Azubiyo Logo

Industriekaufmann / Industriekauffrau
Erfahrungsberichte

1.111 freie Stellen
Ausbildung Industriekaufmann

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Maximilian - Azubi bei der E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG
Maximilian E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG

Ich habe mich aufgrund der Vielseitigkeit des Ausbildungsberufes für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden. Während der Ausbildung habe ich die Chance unterschiedliche Abteilungen wie Einkauf, Finanzbuchhaltung, Marketing, Vertrieb und Personal kennenzulernen und herauszufinden, was mir davon am meisten gefällt.

Benedikt - Azubi bei der Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
Benedikt Clariant Produkte (Deutschland) GmbH

Nach meinem Abitur wäre ein Studium ein logischer nächster Schritt gewesen. Da ich jedoch meine beruflichen Interessen noch nicht klar definieren konnte, entschied ich mich zunächst für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Ich wollte praktische Erfahrungen in verschiedensten Unternehmensbereichen sammeln und gleichzeitig theoretisches Wissen sammeln. Mir war es wichtig, während meiner Ausbildung in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten und von der Vielfalt und Qualifikation der Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund zu profitieren. Bei der Ausbildung bei Clariant in München hatte ich eine ausgezeichnete Möglichkeit dazu. In den 2,5 Jahren meiner Ausbildung konnte ich eigenständig arbeiten und bereits Verantwortung für eigene Projekte übernehmen. Durch den Einblick in viele unterschiedliche Unternehmensbereiche habe ich währenddessen meine Leidenschaft für Industrie 4.0 und Digitalisierung entdeckt. Nach Abschluss meiner Ausbildung erhielt ich dann die Gelegenheit, als Business Intelligence Analyst in diesem Bereich einzusteigen. Dabei habe ich dann beschlossen, mich mit meinem Studium noch weiter in diese Richtung qualifizieren zu wollen. Rückblickend bin ich mit meinem Werdegang sehr zufrieden und würde nichts anders machen. Die Ausbildung bei Clariant in München war ein großartiger Grundstein und eine gute Unterstützung bei meiner beruflichen Entwicklung und Orientierung.

M
Maja Piepenbrock Service GmbH + Co. KG

Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei Piepenbrock gewinne ich täglich neue Einblicke und erweitere kontinuierlich mein Wissen. Die Möglichkeit, bei Piepenbrock verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, trägt dazu bei, meinen Horizont zu erweitern. In einem Zeitraum von etwa 6-8 Wochen wechsle ich regelmäßig in neue Abteilungen, wodurch ich die Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens Piepenbrock gut verstehen kann.Besonders schätze ich die Vielfalt der Abteilungen, was mir die Chance bietet, sowohl in Bereichen zu arbeiten, die ich bereits interessant finde, als auch in solchen, von denen ich zuvor wenig Vorstellung hatte. Oftmals bin ich überrascht, wie positiv sich meine Erfahrungen in Abteilungen gestalten, die ich nicht von selbst gewählt hätte.Ein für mich toller Aspekt bei Piepenbrock ist die Unterstützung und Integration der Auszubildenden. Dank der zahlreichen Mit-Azubis und unsere Ausbildungsleiterin wird man von Anfang an in die Gemeinschaft eingebunden. Dies zeigt mir persönlich, dass Piepenbrock als Unternehmen eine familiäre Atmosphäre pflegt.In den bisherigen 1,5 Jahren meiner Ausbildung habe ich bereits acht verschiedene Abteilungen durchlaufen und mein Fachwissen deutlich vertieft. Die Möglichkeit, die unterschiedlichen Prozesse an verschiedenen Stellen des Unternehmens zu verstehen und stetig dazuzulernen, bereitet mir besonders viel Freude.

H
Hasher PHW-Gruppe

Azubiyo: Wie bist du damals auf die Ausbildung bei der PHW-Gruppe aufmerksam geworden? Hasher:In der Hoffnung, noch recht spät eine Lehrstelle zu finden, habe ich im Internet nach Angeboten gesucht. Über die Internetseite Indeed habe ich eine Anzeige zu Ausbildungsstellen von der PHW-Gruppe am Standort in Rechterfeld gefunden. Nach einigen Recherchen über das Unternehmen habe ich gemerkt, dass die Corporate Identity gut zu mir passt. Deshalb habe ich mich dann auf einen Ausbildungsplatz beworben. Azubiyo: Wie oft bist du während deiner Ausbildung in der Berufsschule? Hasher:Aufgrund des Systems der dualen Ausbildung besuche ich aktuell einmal pro Woche die Berufsschule. Im ersten Ausbildungsjahr hatte ich zwei Berufsschultage. Azubiyo: Wie sieht dein Alltag als Auszubildender bei der PHW-Gruppe aus? Hasher:Mein Alltag ist geprägt von verschiedenen Aufgaben innerhalb der Abteilung und auch von Aufgaben, die speziell als Auszubildender zu erledigen sind. Normalerweise komme ich morgens ins Büro, schalte den Computer ein und lese zuerst meine eingegangenen E-Mails. Danach erledige ich die Aufgaben, die ich von meiner Abteilung bekomme, die oft sehr vielfältig sind. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an der Ausbildung als Industriekaufmann und in welchen Bereichen siehst du Herausforderungen? Hasher:An der Ausbildung, vor allem in der PHW-Gruppe, gefällt mir besonders, dass es so viele verschiedene Abteilungen gibt, in die man reinschnuppern darf, und dass es einfach sehr abwechslungsreich ist. Die Herausforderungen liegen vor allem darin, das Gelernte in der Berufsschule in die Praxis umzusetzen und sich in vielen verschiedenen Bereichen gleichermaßen zu engagieren. Als Auszubildender arbeitet man im Ausbildungsverlauf in vielen verschiedenen Abteilungen, wodurch man sich oft an neue Menschen und Aufgaben anpassen muss. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schülern geben? Hasher:Ich würde interessierten Schülerinnen und Schülern raten, sich im Vorfeld auf der Website über das Unternehmen zu informieren und sich auch für Praktika zu bewerben, um sicherzugehen, dass das Unternehmen und vor allem der Ausbildungsberuf zu ihnen passt.

