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Industriekaufmann / Industriekauffrau
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Industriekaufmann

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Jule - Azubi bei der Atlantic Zeiser GmbH
Jule Atlantic Zeiser GmbH

Im September 2022 habe ich meine Ausbildung als Industriekauffrau bei Atlantic Zeiser begonnen. In den bisher zwei Jahren der Ausbildung habe ich sehr viele neue Dinge über einen Industriebetrieb gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Zu Beginn meiner Ausbildung wurde mit mir, meinem Ausbilder und ehemaligen Azubis ein Plan der Abteilungsdurchläufe erstellt. Der Durchlauf wurde in eine sinnreiche Reihenfolge gebracht, wodurch ich ein gutes Verständnis für die verschiedenen Geschäftsbereiche aufbauen konnte. Mir wird in jeder Abteilung das theoretische Wissen beigebracht und Schritt für Schritt kann ich es in die Praxis umsetzen. So kann ich mein Wissen schnell umsetzen und anfangen, selbstständig zu arbeiten. Am Ende von jeder Abteilung wird zudem ein Beurteilungsgespräch geführt, um Verbesserungsvorschläge an mich sowie an die Abteilung zu äußern, um den Aufenthalt für zukünftige Azubis möglichst interessant zu gestalten. Durch die flexiblen Arbeitszeiten bei Atlantic Zeiser ist es mir möglich meinen Arbeitsalltag eigenständig zu organisieren und eine gute Work-Life-Balance aufzubauen. Ich bin glücklich, dass ich mich für die Ausbildung bei Atlantic Zeiser entschieden habe und freue mich im nächsten Jahr in der Ausbildung noch mehr Neues zu lernen.

Sebastian - Azubi bei der WAGNER Group GmbH
Sebastian WAGNER Group GmbH

Als Industriekaufmann-Azubi erlebe ich eine vielseitige Ausbildung, die mir Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Abläufen vermittelt und auch wichtige Soft Skills und praktische Erfahrungen ermöglicht. Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel die Unternehmenskommunikation (Marketing), Auftragszentrum und die Akademie. Besonders gut gefällt mir, dass ich durch meine Ausbildung Einblicke in die Prozesse eines Industrieunternehmens bekommen habe und mich nach meinen Vorlieben weiterbilden kann.

Maximilian - Azubi bei der E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG
Maximilian E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG

Ich habe mich aufgrund der Vielseitigkeit des Ausbildungsberufes für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden. Während der Ausbildung habe ich die Chance unterschiedliche Abteilungen wie Einkauf, Finanzbuchhaltung, Marketing, Vertrieb und Personal kennenzulernen und herauszufinden, was mir davon am meisten gefällt.

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Madeleine WAGNER Group GmbH

Der Beruf ist sehr vielseitig. Man durchläuft alle Bereiche des Unternehmens und gewinnt so einen sehr guten Einblick.  Das gibt einem die Freiheit, erst alle Bereiche kennenzulernen, bevor man sich entscheidet, in welchem kaufmännischen Bereich man später arbeiten möchte.

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Maja Piepenbrock Service GmbH + Co. KG

Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Piepenbrock gewinne ich täglich neue Einblicke und erweitere kontinuierlich mein Wissen. Die Möglichkeit, bei Piepenbrock verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, trägt dazu bei, meinen Horizont zu erweitern. In einem Zeitraum von etwa 6-8 Wochen wechsle ich regelmäßig in neue Abteilungen, wodurch ich die Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens Piepenbrock gut verstehen kann.Besonders schätze ich die Vielfalt der Abteilungen, was mir die Chance bietet, sowohl in Bereichen zu arbeiten, die ich bereits interessant finde, als auch in solchen, von denen ich zuvor wenig Vorstellung hatte. Oftmals bin ich überrascht, wie positiv sich meine Erfahrungen in Abteilungen gestalten, die ich nicht von selbst gewählt hätte.Ein für mich toller Aspekt bei Piepenbrock ist die Unterstützung und Integration der Auszubildenden. Dank der zahlreichen Mit-Azubis und unsere Ausbildungsleiterin wird man von Anfang an in die Gemeinschaft eingebunden. Dies zeigt mir persönlich, dass Piepenbrock als Unternehmen eine familiäre Atmosphäre pflegt.In den bisherigen 1,5 Jahren meiner Ausbildung habe ich bereits acht verschiedene Abteilungen durchlaufen und mein Fachwissen deutlich vertieft. Die Möglichkeit, die unterschiedlichen Prozesse an verschiedenen Stellen des Unternehmens zu verstehen und stetig dazuzulernen, bereitet mir besonders viel Freude.

