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„Ein Beruf, der Spaß macht und Herausforderungen bietet“

Ich (Richi, 19), absolviere gerade eine Ausbildung in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin. Ich bin momentan im 3. Lehrjahr und möchte von meinen Eindrücken, der Ausbildung in der Sparkasse und dem Bewerbungsprozess berichten.

Ich bin mit meiner Entscheidung, Bankkaufmann zu werden und diesen Weg in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin anzutreten, nicht enttäuscht worden. Im Gegenteil. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Berufsfeld so komplex und facettenreich ist. Mein Ziel war es schon immer, dass ich, wenn ich eine Ausbildung beginne, mit Menschen zu tun haben möchte und auch will. Des weiteren wollte ich einen Beruf erlernen, der mir persönlich über Jahre hinweg Spaß macht und fordernd ist. Ich möchte jeden Tag aufs Neue mit einer Herausforderung zu kämpfen haben. Und all dies wurde mir in der Sparkasse gegeben.

In der 10. Klasse absolvierte ich ein Praktikum in der Demminer Filiale. In der einen Woche kamen so viele Sachen und neue Dinge auf mich zu, dass ich kaum verstanden habe, wie die Kollegen und Kolleginnen das alles bewältigen können. Es hat mir verdammt viel Spaß gemacht in diesen fünf Tagen die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllen zu können, wie z.B.: Überweisungen ausfüllen, Geld auszahlen... Ich erkannte aber auch, dass dies erst ein Bruchteil von dem war, was mich erwarten würde, wenn ich diese Ausbildung antrete. Für genau dies habe ich mich auch entschieden.

Meine Bewerbung habe ich im September abgeschickt. Einen Monat später kam die Einladung zum Einstellungstest, den ich online bei mir Zuhause absolvieren konnte. In diesem Test ging es sehr viel um meinen persönlichen Charakter und den Menschen dahinter. Ich war sehr erstaunt, dass so gut wie gar nichts mit Mathe drangekommen ist. Ich habe für diesen Test an die zwei Stunden gebraucht. Danach hieß es warten. Und dann, wieder einen Monat später, im Dezember, habe ich die Zusage bekommen, dass ich die Ausbildung in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin beginnen kann.

Der Ausbildungsstart war Anfang August. Und von dort an, bis heute, habe ich es nicht einen einzigen Tag bereut. Man ist in so vielen unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt (Rechnungswesen, Controlling, Marketing, im VersicherungsCenter, in der Immobilienabteilung, bei den Kollegen in der Kreditsachbearbeitung, ...). So kann man perfekt herausfinden, wo man vielleicht später arbeiten will.

In diesem Beruf hat man auch viel mit Menschen zu tun. Diese kommen aus unterschiedlichen familiären Verhältnissen oder machen gerade eine schwere Zeit durch (Job verloren, ...). Da sind wir in der Sparkasse manchmal das erste Ventil, um den Frust oder die Trauer abzulassen. Das war für mich am Anfang schwer und gewöhnungsbedürftig. Aber im Laufe der Zeit lernt man, damit umzugehen und erkennt den Sinn dahinter, warum einige eben so reagieren. Ich nahm dies für mich als Herausforderung an und lernte, die Menschen einzuschätzen und wie man darauf reagieren kann.

Natürlich unterstützen die Sparkasse und die Kollegen einen bei allem und geben gute Seminare, die einem auch dabei helfen, mit unterschiedlichen Situationen klarzukommen. Ich mache sehr viel selbstständig, aber man wird nie alleine gelassen. Man braucht aber auch einen großen Willen und Disziplin um alles schaffen zu können. Die Ausbildung ist sehr fordernd. Aber wer vom ersten Tag an zuhört, den Ausbildern zeigt, dass man Lust hat, schafft man alles. Übrigens, die Berufsschule ist in Greifswald mit einem Blockunterricht von jeweils vier Wochen. Die Lehrer verstehen was von Ihrem Beruf und ich habe zumindest keine Probleme mit dem Stoff hinterherzukommen. Und die Fahrkosten werden einem alle erstattet, wenn es zur Berufsschule geht :)

