Azubiyo Logo

Fachinformatiker / Fachinformatikerin für Systemintegration
Erfahrungsberichte

926 freie Stellen
Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Étienne - Azubi bei G DATA CyberDefense AG
Étienne G DATA CyberDefense AG

Ich möchte meine Erfahrungen als Auszubildender bei G DATA teilen. Mein Weg dorthin begann in meiner Schulzeit, als eine Lehrerin mir G DATA als potenziellen Praktikumsplatz empfahl. Obwohl es damals nicht klappte, blieb mir die Firma im Gedächtnis und wurde später zu meiner ersten Wahl bei der Ausbildungssuche.Mein erstes Vorstellungsgespräch war eine aufregende Erfahrung, aber entgegen meinen Befürchtungen verlief es sehr angenehm und ruhig. Das freundliche und offene Auftreten der Mitarbeiter hat mich sofort überzeugt und die Aufregung nahm ab.Meine erste Station bei G DATA war im Bereich der Qualitätssicherung (QA). Hier hatte ich die Gelegenheit, unsere Software mit verschiedenen Tools, wie beispielsweise Process Hacker, zu testen. Diese sechs Monate im QA-Team waren unglaublich lehrreich, nicht nur in Bezug auf technische Fähigkeiten, sondern auch hinsichtlich des Verständnisses unserer Firmenprozesse.Nach diesem halben Jahr wechselte ich in das IT Service-Team, wo ich mich hauptsächlich mit internem Support und der Bereitstellung von Hardware beschäftigte. Diese Tätigkeit war sehr abwechslungsreich und hat mir geholfen, ein umfassenderes Verständnis für die IT-Landschaft zu entwickeln. Ein Jahr lang sammelte ich dort Erfahrungen und erweiterte mein Wissen stetig.Seit dem 1. Februar 2024 bin ich nun Teil des IT Administrator-Teams. Hier habe ich die Möglichkeit, tiefere Einblicke in die Arbeit im Rechenzentrum zu erhalten und mich mit Betriebssystemen wie Linux auseinanderzusetzen. Zudem lerne ich, Anwendungen mit C# und .NET MAUI zu entwickeln, und konnte bereits Erfahrungen in der Webentwicklung mit HTML, CSS und JavaScript sammeln.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass meine Ausbildung bei G DATA eine sehr bereichernde Erfahrung ist. Sie bietet vielfältige Lernmöglichkeiten und die Chance, sich ständig weiterzuentwickeln. Für alle, die eine Karriere in der IT erwägen, kann ich eine Ausbildung bei G DATA wärmstens empfehlen. Sie bietet eine solide Basis und öffnet viele Türen für die Zukunft.

Leon - Azubi bei der AirITSystems GmbH
Leon AirITSystems GmbH

Ich bin mittlerweile im dritten Lehrjahr und froh, einen Bereich gefunden zu haben, der mir gefällt. Mein Arbeitgeber, die AirITSystems GmbH, ist ein Dienstleister im Bereich IT, was mir viele Möglichkeiten gegeben hat, mich fachlich wie menschlich weiterzuentwickeln. In der dualen Ausbildung habe ich mich auf den Fachbereich der IT-Security spezialisiert und möchte euch gerne einen kleinen Einblick in die Ausbildung geben.Mir persönlich ist auch das kollegiale Umfeld immens wichtig. Freundliche Kolleg*innen und das Gefühl von Verständnis (wie zum Beispiel bei Fehlern nicht direkt „in der Luft zerrissen zu werden“) werden oftmals extrem unterschätzt. Hier bei AirITSystems erlebe ich das alles sehr positiv.