H
Hasher PHW-Gruppe

Azubiyo: Wie bist du damals auf die Ausbildung bei der PHW-Gruppe aufmerksam geworden? Hasher:In der Hoffnung, noch recht spät eine Lehrstelle zu finden, habe ich im Internet nach Angeboten gesucht. Über die Internetseite Indeed habe ich eine Anzeige zu Ausbildungsstellen von der PHW-Gruppe am Standort in Rechterfeld gefunden. Nach einigen Recherchen über das Unternehmen habe ich gemerkt, dass die Corporate Identity gut zu mir passt. Deshalb habe ich mich dann auf einen Ausbildungsplatz beworben. Azubiyo: Wie oft bist du während deiner Ausbildung in der Berufsschule? Hasher:Aufgrund des Systems der dualen Ausbildung besuche ich aktuell einmal pro Woche die Berufsschule. Im ersten Ausbildungsjahr hatte ich zwei Berufsschultage. Azubiyo: Wie sieht dein Alltag als Auszubildender bei der PHW-Gruppe aus? Hasher:Mein Alltag ist geprägt von verschiedenen Aufgaben innerhalb der Abteilung und auch von Aufgaben, die speziell als Auszubildender zu erledigen sind. Normalerweise komme ich morgens ins Büro, schalte den Computer ein und lese zuerst meine eingegangenen E-Mails. Danach erledige ich die Aufgaben, die ich von meiner Abteilung bekomme, die oft sehr vielfältig sind. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an der Ausbildung als Industriekaufmann und in welchen Bereichen siehst du Herausforderungen? Hasher:An der Ausbildung, vor allem in der PHW-Gruppe, gefällt mir besonders, dass es so viele verschiedene Abteilungen gibt, in die man reinschnuppern darf, und dass es einfach sehr abwechslungsreich ist. Die Herausforderungen liegen vor allem darin, das Gelernte in der Berufsschule in die Praxis umzusetzen und sich in vielen verschiedenen Bereichen gleichermaßen zu engagieren. Als Auszubildender arbeitet man im Ausbildungsverlauf in vielen verschiedenen Abteilungen, wodurch man sich oft an neue Menschen und Aufgaben anpassen muss. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schülern geben? Hasher:Ich würde interessierten Schülerinnen und Schülern raten, sich im Vorfeld auf der Website über das Unternehmen zu informieren und sich auch für Praktika zu bewerben, um sicherzugehen, dass das Unternehmen und vor allem der Ausbildungsberuf zu ihnen passt.

A
Anna-Lena PHW-Gruppe

Azubiyo:Wie bist du damals auf die Ausbildung bei der PHW-Gruppe aufmerksam geworden? Anna-Lena: Ich bin durch meine Eltern auf die PHW-Gruppe aufmerksam geworden, da diese schon viele Jahre mit der Unternehmensgruppe zusammenarbeiten. Daraufhin habe ich mich auf ein vierwöchiges Schulpraktikum am Standort Rechterfeld beworben und mich noch währenddessen dazu entschieden, dass ich gerne meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem Unternehmen der PHW-Gruppe machen möchte. Deswegen habe ich mich dann noch während des Praktikums auf einen Ausbildungsplatz beworben. Azubiyo: Wie oft bist du während deine Ausbildung in der Berufsschule? Anna-Lena:Da ich eine dreijährige Berufsausbildung mache, habe ich im ersten Lehrjahr zweimal die Woche die Berufsschule besucht. Seit dem zweiten Lehrjahr bin ich nur noch einmal die Woche in der Berufsschule. Azubiyo:Wie sieht dein Alltag als Auszubildende bei der PHW-Gruppe aus? Anna-Lena:Es kommt immer darauf an in welcher Abteilung ich sitze, aber in der Regel fange ich um 7:00 Uhr an zu arbeiten. Morgens erledige ich direkt den ersten Teil meiner Aufgaben, bekomme etwas Neues in meiner Abteilung gezeigt oder erledige während meiner Arbeitszeit noch Azubi Aufgaben, wie z.B. die Post frankieren. Azubiyo:Welchen Tipps kannst du interessierten Schülern geben? Anna-Lena:Wenn Interesse an einer Ausbildung besteht, aber man sich noch nicht sicher ist, einfach mal ein Praktikum in dem Bereich durchführen. Das hilft ungemein bei der Berufswahl.

