Kollegen zugeht. So kann man sich ein großes Netzwerk aufbauen - das ist nicht unwichtig! Es macht einfach Spaß, andere Menschen und Themen kennenzulernen und zudem hat man dann noch mehr Kontakte, auf die man bei Fragen zugehen kann!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Dauer der Ausbildung: 4,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur mit guten Noten in Mathematik
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr 1.070€, 2. Jahr 1.145€, 3. Jahr 1.230€ (jeweils monatlich brutto)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Schauen, welche offenen Aufgaben es gibt und diese weiter bearbeiten
  • 11:30: Täglicher Termin mit meiner Abteilung
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Weiterarbeit an den Aufgaben
  • 15:00: Feierabend