Alles in allem sind die Ausbildung und das gesamte Team sehr gut und ich kann es nur empfehlen, dort seine Ausbildung anzufangen. Man bekommt viele Seminare, sodass man gut auf die Prüfung vorbereitet wird. Ich werde definitiv nach meiner Abschlussprüfung in der Sparkasse bleiben und nutze die Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B. Studiengänge (diese werden einem auch bezahlt als junger strebsamer Mitarbeiter).

„Ein Beruf, der Spaß macht und Herausforderungen bietet“

Ich (Richi, 19), absolviere gerade eine Ausbildung in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin. Ich bin momentan im 3. Lehrjahr und möchte von meinen Eindrücken, der Ausbildung in der Sparkasse und dem Bewerbungsprozess berichten.

Ich bin mit meiner Entscheidung, Bankkaufmann zu werden und diesen Weg in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin anzutreten, nicht enttäuscht worden. Im Gegenteil. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Berufsfeld so komplex und facettenreich ist. Mein Ziel war es schon immer, dass ich, wenn ich eine Ausbildung beginne, mit Menschen zu tun haben möchte und auch will. Des weiteren wollte ich einen Beruf erlernen, der mir persönlich über Jahre hinweg Spaß macht und fordernd ist. Ich möchte jeden Tag aufs Neue mit einer Herausforderung zu kämpfen haben. Und all dies wurde mir in der Sparkasse gegeben.

In der 10. Klasse absolvierte ich ein Praktikum in der Demminer Filiale. In der einen Woche kamen so viele Sachen und neue Dinge auf mich zu, dass ich kaum verstanden habe, wie die Kollegen und Kolleginnen das alles bewältigen können. Es hat mir verdammt viel Spaß gemacht in diesen fünf Tagen die unterschiedlichsten Aufgaben erfüllen zu können, wie z.B.: Überweisungen ausfüllen, Geld auszahlen... Ich erkannte aber auch, dass dies erst ein Bruchteil von dem war, was mich erwarten würde, wenn ich diese Ausbildung antrete. Für genau dies habe ich mich auch entschieden.

Meine Bewerbung habe ich im September abgeschickt. Einen Monat später kam die Einladung zum Einstellungstest, den ich online bei mir Zuhause absolvieren konnte. In diesem Test ging es sehr viel um meinen persönlichen Charakter und den Menschen dahinter. Ich war sehr erstaunt, dass so gut wie gar nichts mit Mathe drangekommen ist. Ich habe für diesen Test an die zwei Stunden gebraucht. Danach hieß es warten. Und dann, wieder einen Monat später, im Dezember, habe ich die Zusage bekommen, dass ich die Ausbildung in der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin beginnen kann.

Der Ausbildungsstart war Anfang August. Und von dort an, bis heute, habe ich es nicht einen einzigen Tag bereut. Man ist in so vielen unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt (Rechnungswesen, Controlling, Marketing, im VersicherungsCenter, in der Immobilienabteilung, bei den Kollegen in der Kreditsachbearbeitung, ...). So kann man perfekt herausfinden, wo man vielleicht später arbeiten will.

In diesem Beruf hat man auch viel mit Menschen zu tun. Diese kommen aus unterschiedlichen familiären Verhältnissen oder machen gerade eine schwere Zeit durch (Job verloren, ...). Da sind wir in der Sparkasse manchmal das erste Ventil, um den Frust oder die Trauer abzulassen. Das war für mich am Anfang schwer und gewöhnungsbedürftig. Aber im Laufe der Zeit lernt man, damit umzugehen und erkennt den Sinn dahinter, warum einige eben so reagieren. Ich nahm dies für mich als Herausforderung an und lernte, die Menschen einzuschätzen und wie man darauf reagieren kann.