A
Alessio FläktGroup Deutschland GmbH

Nach meinem Abitur wäre ein Studium der logische nächste Schritt gewesen. Da ich jedoch direkt praxisorientiert arbeiten wollte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Ich wollte praktische Erfahrungen in verschiedensten Unternehmensbereichen sammeln und das mit theoretischem Wissen kombinieren und bereue die Entscheidung bis heute nicht. Während der kaufmännischen Ausbildung bei der FläktGroup hatte ich die Möglichkeit, verschiedene Abteilung kennenzulernen, wie zum Beispiel die Logistik, das Produktmanagement oder die Auftragsabwicklung. Die Ausbildung dauerte drei Jahre und an zwei Tagen in der Woche war man in der Berufsschule. Neben dem Arbeiten im Büro hatte ich zudem die Möglichkeit, verschiedene Fertigungswerke von uns zu besuchen und dort weitere Erfahrungen zu sammeln. An einem normalen Arbeitstag in der Auftragsabwicklung begann ich meistens um 8:00 Uhr morgens, war jedoch durch unsere Gleitzeit sehr flexibel, was meine Arbeitszeit anging. Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte die Bearbeitung von Kundenbestellungen und die Organisation von verschiedensten Prozessen in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie zum Beispiel der Logistik oder dem Kredit- und Forderungsmanagement. Zusammengefasst kann man somit sagen, dass man das Bindeglied zwischen unserem Kunden und allen notwendigen internen Abläufen ist, damit alles reibungslos funktioniert. Das Arbeiten in einem aktiven und ständig wachsenden Team hat mich jeden Tag motiviert und dabei geholfen, alle Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Nach dem Abschluss meiner Ausbildung habe ich zudem die Möglichkeit von der FläktGroup bekommen, mich noch weiterzuentwickeln und in den technischen Innendienst im Vertrieb zu wechseln. Rückblickend bin ich mit meinem Werdegang sehr zufrieden und würde nichts anders machen. Die Ausbildung bei der FläktGroup war ein großartiger Grundstein und eine gute Unterstützung bei meiner beruflichen Entwicklung und Orientierung.

L
Larissa INOMETA GmbH

Der Bewerbungsprozess war für mich super angenehm. Die Bewerbung konnte man online einreichen, ich bekam eine schnelle Antwort und wurde direkt zum Einstellungstest eingeladen. Nach dem Einstellungstest wurde man kürzere Zeit später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, was ein sehr offenes und ehrliches Gespräch war. Die Erwartungen und Unternehmenswerte wurden offen kommuniziert. Im Unternehmen wurde man herzlich aufgenommen. Im Rahmen meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen eines Industriebetriebes und lerne alle relevanten Aufgabenbereiche kennen. Dazu gehören die Abteilungen wie Einkauf, Facility Management, Finanzbuchhaltung, Logistik, Personalwesen, Produktmanagement, Vertrieb und viele weitere Abteilungen. Ich habe bereits sehr viele positive Erfahrungen machen können. Jeder Arbeitstag bietet etwas Neues und es ist sehr abwechslungsreich. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und freundlich. Jeder gibt sein Bestes, um neues Wissen zu übermitteln und die Auszubildenden in das Tagesgeschäft zu integrieren. In der Ausbildung bekommt man einen guten Einblick ins Unternehmen und man lernt viel über die Produkte. Ich bin super dankbar für die Gelegenheit, meine Ausbildung bei der INOMETA GmbH absolvieren zu dürfen. Die Erfahrungen, die ich bereits gesammelt habe, sind überaus positiv und ich blicke optimistisch auf meine berufliche Zukunft.

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