Henry - Azubi bei der DTS Systeme GmbH
Henry DTS Systeme GmbH

Seit Juli 2023 absolviere ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der DTS Systeme GmbH. Bei der Suche nach geeigneten Unternehmen, welche Fachinformatiker ausbilden, bin ich auf die Homepage von DTS gestoßen. Die Präsenz und die Stellenanzeige, welche einen familiären und zugleich professionellen Eindruck macht, hat sofort mein Interesse geweckt. DTS ist nicht nur Vorreiter in Sachen Cyber-Security, sondern allgemein, ein sehr breit aufgestelltes IT-Dienstleistungsunternehmen. Das sind aus meiner Sicht die besten Voraussetzungen, für eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung. Umso besser, dass nur zwei Tage nach Abschicken meiner Bewerbung bereits ein Termin für das erste Bewerbungsgespräch feststand. Dieses fand online statt und ich habe es aufgrund der freundlichen Interviewpartner*innen sehr angenehm in Erinnerung. Kurze Zeit später wurde ich bereits zu einem zweiten, persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. In der Zwischenzeit hat ein zufälliges Treffen auf einer Speeddatingmesse mit (mittlerweile) Kolleg*innen meinen Eindruck von Freundlichkeit und Familiarität bestätigt. Nach dem persönlichen zweiten Gespräch habe ich sofort eine Zusage bekommen und konnte nun dem Ausbildungsstart entgegenfiebern. Die ersten zwei Wochen der Ausbildung starteten mit einem umfangreichen Onboarding, den sogenannten „Training Days“. Diese sind dafür da, sowohl das Unternehmen und seine Mitarbeitenden, als auch die anderen Auszubildenden kennenzulernen. Wir wurden herzlich von unseren Ausbildenden, Ansprechpartner*innen und Geschäftsführer*innen begrüßt. Außerdem stellten sich einige Abteilungen vor und gaben uns einen Ausblick darüber, was uns in unseren drei Jahren Ausbildung erwarten würde. Besonders positiv habe ich dabei die Rallye in Erinnerung, bei der wir aktiv auf unsere neuen Kolleg*innen zugehen mussten und so schon erste Kontakte knüpfen konnten. Die Training Days wurden ebenfalls genutzt, um interne Prozesse vorzustellen und die ersten Schulungen durchzuführen. Seit ca. drei Monaten bin ich inzwischen in der ersten von vielen Abteilungen, die wir während der Rotation innerhalb der Ausbildung durchlaufen dürfen. Ich wurde herzlich von meinen Kolleg*innen in der Abteilung empfangen und eingearbeitet. Schnell durften wir Auszubildenden voll in das Tagesgeschäft einsteigen und viele der Aufgaben übernehmen. Besonders viel Spaß macht es, wenn wir die Aufgaben komplett selbstständig erledigen dürfen. Jederzeit können wir jedoch auch Nachfragen stellen, wenn wir einmal nicht allein weiterkommen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass der Start der Ausbildung sehr strukturiert und organisiert ablief. Wir bekommen in regelmäßigen Abständen Feedback von unseren Ausbildenden und werden gelobt, sofern wir gute Arbeit machen. Wir werden ebenfalls ermutigt, wenn etwas nicht so reibungslos läuft. Ich freue mich daher sehr auf die kommenden drei Jahre und auf die unterschiedlichen Abteilungen.

Julian - Azubi bei der Ludwig Meister GmbH & Co. KG
Julian Ludwig Meister GmbH & Co. KG

Auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz führte mich mein Weg zu Ludwig Meister. Das Vorstellungsgespräch hob sich von Anfang an von den bisher geführten Gesprächen ab und schon im ersten Gespräch wusste ich, dass ich hier gerne meine Ausbildung machen möchte. Die Atmosphäre war offen und herzlich, sodass ich mich direkt auf die Gespräche einlassen und mich wohlfühlen konnte. Nach dem ersten Gespräch wurde ich innerhalb kürzester Zeit zu einem weiteren Gespräch eingeladen und wiederum kurz darauf kam die Zusage. Die ersten beiden Tage verliefen im Rahmen der Azubi Welcome Days, in denen sich die neuen Azubis kennenlernten und austauschen konnten und den Betrieb ein wenig erkunden konnten. Das half mir ungemein, über die erste Aufregung und Nervosität hinwegzukommen. Wir bekamen erste Eindrücke von unserer Ausbildungsstelle und bevor es richtig losging, lernten wir bereits die ersten Kolleginnen und Kollegen kennen. Mir gefällt sehr gut, dass ich mich als Azubi als vollwertiges Mitglied des Teams Ludwig Meister fühle, da ich von Anfang an mittendrin war. Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten und meinem Team ist großartig! Und auch die Aufgaben werden nie langweilig. Am liebsten helfe ich bei dem Aufbau und der Einrichtung neuer Arbeitsplätze. Was ich ebenfalls großartig finde, ist die Unterstützung, die ich z.B. auch bei Themen der Berufsschule erhalte. Hier muss ich nicht allein kämpfen, wenn ich etwas nicht verstanden habe, sondern finde immer jemanden, der sich meiner Fragen annimmt.

