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Eeskes Erfahrung als Straßenbauerin

„Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team.“

Eeske (21) hat ihre Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG in Nordhorn/Osterwald absolviert. Hier erzählt sie AZUBIYO von ihren Eindrücken aus der Ausbildung.

Durch ein Schülerpraktikum 2016 habe ich die STRABAG AG kennengelernt. Das Arbeitsklima, das Team und die Aufgabenbereiche der Straßenbauerin gefielen mir so gut, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, dort zu arbeiten. 2019 habe ich dann die Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG begonnen.

Die Ausbildung gliedert sich in drei Bereiche (praktischer, schulischer und überbetrieblicher Bereich), die blockweise stattfinden. Der praktische Bereich der Ausbildung erfolgt auf heimatnahen Baustellen. Der schulische sowie überbetriebliche Bereich findet im Ausbildungszentrum in Bad Zwischenahn/Rostrup statt. Vor Ort wird eine Unterkunft zur Verfügung gestellt.

Im ersten Lehrjahr werden sowohl in der Schule als auch in den überbetrieblichen Lehrgängen erste Grundkenntnisse im Straßenbau, Mauerwerksbau, Holzbau und Rohrleitungsbau unterrichtet. Ab dem zweiten Lehrjahr wird der Fokus verstärkt auf den Straßenbau gelegt. Gelernt wird sowohl schulisch als auch überbetrieblich gemeinsam im Klassenverband.

Im Ausbildungszentrum lernt man, entsprechende Projekte selbstständig und in einer vorgegebenen Zeit umzusetzen. Die Anforderungen der einzelnen Projekte nehmen dabei stetig zu und bringen neue Herausforderungen mit sich. Meine Motivation stieg mit steigender Anforderung.

Erst auf der Baustelle wird deutlich, wie abwechslungsreich der Job wirklich ist. An einigen Tagen werden Bordsteine gesetzt, an anderen Tagen werden Kanalrohre verlegt oder man asphaltiert mit der Asphaltkolonne. Der Umgang sowohl mit kleinen als auch mit größeren Baumaschinen wird vermittelt. Diese helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Auf den Baustellen wurde mir viel erklärt und gezeigt. Damit sich das Wissen schnell verfestigt, durfte ich die Aufgaben direkt ausprobieren und daran üben.

Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team. Es macht Spaß, Tag für Tag zu sehen, was gemeinsam mit der Kolonne geleistet wurde. Zudem bin ich stolz, an fertiggestellten Bauprojekten vorbeizufahren, an deren Bau ich beteiligt war.

„Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team.“

Eeske (21) hat ihre Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG in Nordhorn/Osterwald absolviert. Hier erzählt sie AZUBIYO von ihren Eindrücken aus der Ausbildung.

Durch ein Schülerpraktikum 2016 habe ich die STRABAG AG kennengelernt. Das Arbeitsklima, das Team und die Aufgabenbereiche der Straßenbauerin gefielen mir so gut, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, dort zu arbeiten. 2019 habe ich dann die Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG begonnen.

Die Ausbildung gliedert sich in drei Bereiche (praktischer, schulischer und überbetrieblicher Bereich), die blockweise stattfinden. Der praktische Bereich der Ausbildung erfolgt auf heimatnahen Baustellen. Der schulische sowie überbetriebliche Bereich findet im Ausbildungszentrum in Bad Zwischenahn/Rostrup statt. Vor Ort wird eine Unterkunft zur Verfügung gestellt.

Im ersten Lehrjahr werden sowohl in der Schule als auch in den überbetrieblichen Lehrgängen erste Grundkenntnisse im Straßenbau, Mauerwerksbau, Holzbau und Rohrleitungsbau unterrichtet. Ab dem zweiten Lehrjahr wird der Fokus verstärkt auf den Straßenbau gelegt. Gelernt wird sowohl schulisch als auch überbetrieblich gemeinsam im Klassenverband.

Im Ausbildungszentrum lernt man, entsprechende Projekte selbstständig und in einer vorgegebenen Zeit umzusetzen. Die Anforderungen der einzelnen Projekte nehmen dabei stetig zu und bringen neue Herausforderungen mit sich. Meine Motivation stieg mit steigender Anforderung.

Erst auf der Baustelle wird deutlich, wie abwechslungsreich der Job wirklich ist. An einigen Tagen werden Bordsteine gesetzt, an anderen Tagen werden Kanalrohre verlegt oder man asphaltiert mit der Asphaltkolonne. Der Umgang sowohl mit kleinen als auch mit größeren Baumaschinen wird vermittelt. Diese helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Auf den Baustellen wurde mir viel erklärt und gezeigt. Damit sich das Wissen schnell verfestigt, durfte ich die Aufgaben direkt ausprobieren und daran üben.

Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team. Es macht Spaß, Tag für Tag zu sehen, was gemeinsam mit der Kolonne geleistet wurde. Zudem bin ich stolz, an fertiggestellten Bauprojekten vorbeizufahren, an deren Bau ich beteiligt war.

Gefällt mir besonders

  • Im Freien arbeiten
  • Abwechslungsreiche Aufgaben
  • Teamarbeit
  • Faire Ausbildungsvergütung
  • Arbeiten mit Großgeräten
  • Jeden Tag zu sehen, was man geschafft hat

Sollte man beachten

  • Arbeiten bei jedem Wetter
  • Beim schulischen/überbetrieblichen Bereich unter der Woche nicht Zuhause

Mein Tipp für euch

Macht ein Praktikum, bevor ihr die Ausbildung antretet. Nur so könnt ihr wissen, ob es wirklich der richtige Job für euch ist. Wenn ihr gerne draußen an der frischen Luft seid, gerne in einem Team arbeitet, handwerkliches Geschick besitzt und jeden Tag sehen wollt, was ihr geleistet habt, ist der Beruf Straßenbauer/-in genau der Richtige für euch.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Ausbildungssystem
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Gewerblich
  • Erwünschter Schulabschluss: Hauptschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Im Freien
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Ausbildungsjahr: 920 €, 2. Ausbildungsjahr: 1.230 €, 3. Ausbildungsjahr: 1.495 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage pro Jahr