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Pachilis Erfahrung als Elektroniker für Betriebstechnik

„Viele Sachen gelernt, die ich auch für mich privat nutzen kann.“

Pachili (21) absolviert gerade eine Berufsausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Firma Wilhelm Brandenburg in Frankfurt. Er ist momentan im 1. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Erfahrungen und dem Bewerbungsprozess berichtet.

„Bevor ich mit meiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik begonnen hatte, war ich noch Student an der Goethe-Universität Frankfurt. Zu der Zeit belegte ich das Studienfach Biowissenschaften, welches an sich interessant war, doch keine sichere Zukunft für jemanden aufzeigt, der möglichst schnell in das Berufsleben einsteigen möchte. Ich war auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und erfuhr währenddessen, dass in Deutschland ein großer Fachkräftemangel herrscht. Gerade im handwerklichen Bereich werden viele Fachkräfte benötigt.

Oft bekommt man das Bild übermittelt, dass eine Ausbildung nichts Wert ist, wenn man sie mit einem Bachelor vergleicht oder sogar mit kemanden, der gerade dabei ist seine Hochschulreife abzuschließen. Das stimmt nicht. Gerade wenn man eine gute Ausbildung abschließt, hat man gute Chancen auf eine Zukunft in der Berufswelt. Gerade in der Elektrotechnik, die immer noch in der Entwicklungsphase ist, werden viele Leute gesucht.

Mit diesem Wissen, habe ich mich an mehreren Stellen beworben und konnte letzten Endes meine Ausbildung in der Firma Wilhelm Brandenburg beginnen.

Hier habe ich viele Sachen gelernt, die ich auch für mich privat nutzen kann. 4 Monate haben wir uns mit Metall und Werkzeugen auseinandergesetzt. Danach haben wir, als angehende Elektroniker, uns mit der Hausinstallation beschäftigt. Ich habe gelernt, wozu eine Sicherung da ist und wie man eine Verbindung zwischen einem Schalter und einer Lampe oder einer Steckdose schafft und wie die Beleuchtung in einer Wohnung aufgebaut ist. Als Elektroniker für Betriebstechnik muss man ein Verständnis für Steuerungen und Regelungen entwickeln, Pläne lesen können oder gar Pläne bis zu einem gewissen Grad erstellen können. Sowohl handschriftlich oder in einem Programm. Das alles konnte ich hier in der Firma lernen, bevor dies Themen in der Berufsschule waren. Das heißt, dass wenn man sich etwas Mühe gibt, man mit dem Stoff, welchen man in der Berufsschule behandelt, gut klar kommt. Wir arbeiten zur Zeit größtenteils in der Lehrwerkstatt und werden im zweiten Lehrjahr die Firma noch besser kennenlernen.

Ich erlerne einen Beruf, der eine Zukunft hat, und wer Spaß an Verdrahtungen und Elektrotechnik hat, findet hier seinen Platz. Doch es bringt Gefahren mit sich. Man arbeitet an gefährlichen Spannungen, wie zum Beispiel 230V oder 400V. Aufmerksamkeit ist also gefragt."

„Viele Sachen gelernt, die ich auch für mich privat nutzen kann.“

Pachili (21) absolviert gerade eine Berufsausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Firma Wilhelm Brandenburg in Frankfurt. Er ist momentan im 1. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Erfahrungen und dem Bewerbungsprozess berichtet.

„Bevor ich mit meiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik begonnen hatte, war ich noch Student an der Goethe-Universität Frankfurt. Zu der Zeit belegte ich das Studienfach Biowissenschaften, welches an sich interessant war, doch keine sichere Zukunft für jemanden aufzeigt, der möglichst schnell in das Berufsleben einsteigen möchte. Ich war auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und erfuhr währenddessen, dass in Deutschland ein großer Fachkräftemangel herrscht. Gerade im handwerklichen Bereich werden viele Fachkräfte benötigt.

Oft bekommt man das Bild übermittelt, dass eine Ausbildung nichts Wert ist, wenn man sie mit einem Bachelor vergleicht oder sogar mit kemanden, der gerade dabei ist seine Hochschulreife abzuschließen. Das stimmt nicht. Gerade wenn man eine gute Ausbildung abschließt, hat man gute Chancen auf eine Zukunft in der Berufswelt. Gerade in der Elektrotechnik, die immer noch in der Entwicklungsphase ist, werden viele Leute gesucht.