Surik - Azubi bei der Bültel Bekleidungswerke GmbH
Surik Bültel Bekleidungswerke GmbH

Seitdem ich bei Bültel bin (August 2021), habe ich in den ersten Monaten viel Wissen vermittelt bekommen und bin schnell in die neue Arbeitswelt hineingekommen. Man lernt nach und nach, aber immer wieder etwas Neues, mal eigenständig, mal durch den Ausbildungsbeauftragten, sodass wir uns ergänzen. In unserer IT-Abteilung sind wir insgesamt 16 Kollegen, die unterschiedliche Aufgaben haben und in drei Bereichen aufgeteilt sind. Es gibt einmal den Bereich „Business Solution“, dieser für diverse Programme zuständig ist, darunter noch der Bereich „EDI“, der sich um Kundenstammdaten kümmert und diese pflegt. Zu guter Letzt gibt es den Bereich „Infrastruktur“ (ICT), wo fünf Kollegen von uns die Verantwortung für alles, was Hardware, Netzwerk, Computer usw. betrifft, tragen. Mein Arbeitstag fängt immer unterschiedlich an, die Routine fängt aber damit an, dass ich mich morgens in die Hotline einschalte und erstmal nach neuen offenen Tickets schaue. Mein Ausbildungsbeauftragter und ich checken regelmäßig neue Tickets, die von unseren ca. 350 Kolleginnen und Kollegen erstellt werden, wenn sie ein technisches Problem oder eine Anfrage haben. Danach treffen wir (alle IT-Kollegen) uns regelmäßig zum wöchentlichen Meeting, um aktuelle und wichtige Themen zu besprechen. Nach dem Meeting bearbeite ich meine offenen Tickets / E-Mails. Ab und zu kommen auch kurzfristig Aufgaben bzw. Anrufe in unsere IT-Hotline mit höherer Priorität an, wo wir dann zeitnah Hilfe / Einsatz bereitstellen. Zu meinen Tätigkeiten gehören zum Beispiel: - Installieren von Windows und Vorbereiten von neuen Computern - Austausch von Rechnern und Leasing-iPhones vor Ort - Aufbau und Umbau von Arbeitsplätzen - Inventarisieren neuer Hardware (Notebooks, Monitore, usw.) - Meetings - (Fern-) Wartung bei Computer von Mitarbeitern - Vor-Ort-Einsätze, wie z.B. Support beim Verbinden des Laptops mit Beamer für Gäste - Wechsel von Drucktonern Ab und an übernehme ich auch Dienstreisen, wo ich von anderen Standorten aus bspw. einen Drucker wieder instand setze oder sonstige Tätigkeiten übernehme.