Natürlich unterstützen die Sparkasse und die Kollegen einen bei allem und geben gute Seminare, die einem auch dabei helfen, mit unterschiedlichen Situationen klarzukommen. Ich mache sehr viel selbstständig, aber man wird nie alleine gelassen. Man braucht aber auch einen großen Willen und Disziplin um alles schaffen zu können. Die Ausbildung ist sehr fordernd. Aber wer vom ersten Tag an zuhört, den Ausbildern zeigt, dass man Lust hat, schafft man alles. Übrigens, die Berufsschule ist in Greifswald mit einem Blockunterricht von jeweils vier Wochen. Die Lehrer verstehen was von Ihrem Beruf und ich habe zumindest keine Probleme mit dem Stoff hinterherzukommen. Und die Fahrkosten werden einem alle erstattet, wenn es zur Berufsschule geht :)

Alles in allem sind die Ausbildung und das gesamte Team sehr gut und ich kann es nur empfehlen, dort seine Ausbildung anzufangen. Man bekommt viele Seminare, sodass man gut auf die Prüfung vorbereitet wird. Ich werde definitiv nach meiner Abschlussprüfung in der Sparkasse bleiben und nutze die Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B. Studiengänge (diese werden einem auch bezahlt als junger strebsamer Mitarbeiter).

Gefällt mir besonders

  • Kundenkontakt
  • Sehr viele unterschiedliche Aufgaben
  • An verschiedenen Standorten eingesetzt (Demmin, Stavenhagen, Neubrandenburg...)
  • Viele Seminare, unter anderem in Potsdam
  • Man sieht, was "hinter den Kulissen" passiert, also das, was die Kunden so nicht sehen können
  • Man lernt viel über die Sparkasse und was die Bank anders macht als die Konkurrenz

Sollte man beachten

  • Man ist viel im Büro, aber hat ständig Kundenkontakt. Wer dies nicht scheut, ist in dieser Ausbildung sehr gut aufgehoben.
  • Es gibt für mich nichts weiteres, was ich hier noch schreiben könnte, denn ich habe mich für den perfekten Beruf gefunden.

Mein Tipp für euch

Wer zukünftig viel mit Menschen machen will und Spaß daran hat, dem kann ich es nur empfehlen. Der Beruf ist alles andere als langweilig und trocken. Ich habe jeden Tag aufs neue Spaß an der Ausbildung und ich hatte selten so viel Abwechslung. Wenn ihr Bock auf solche Sachen habt, die ich oben beschrieben habe und ein gutes Maß ein Eigendisziplin zeigt, werdet ihr eine Menge Freude an der Arbeit und an der gesamten Ausbildung haben.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Ausbildungsintegrierend
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, verkürzbar auf 2,5 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter Realschulabschluss oder gutes bis sehr gutes Abitur
  • Arbeitsumfeld: In den jeweiligen Filialstandorten (z.B. Demmin, Stavenhagen, Neubrandenburg...)
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten + Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Zwischen 800 € und 900 € netto (abhängig vom jeweiligen Ausbildungslehrjahr)
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: - E-Mails bearbeiten, Überweisungen kontrollieren, den Tagesablauf besprechen, auf Kunden vorbereiten
  • 09:00: - Filiale öffnet, Kundengespräche führen, Geld auszahlen, Prüfungsvorbereitung (Simulationsgespräche)
  • 13:00: - Filiale schließt für eine Stunde, Mittagspause (Pausenzeiten sind selbst einzuteilen wegen Gleitzeit)
  • 14:00: - Filiale öffnet wieder, die Geräte (Geldautomaten, SB-Terminals) kontrollieren, Post machen, Kunden terminieren
  • 18:00: - Filiale schließt (entweder um 18:00, 16:00 oder 13:00 Uhr, abhängig von den Wochentagen)

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