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Julius' Erfahrung als Mechatroniker

„Man lernt zudem immer wieder Neues“

Julius (20) absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Festool Group. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Ausbildung.

Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für eine Ausbildung als Mechatroniker bei der Festool Group entschieden, weil ich mich für handwerkliche Aufgaben, Maschinen und deren Funktion sehr interessiere. Auch in der Schule haben mir die technischen Fächer wie Physik und Mathe immer gefallen. Nach meinem Schulabschluss habe ich gemerkt, dass ich lieber etwas mit meinen Händen machen möchte, anstatt weiter die Schulbank zu drücken und zu studieren. Da ich mich mit den Bereichen der Mechanik sowie der Elektrotechnik auch in meiner Freizeit beschäftige, habe ich mich für die Ausbildung zum Mechatroniker beworben.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Nachdem man in der Grundausbildung und in verschiedenen Lehrgängen im ersten Ausbildungsjahr alle manuellen und maschinellen Grundkenntnisse erlernt, durchläuft man in den weiteren Ausbildungsjahren viele unterschiedliche Abteilungen, die zu seinem Ausbildungsberuf passen. Dabei erarbeitet man anstehende Aufgaben, entweder zusammen mit anderen Teammitgliedern oder auch selbstständig. Vorhandenes Können kann dabei gestärkt und angewandt werden, aber auch viele neue Erfahrungen gesammelt und sich weiteres Wissen angeeignet werden. Am Ende eines Abteilungseinsatzes findet dann ein Abschlussgespräch mit dem jeweiligen Ansprechpartner statt, um positive Rückmeldung und konstruktive Kritik zu äußern.

Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung?
Am besten gefallen mir das selbständige Ausarbeiten von Problemen und die vielfältigen Aufgaben in den unterschiedlichen Einsatzabteilungen, wie zum Beispiel das Verdrahten von Schaltschränken, das Erbauen von Profilgestellen oder das Erproben und Testen von Maschinen. Dabei von dem Wissen vieler verschiedener Teammitglieder zu profitieren und so meine Erfahrungen ständig zu erweitern, finde ich besonders spannend. Durch das Arbeiten mit anderen Auszubildenden und dem Austausch über verschiedene Themen lernt man zudem immer wieder Neues.

„Man lernt zudem immer wieder Neues“

Julius (20) absolviert gerade eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Festool Group. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Ausbildung.

Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden?
Ich habe mich für eine Ausbildung als Mechatroniker bei der Festool Group entschieden, weil ich mich für handwerkliche Aufgaben, Maschinen und deren Funktion sehr interessiere. Auch in der Schule haben mir die technischen Fächer wie Physik und Mathe immer gefallen. Nach meinem Schulabschluss habe ich gemerkt, dass ich lieber etwas mit meinen Händen machen möchte, anstatt weiter die Schulbank zu drücken und zu studieren. Da ich mich mit den Bereichen der Mechanik sowie der Elektrotechnik auch in meiner Freizeit beschäftige, habe ich mich für die Ausbildung zum Mechatroniker beworben.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Nachdem man in der Grundausbildung und in verschiedenen Lehrgängen im ersten Ausbildungsjahr alle manuellen und maschinellen Grundkenntnisse erlernt, durchläuft man in den weiteren Ausbildungsjahren viele unterschiedliche Abteilungen, die zu seinem Ausbildungsberuf passen. Dabei erarbeitet man anstehende Aufgaben, entweder zusammen mit anderen Teammitgliedern oder auch selbstständig. Vorhandenes Können kann dabei gestärkt und angewandt werden, aber auch viele neue Erfahrungen gesammelt und sich weiteres Wissen angeeignet werden. Am Ende eines Abteilungseinsatzes findet dann ein Abschlussgespräch mit dem jeweiligen Ansprechpartner statt, um positive Rückmeldung und konstruktive Kritik zu äußern.

Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung?
Am besten gefallen mir das selbständige Ausarbeiten von Problemen und die vielfältigen Aufgaben in den unterschiedlichen Einsatzabteilungen, wie zum Beispiel das Verdrahten von Schaltschränken, das Erbauen von Profilgestellen oder das Erproben und Testen von Maschinen. Dabei von dem Wissen vieler verschiedener Teammitglieder zu profitieren und so meine Erfahrungen ständig zu erweitern, finde ich besonders spannend. Durch das Arbeiten mit anderen Auszubildenden und dem Austausch über verschiedene Themen lernt man zudem immer wieder Neues.

Mein Tipp für euch

Wenn Du Spaß am technischen Arbeiten hast und bereit bist, viel Neues zu lernen, dann bewirb Dich bei uns für Deine Ausbildung. Wenn Du noch nicht sicher bist, ob das Berufsfeld etwas für Dich ist, bieten wir auch ein Praktikum an. Hierbei bekommst Du einen Einblick in die täglichen Aufgaben eines Mechatronikers und kannst Dir so die Inhalte der Ausbildung besser vorstellen.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, je nach Einsatzbereich
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarifvertrag