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Hannes' Erfahrung als Industriekaufmann

„Das war genau die richtige Entscheidung.“

Hannes absolvierte seine Ausbildung als Industriekaufmann bei der SWU. Nun berichtet er Azubiyo von seinen Eindrücken.

Ganz unbekannt war Hannes der Energieversorger nach seinem Schulabschluss nicht. Denn in der achten Realschulklasse war ein Praktikum gefordert und da durfte er eine Woche lang die SWU erleben. Das hat sich während der Berufsausbildung nicht geändert, höchstens vertieft: „Man durchläuft und lernt die verschiedensten Abteilungen der SWU kennen.“ Dieser Wechsel ist es, der Hannes gefällt – weil er einen guten Einblick ins Unternehmen bietet.

Enge Verzahnung von Theorie und Praxis
Jeden Mittwoch und jeden zweiten Freitag ist der junge Langenauer in der Berufsschule, der Friedrich-List-Schule in Ulm. Dort werden ihm die theoretischen Grundlagen dessen vermittelt, was er dann in den administrativen Abteilungen der SWU praxisnah erlebt. Den straffen Zeitplan, der dem Unterricht zugrunde liegt, befürwortet er: „Nur so kann man den ausführlichen Stoff auch lernen.“ Wobei er das Lernen in der Freizeit zum Glück in Grenzen halten könne, meint Hannes, der Stoff werde so gut vermittelt, dass schon im Unterricht ganz viel hängen bleibe.

Abwechslungsreiche Ausbildung
In der Praxis hat der Azubi bereits eine Reihe von Abteilungen der SWU kennengelernt. Auch wenn manchmal Ablage- oder Routinetätigkeiten gefordert sind, so gehört das auch dazu und alles bleibt sehr abwechslungsreich. „In der Buchhaltung, im Marketing, im Kundenservice und im Vertrieb war ich schon“, zählt der 18-Jährige auf. Dazu in Tochterunternehmen wie der SWU Verkehr oder der SWU TeleNet, die IT- und Telekommunikationssparte des Energieversorgers. „Besonders spannend fand ich den Bereich Verkehr, weil da so viel Praktisches passiert. Aber auch die Personalabteilung, in der ich aktuell bin, finde ich extrem interessant. Dort helfe ich zum Beispiel bei Marketingaktionen und Messeplanungen zur Gewinnung von neuen Azubis.“ Da die SWU eine Übernahmegarantie all jenen Auszubildenden bietet, die während ihrer Zeit im Unternehmen engagiert mitgearbeitet haben, könnte Hannes in diesen Bereichen später weiterarbeiten.

Es wird viel geboten
Nicht nur die gute Qualität der Ausbildung, in der Azubis in Fachseminaren weitere berufliche Qualifikationen erlangen können, hat Hannes überzeugt. Auch das Einführungsseminar, bei dem die neuen Azubis Teamarbeit, Kommunikation und andere soziale Kompetenzen üben, hat der 18-Jährige in guter Erinnerung. Weitere Angebote wie Betriebsbesichtigungen, Mitarbeit bei Messen oder der jährliche Azubi-Ausflug sind für Hannes ein weiteres Highlight. Dass es eine Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) bei der SWU gibt, findet Hannes auch ein tolles Angebot: „Da kann man sich bei allen Anliegen hinwenden.“

Die Energiewende mitgestalten
Würde er diese Berufswahl wieder treffen? „Aber klar!“, antwortet der junge Mann, „das war genau die richtige Entscheidung.“ Und auch beim richtigen Arbeitgeber: „Die SWU hatte nicht nur bei den Bildungsmessen immer den interessantesten Stand, auch die Arbeit für ein Unternehmen, das sich regional für die Energiewende engagiert, ist genau das, was ich tun möchte.“

„Das war genau die richtige Entscheidung.“

Hannes absolvierte seine Ausbildung als Industriekaufmann bei der SWU. Nun berichtet er Azubiyo von seinen Eindrücken.

Ganz unbekannt war Hannes der Energieversorger nach seinem Schulabschluss nicht. Denn in der achten Realschulklasse war ein Praktikum gefordert und da durfte er eine Woche lang die SWU erleben. Das hat sich während der Berufsausbildung nicht geändert, höchstens vertieft: „Man durchläuft und lernt die verschiedensten Abteilungen der SWU kennen.“ Dieser Wechsel ist es, der Hannes gefällt – weil er einen guten Einblick ins Unternehmen bietet.

Enge Verzahnung von Theorie und Praxis
Jeden Mittwoch und jeden zweiten Freitag ist der junge Langenauer in der Berufsschule, der Friedrich-List-Schule in Ulm. Dort werden ihm die theoretischen Grundlagen dessen vermittelt, was er dann in den administrativen Abteilungen der SWU praxisnah erlebt. Den straffen Zeitplan, der dem Unterricht zugrunde liegt, befürwortet er: „Nur so kann man den ausführlichen Stoff auch lernen.“ Wobei er das Lernen in der Freizeit zum Glück in Grenzen halten könne, meint Hannes, der Stoff werde so gut vermittelt, dass schon im Unterricht ganz viel hängen bleibe.

Abwechslungsreiche Ausbildung
In der Praxis hat der Azubi bereits eine Reihe von Abteilungen der SWU kennengelernt. Auch wenn manchmal Ablage- oder Routinetätigkeiten gefordert sind, so gehört das auch dazu und alles bleibt sehr abwechslungsreich. „In der Buchhaltung, im Marketing, im Kundenservice und im Vertrieb war ich schon“, zählt der 18-Jährige auf. Dazu in Tochterunternehmen wie der SWU Verkehr oder der SWU TeleNet, die IT- und Telekommunikationssparte des Energieversorgers. „Besonders spannend fand ich den Bereich Verkehr, weil da so viel Praktisches passiert. Aber auch die Personalabteilung, in der ich aktuell bin, finde ich extrem interessant. Dort helfe ich zum Beispiel bei Marketingaktionen und Messeplanungen zur Gewinnung von neuen Azubis.“ Da die SWU eine Übernahmegarantie all jenen Auszubildenden bietet, die während ihrer Zeit im Unternehmen engagiert mitgearbeitet haben, könnte Hannes in diesen Bereichen später weiterarbeiten.

Es wird viel geboten
Nicht nur die gute Qualität der Ausbildung, in der Azubis in Fachseminaren weitere berufliche Qualifikationen erlangen können, hat Hannes überzeugt. Auch das Einführungsseminar, bei dem die neuen Azubis Teamarbeit, Kommunikation und andere soziale Kompetenzen üben, hat der 18-Jährige in guter Erinnerung. Weitere Angebote wie Betriebsbesichtigungen, Mitarbeit bei Messen oder der jährliche Azubi-Ausflug sind für Hannes ein weiteres Highlight. Dass es eine Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) bei der SWU gibt, findet Hannes auch ein tolles Angebot: „Da kann man sich bei allen Anliegen hinwenden.“

Die Energiewende mitgestalten
Würde er diese Berufswahl wieder treffen? „Aber klar!“, antwortet der junge Mann, „das war genau die richtige Entscheidung.“ Und auch beim richtigen Arbeitgeber: „Die SWU hatte nicht nur bei den Bildungsmessen immer den interessantesten Stand, auch die Arbeit für ein Unternehmen, das sich regional für die Energiewende engagiert, ist genau das, was ich tun möchte.“

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarifvertrag
  • Anzahl Urlaubstage: 30