Mit diesem Wissen, habe ich mich an mehreren Stellen beworben und konnte letzten Endes meine Ausbildung in der Firma Wilhelm Brandenburg beginnen.

Hier habe ich viele Sachen gelernt, die ich auch für mich privat nutzen kann. 4 Monate haben wir uns mit Metall und Werkzeugen auseinandergesetzt. Danach haben wir, als angehende Elektroniker, uns mit der Hausinstallation beschäftigt. Ich habe gelernt, wozu eine Sicherung da ist und wie man eine Verbindung zwischen einem Schalter und einer Lampe oder einer Steckdose schafft und wie die Beleuchtung in einer Wohnung aufgebaut ist. Als Elektroniker für Betriebstechnik muss man ein Verständnis für Steuerungen und Regelungen entwickeln, Pläne lesen können oder gar Pläne bis zu einem gewissen Grad erstellen können. Sowohl handschriftlich oder in einem Programm. Das alles konnte ich hier in der Firma lernen, bevor dies Themen in der Berufsschule waren. Das heißt, dass wenn man sich etwas Mühe gibt, man mit dem Stoff, welchen man in der Berufsschule behandelt, gut klar kommt. Wir arbeiten zur Zeit größtenteils in der Lehrwerkstatt und werden im zweiten Lehrjahr die Firma noch besser kennenlernen.

Ich erlerne einen Beruf, der eine Zukunft hat, und wer Spaß an Verdrahtungen und Elektrotechnik hat, findet hier seinen Platz. Doch es bringt Gefahren mit sich. Man arbeitet an gefährlichen Spannungen, wie zum Beispiel 230V oder 400V. Aufmerksamkeit ist also gefragt."

Gefällt mir besonders

  • Das Wissen ist auch privat nützlich.
  • Du siehst am Ende das Produkt und hast ein Erfolgserlebnis.
  • Du lernst aus deinen eigenen Fehlern und gehst damit Aufgaben anders an.
  • Dein kreatives Denken wird gefördert, wenn du plötzlich vor einem neuen Problem stehst.

Sollte man beachten

  • Verdienst ist verglichen mit den anderen Betrieben geringer
  • Gefährliche Spannungen, hohe Verletzungsgefahr
  • Kreatives Denken wird gefordert
  • Oft Wiederholungen in der Berufsschule, da manche Sachen im Betrieb schon behandelt wurden.

Mein Tipp für euch

Man muss Motivation mitbringen und zu sich selber ehrlich sein. Wenn man schon in der Praktikumswoche merkt, dass der Beruf einem nicht gefällt, sollte man nach einem anderen Beruf Ausschau halten. Man muss zwischendurch den behandelten Stoff aus der Berufsschule nachgehen und es nicht so schnell auf die leichte Schulter nehmen. Man muss auch im Team arbeiten können und man sollte wissen, dass obwohl man eine Ausbildung in der Elektrotechnik macht, man trotzdem ab und zu Aufgaben bekommt, die nichts mit der Elektronik zu tun haben. Doch dies kann einem helfen, persönlich Lebenserfahrung und Wissen zu sammeln.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Ausbildungssystem
  • Dauer der Ausbildung: 3,5
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Lehrwerkstatt und Zentralwerkstatt
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.LJ. 713€ Brutto
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn: Aufgabe erhalten, eine Stern-Dreieck-Schaltung zu verdrahten, den Plan für den Steuerstromkreis gezeichnet und angefangen den Steuerstromkreis aufzubauen.
  • 08:30: 8:50 - 9:20 Uhr: Pause
  • 09:30: Meiner Ausbilderin den Steuerstromkreis gezeigt und einen Fehler entdeckt. Den Fehler behoben und die Schaltung war somit funktionstüchtig.
  • 12:30: 12:45 - 13:15 Uhr: Pause
  • 13:30: Alle Komponenten von meinem Metallgestell abgebaut, damit ich mit einem neuen Projekt anfangen kann. Metallschienen zurechtgeschnitten, damit die Elektrokomponenten angebracht werden können. Einem anderen Azubi das Schleifen an der Schleifmaschine beigebracht. Am Gestell weitere Komponenten angebracht.
  • 15:30: Aufräumen und Kehren der Lehrwerkstatt und Feierabend.

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. oHG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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