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„Das Beste an meinem Beruf ist die Abwechslung“

Joel ist 24 Jahre alt und absolviert eine Duale Ausbildung als Mechatroniker an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Er ist gerade im letzten Ausbildungsjahr seiner 3,5-jährigen Ausbildung und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Nach meinem Abitur habe ich in einem Elektro-Unternehmen gearbeitet, dort hat sich auch mein Interesse für den Bereich herausgestellt. Da ich auch Interessen im mechanischen Bereich habe, hat sich für mich immer klarer abgezeichnet, dass ich eine Ausbildung in diesen Bereichen absolvieren möchte. Also habe ich mich dann für eine technische Ausbildung beworben.
Zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungsphase, in der wir die Universitätsmedizin und die Azubis aus den anderen Bereichen kennengelernt haben.
Das Beste an meinem Beruf ist die Abwechslung. Als Mechatroniker in der Betriebstechnik sind wir für die Instandhaltung, Wartung und Entstörung von Anlagen verantwortlich und somit an verschiedensten Anlagen in unterschiedlichen Teilen des Hauses im Einsatz.
Durch die breite Aufstellung als Mechatroniker sind die Einsatzgebiete sehr variabel und somit recht vielseitig in der Ausbildung. Das macht den Beruf für mich nochmal attraktiver.
Bei der Entstörung beispielsweise ist einer der wichtigsten Punkte für uns der Austausch mit den Anlagenbediener:innen, da diese immer mit den Anlagen arbeiten und uns somit die Veränderungen mitteilen können. Dies ist für uns sehr wichtig, um die Fehler zu finden, damit die Anlagen wieder schnell funktionsbereit sind. Dementsprechend findet die Arbeit oft unter einem gewissen Zeitdruck statt.
Gerade die Kombination von Mechanik und Elektronik ist für mich eine zukunftssichere Arbeit und Ausbildung, die sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeitsbereiche öffnet.

„Das Beste an meinem Beruf ist die Abwechslung“

Joel ist 24 Jahre alt und absolviert eine Duale Ausbildung als Mechatroniker an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Er ist gerade im letzten Ausbildungsjahr seiner 3,5-jährigen Ausbildung und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Nach meinem Abitur habe ich in einem Elektro-Unternehmen gearbeitet, dort hat sich auch mein Interesse für den Bereich herausgestellt. Da ich auch Interessen im mechanischen Bereich habe, hat sich für mich immer klarer abgezeichnet, dass ich eine Ausbildung in diesen Bereichen absolvieren möchte. Also habe ich mich dann für eine technische Ausbildung beworben.
Zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungsphase, in der wir die Universitätsmedizin und die Azubis aus den anderen Bereichen kennengelernt haben.
Das Beste an meinem Beruf ist die Abwechslung. Als Mechatroniker in der Betriebstechnik sind wir für die Instandhaltung, Wartung und Entstörung von Anlagen verantwortlich und somit an verschiedensten Anlagen in unterschiedlichen Teilen des Hauses im Einsatz.
Durch die breite Aufstellung als Mechatroniker sind die Einsatzgebiete sehr variabel und somit recht vielseitig in der Ausbildung. Das macht den Beruf für mich nochmal attraktiver.
Bei der Entstörung beispielsweise ist einer der wichtigsten Punkte für uns der Austausch mit den Anlagenbediener:innen, da diese immer mit den Anlagen arbeiten und uns somit die Veränderungen mitteilen können. Dies ist für uns sehr wichtig, um die Fehler zu finden, damit die Anlagen wieder schnell funktionsbereit sind. Dementsprechend findet die Arbeit oft unter einem gewissen Zeitdruck statt.
Gerade die Kombination von Mechanik und Elektronik ist für mich eine zukunftssichere Arbeit und Ausbildung, die sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeitsbereiche öffnet.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreich
  • Mischung aus Alt- und Neuanlagen bringt verschiedene Standards mit sich (unterschiedliche Arbeitsmethoden)
  • Zukunftsorientiert
  • Technische Arbeit

Sollte man beachten

  • Arbeit ist manchmal sehr dreckig
  • Mischung aus Alt- und Neuanlagen bringt verschiedene Standards mit sich (unterschiedliche Arbeitsmethoden)
  • Klinikum bringt gewisses Infektionspotenzial mit

Mein Tipp für euch

Man sollte sich im Klaren sein, dass die Arbeit in einem Krankenhaus stattfindet und dementsprechende Verhaltensregeln angebracht sind. Außerdem sollte man ein grundlegendes Verständnis von Physik und Mathe haben, um in der Ausbildung gut mitzukommen. Eine gewisse Selbstsicherheit sollte zudem nicht fehlen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt, Maschinen und Anlagen, gelegentlich im Freien
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: TVA-L BBiG
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Besprechung Tagesablauf (z.B. anstehende Wartungen für den Tag oder notwendige Reparaturen)
  • 07:30: Erledigung der geplanten Arbeiten oder Anmeldung bei der Störmeldezentrale (Bearbeitung von Entstörungen)
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Nachbereitung der jeweiligen Arbeit, Nachbesprechung der Fehleranalyse
  • 13:00: Bearbeitung weiterer Störungen
  • 14:30: Reflexion der Arbeit, Tagesbericht schreiben
  • 15:00: Übergabe an die Spätschicht, Feierabend um 15:12 Uhr (Azubis arbeiten im Normalfall nicht in der Spätschicht)