Marlon (20) macht eine Ausbildung zur Mechatroniker bei Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. oHG in Frankfurt am Main. Er ist in seinem 1. Ausbildungsjahr und erzählt AZUBIYO von seinen Eindrücken.
„Ursprünglich war ich entschlossen eine Karriere im sozialen Bereich zu beginnen, da mir das von meinem Bekanntenkreis nahe gelegt wurde. Nach 2 Semestern sozialer Arbeit wurde klar, dass es mir mehr Spaß macht etwas zu lernen, das mich interessiert, anstatt etwas, für das ich eine Veranlagung habe.
Mein Respekt für Menschen mit handwerklichen Fähigkeiten und meine Vorliebe für logisches Denken, lösungsorientiertes Arbeiten und die Erfahrungsberichte eines Freundes haben mich zum Beruf des Elektronikers gebracht.
Nach dem gewohnten Einstellungstest, dem Vorstellungsgespräch und einer Probewoche wurde mir dann die Stelle als Mechatroniker angeboten.
Die ersten Monate beschränkt die Ausbildung sich auf den mechanischen Teil, was auf die Dauer anstrengend werden kann, mir aber immer ein Gefühl von Stolz und Kompetenz gibt, wenn ich ein fertiges Werkstück habe.
Der elektrotechnische Bereich hat mir zu Beginn Sorgen bereitet, da meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse deutliche Lücken aufweisen, doch mit Motivation, Spaß an der Sache und ein wenig Unterstützung von Kollegen und Ausbilder war das kein Problem.
Die Berufsschule findet bei mir im Block statt, also 4 Wochen Arbeit und dann 2 Wochen Schule. Man sollte sich darauf einstellen, dass in 4 Wochen viel Wissen verloren gehen kann, und deswegen ist das selbstständige Lernen umso wichtiger.
Vorkenntnisse sind nützlich, aber weder bei der Arbeit noch der Berufsschule nötig, da alle Lernfelder bei Null beginnen.
Der Mechatroniker ist ein Beruf mit Zukunft und ich kann jedem mit dem nötigen Interesse ans Herz legen der Ausbildung eine Chance zu geben."
„Unterstützung von Kollegen und Ausbilder“
Marlon (20) macht eine Ausbildung zur Mechatroniker bei Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. oHG in Frankfurt am Main. Er ist in seinem 1. Ausbildungsjahr und erzählt AZUBIYO von seinen Eindrücken.
„Ursprünglich war ich entschlossen eine Karriere im sozialen Bereich zu beginnen, da mir das von meinem Bekanntenkreis nahe gelegt wurde. Nach 2 Semestern sozialer Arbeit wurde klar, dass es mir mehr Spaß macht etwas zu lernen, das mich interessiert, anstatt etwas, für das ich eine Veranlagung habe.
Mein Respekt für Menschen mit handwerklichen Fähigkeiten und meine Vorliebe für logisches Denken, lösungsorientiertes Arbeiten und die Erfahrungsberichte eines Freundes haben mich zum Beruf des Elektronikers gebracht.
Nach dem gewohnten Einstellungstest, dem Vorstellungsgespräch und einer Probewoche wurde mir dann die Stelle als Mechatroniker angeboten.
Die ersten Monate beschränkt die Ausbildung sich auf den mechanischen Teil, was auf die Dauer anstrengend werden kann, mir aber immer ein Gefühl von Stolz und Kompetenz gibt, wenn ich ein fertiges Werkstück habe.
Der elektrotechnische Bereich hat mir zu Beginn Sorgen bereitet, da meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse deutliche Lücken aufweisen, doch mit Motivation, Spaß an der Sache und ein wenig Unterstützung von Kollegen und Ausbilder war das kein Problem.
Die Berufsschule findet bei mir im Block statt, also 4 Wochen Arbeit und dann 2 Wochen Schule. Man sollte sich darauf einstellen, dass in 4 Wochen viel Wissen verloren gehen kann, und deswegen ist das selbstständige Lernen umso wichtiger.
Vorkenntnisse sind nützlich, aber weder bei der Arbeit noch der Berufsschule nötig, da alle Lernfelder bei Null beginnen.
Der Mechatroniker ist ein Beruf mit Zukunft und ich kann jedem mit dem nötigen Interesse ans Herz legen der Ausbildung eine Chance zu geben."
Gefällt mir besonders
Logisches Denken wird gefordert
Lösungsorientiertes Arbeiten
Das Wissen ist auch privat nützlich
Fortschritt und Erfolg sind sichtbar
Sollte man beachten
Höhenangst sollte man lieber nicht haben
Man wird schnell dreckig
Die Produktion ist nichts für leichte Mägen
Mein Tipp für euch
Praktika sind ein gutes Maß dafür, ob der Beruf auch passt
07:00:Arbeitsbeginn, Beginn Fertigung eines Werkstückes
08:30:Pause
09:00:Weiterarbeiten am Werkstück
12:30:Pause
13:00:Fertigstellung des Werkstückes
15:00:Werkstatt wird aufgeräumt
15:30:Arbeitsende
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Wilhelm Brandenburg GmbH & Co. oHG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!