Joshua - Azubi bei Fritzmeier Gruppe
Joshua Fritzmeier Gruppe

Azubiyo: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Joshua: Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, da schon in der Schulzeit der IT-Unterricht mir viel Freude bereitet hat. Auch Zuhause war ich früh an technischen Geräten sowie an Video-Spielen interessiert. Außerdem hat es mich immer gefreut, wenn ich Zuhause oder in der Schule bei technischen Problemen helfen konnte. Azubiyo:Wie bist du auf Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb/ Arbeitgeber aufmerksam geworden? Joshua: Durch die lokale Nähe bin ich mit einer Internetrecherche auf die Homepage der Fritzmeier GmbH gestoßen und somit auf den Ausbildungsberuf als Fachinformatiker aufmerksam geworden. Azubiyo:Wie sieht deine Arbeitsumgebung aus? Joshua: Man hat seinen eigenen festen Arbeitsplatz mit Laptop und Bildschirmen in der IT-Abteilung. Azubiyo:Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was sind deine Haupttätigkeiten? Joshua: Ich unterstütze und helfe meinen Kollegen bei vielen verschiedenen technischen Problemen, die ich anfangs durch ein Helpdesk Programm, wo die Kollegen ihre Probleme beschreiben können, bearbeite. Zudem finden abteilungsübergreifende IT-Projekte statt, an denen man arbeiten kann. Azubiyo:Wie läuft das mit der Berufsschule? (Wo?/ Tage- oder Blockunterricht?/ Fächer?) Joshua: Meine Berufsschule findet im Blockunterricht, in der Regel mit 2 Wochen am Stück, statt und liegt an der Riesstraße 34 in München. Meine auf den Ausbildungsberuf bezogenen Fächer sind Politik und Gesellschaft (PuG), Betriebs- und Gesamtwirtschaftliche Prozesse (BGP), Anwendungsentwicklung und Programmierung (AP), IT-Technik sowie IT-Systeme. Azubiyo:Welche Eigenschaften und Interessen sollte man für deinen Ausbildungsberuf mitbringen? Joshua: Dass man sich auf jeden Fall für Computer und alles (z.B. Technische Probleme, Softwares), was damit zu tun hat, interessiert. Man muss noch nicht alle Fachkenntnisse haben, denn die bekommt man während der Ausbildung durch das Wiederholen verschiedener Aufgaben und ausreichender Erklärung vermittelt. Trotzdem ist ein generelles Interesse für die Thematik schon wichtig.

J
Julian FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Der Einstieg in das Unternehmen ist sehr leicht gefallen, da von den Azubis des Jahrganges über mir einen Monat vor Ausbildungsbeginn ein kleines Treffen organisiert wurde. Des Weiteren war der Start in den Arbeitsalltag auch sehr einfach. Man wurde von den Kolleg*innen herzlich begrüßt und gut und logisch in die Fachbereiche eingearbeitet.

M
Melina Prodware Deutschland AG

Meine Ausbildung bei Prodware zur Fachinformatikerin für Systemintegration habe ich am 01.08.2023 angefangen. Beworben habe ich mich Anfang März 2023. Da habe ich super schnell eine Rückmeldung bekommen und wir haben einen Termin für ein erstes Telefongespräch ausgemacht. Danach haben wir einen Termin für ein Bewerbungsgespräch vor Ort ausgemacht. Der gesamte Bewerbungsprozess ging ein paar Tage und die Kommunikation lief sehr schnell ab. Die Zusage für die Ausbildung hab ich kurz nach dem Bewerbungsgespräch bekommen. Dann habe ich einen Probetag in der Firma absolviert, an dem mir noch ein paar zusätzliche Sachen erklärt wurden. Die Zeit zwischen dem Probetag und dem Beginn der Ausbildung konnte ich dafür nutzten, um alle nötigen Dokumente auszufüllen und auf die Sommerfeier der Firma zu gehen. Zu Beginn der Ausbildung hatten alle neuen Azubis eine Einführung, um nicht komplett ins kalte Wasser geworfen zu werden. Es wurden die einzelnen Abteilungen vorgestellt und wichtige Infos zum Arbeitsalltag mitgegeben. Meine Ausbildung ging dann in Hamburg los. Bis heute erlebe ich die Ausbildung mit viel Spaß und einer Menge Neugier. Ich wurde von Anfang an sehr aktiv in die Aufgaben mit eingebunden und hatte trotzdem meine eigenen Dinge, an denen ich arbeiten konnte. Ich hatte auch die Chance, mir die Aufgaben meiner Kollegen anzuschauen. Dadurch habe ich schnell gelernt, wie die anderen arbeiten, womit wir arbeiten und wie der allgemeine Ablauf und die Kommunikation untereinander sind. Ich durfte von Anfang an 100% dabei sein und mich selber ausprobieren, anstatt nur danebenzusitzen und zuzuhören. In den ersten Wochen habe ich schon einzelne Aufgaben komplett übernommen und bearbeitet. Auch während der Berufsschule habe ich mir an einigen Tagen Rat von meinen Kollegen geholt. Diese sind also während der gesamten Ausbildung für Infos und Hilfe zu erreichen. Das Arbeitsumfeld ist entspannt, es herrscht eine sehr flache Hierarchie, das Büro ist sehr modern und offen. Ich fühle mich als Azubi sehr aufgenommen und verstanden. Man findet immer ein offenes Ohr für alles und hat immer die Möglichkeit Feedback zu bekommen oder zu geben.

F
Felix Bischöfliches Generalvikariat

Vor der Ausbildung habe ich einen Realschulabschluss gemacht und bin dann über Bekannte auf das Bischöfliche Generalvikariat gekommen. Zuerst habe ich ein zweitägiges Praktikum in der IT-Abteilung absolviert, weil ich mir diesen Bereich für mich schon ganz gut vorstellen konnte. Nach den zwei Tagen Praktikum war ich mir dann sicher, hier möchte ich meine Ausbildung machen. Dann habe ich eine Bewerbung als Fachinformatiker für Systemintegration geschrieben, hatte ein Vorstellungsgespräch und wurde ausgewählt. Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration dauert 3 Jahre. In diesen drei Jahren arbeitet man im Betrieb und geht zusätzlich in die Berufsschule. Bei uns ist es das Hans-Böckler-Berufskolleg in Münster. Hier geht man in den ersten zwei Jahren der Ausbildung zweimal und im dritten Ausbildungsjahr einmal wöchentlich zur Schule. Zu den Unterrichtsfächern gehören beispielsweise die Entwicklung vernetzter Prozesse, Softwaretechnologie und Datenmanagement, Gestalten von IT-Dienstleistungen und auch Wirtschafts- und Betriebslehre. Ein guter Mix, der uns auf praktische Aufgaben und Problemstellungen vorbereitet. In den ersten beiden Ausbildungsjahren stehen zusätzlich auch ganz allgemeine Fächer wie Sport, Englisch, Politik oder Deutsch auf dem Stundenplan. Dies ist aber eigentlich in jedem Ausbildungsberuf der Fall. Sowohl die Schule als auch unsere Dienstgebäude sind in Münster. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen beim Bischöflichen Generalvikariat, rotieren wir nicht durch sämtliche Abteilungen des gesamten BGV, sondern durchlaufen die unterschiedlichen Gruppen und Referate in der IT-Abteilung, beispielsweise den Service Desk, Service Manager, Applikation Management und Implementierung und Betrieb. So erhalten wir gute Kenntnisse in unserem Tätigkeitsgebiet. Der Ausbildungsberuf des/ der Fachinformatikers/in für Systemintegration ist sehr technisch. Wir lernen, welche Ausstattung notwendig ist und diese auch in Betrieb zu nehmen. Vom Bestellungsprozess bis zur Inbetriebnahme und auch als Ansprechpartner danach sind wir für die Mitarbeitenden im Bistum Münster zuständig. Da das Bistum Münster das zweitgrößte Bistum Deutschlands ist, ergibt sich so ein sehr großer Anwenderbereich, der sich unter anderem aus Verwaltungsmitarbeitenden, Kindertagesstätten, Schulen und vielen weiteren Bereichen zusammensetzt. So kommt es, dass der Arbeitsplatz sehr unterschiedlich aussehen kann. Typischerweise sind wir überwiegend im Büro, im Rechenzentrum oder bei den Anwendern. Wie genau die Arbeitsfelder und -aufgaben aussehen, entscheidet sich natürlich mit Abschluss der Ausbildung und der dann besetzten Stelle. In der IT-Abteilung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre mit vielen netten Kollegen. Hier hilft jeder jedem und auch für die Azubis nimmt man sich gerne und viel Zeit. Das Gute, durch die Rotation lernt man die verschiedenen Leute und auch Fachbereiche der IT kennen. Schön ist auch, dass hier immer mehr als ein Azubi eingesetzt ist. Unter Azubis trifft man sich also durchaus mal im Flur oder Büro. Auch ist es gut, dass man eigene Zuständigkeiten hat und Verantwortung übernimmt. Könnte das Bischöfliche Generalvikariat etwas für dich sein? Dann bewirb dich und lerne uns weiter kennen. Wenn du dir noch nicht sicher bist und uns erstmal kennenlernen möchtest, dann mach es doch wie ich und mache erst einmal ein Praktikum.

515 freie Stellen finden

Weitere Infos

Diese Seite empfehlen

Bildnachweis: „Fachinformatiker bei der Arbeit" © Photographee.eu / Fotolia