A
Anna-Lena PHW-Gruppe

Azubiyo:Wie bist du damals auf die Ausbildung bei der PHW-Gruppe aufmerksam geworden? Anna-Lena: Ich bin durch meine Eltern auf die PHW-Gruppe aufmerksam geworden, da diese schon viele Jahre mit der Unternehmensgruppe zusammenarbeiten. Daraufhin habe ich mich auf ein vierwöchiges Schulpraktikum am Standort Rechterfeld beworben und mich noch währenddessen dazu entschieden, dass ich gerne meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem Unternehmen der PHW-Gruppe machen möchte. Deswegen habe ich mich dann noch während des Praktikums auf einen Ausbildungsplatz beworben. Azubiyo: Wie oft bist du während deine Ausbildung in der Berufsschule? Anna-Lena:Da ich eine dreijährige Berufsausbildung mache, habe ich im ersten Lehrjahr zweimal die Woche die Berufsschule besucht. Seit dem zweiten Lehrjahr bin ich nur noch einmal die Woche in der Berufsschule. Azubiyo:Wie sieht dein Alltag als Auszubildende bei der PHW-Gruppe aus? Anna-Lena:Es kommt immer darauf an in welcher Abteilung ich sitze, aber in der Regel fange ich um 7:00 Uhr an zu arbeiten. Morgens erledige ich direkt den ersten Teil meiner Aufgaben, bekomme etwas Neues in meiner Abteilung gezeigt oder erledige während meiner Arbeitszeit noch Azubi Aufgaben, wie z.B. die Post frankieren. Azubiyo:Welchen Tipps kannst du interessierten Schülern geben? Anna-Lena:Wenn Interesse an einer Ausbildung besteht, aber man sich noch nicht sicher ist, einfach mal ein Praktikum in dem Bereich durchführen. Das hilft ungemein bei der Berufswahl.

A
Alessio FläktGroup Deutschland GmbH

Nach meinem Abitur wäre ein Studium der logische nächste Schritt gewesen. Da ich jedoch direkt praxisorientiert arbeiten wollte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Ich wollte praktische Erfahrungen in verschiedensten Unternehmensbereichen sammeln und das mit theoretischem Wissen kombinieren und bereue die Entscheidung bis heute nicht. Während der kaufmännischen Ausbildung bei der FläktGroup hatte ich die Möglichkeit, verschiedene Abteilung kennenzulernen, wie zum Beispiel die Logistik, das Produktmanagement oder die Auftragsabwicklung. Die Ausbildung dauerte drei Jahre und an zwei Tagen in der Woche war man in der Berufsschule. Neben dem Arbeiten im Büro hatte ich zudem die Möglichkeit, verschiedene Fertigungswerke von uns zu besuchen und dort weitere Erfahrungen zu sammeln. An einem normalen Arbeitstag in der Auftragsabwicklung begann ich meistens um 8:00 Uhr morgens, war jedoch durch unsere Gleitzeit sehr flexibel, was meine Arbeitszeit anging. Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte die Bearbeitung von Kundenbestellungen und die Organisation von verschiedensten Prozessen in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie zum Beispiel der Logistik oder dem Kredit- und Forderungsmanagement. Zusammengefasst kann man somit sagen, dass man das Bindeglied zwischen unserem Kunden und allen notwendigen internen Abläufen ist, damit alles reibungslos funktioniert. Das Arbeiten in einem aktiven und ständig wachsenden Team hat mich jeden Tag motiviert und dabei geholfen, alle Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Nach dem Abschluss meiner Ausbildung habe ich zudem die Möglichkeit von der FläktGroup bekommen, mich noch weiterzuentwickeln und in den technischen Innendienst im Vertrieb zu wechseln. Rückblickend bin ich mit meinem Werdegang sehr zufrieden und würde nichts anders machen. Die Ausbildung bei der FläktGroup war ein großartiger Grundstein und eine gute Unterstützung bei meiner beruflichen Entwicklung und Orientierung.

L
Larissa INOMETA GmbH

Der Bewerbungsprozess war für mich super angenehm. Die Bewerbung konnte man online einreichen, ich bekam eine schnelle Antwort und wurde direkt zum Einstellungstest eingeladen. Nach dem Einstellungstest wurde man kürzere Zeit später zum Vorstellungsgespräch eingeladen, was ein sehr offenes und ehrliches Gespräch war. Die Erwartungen und Unternehmenswerte wurden offen kommuniziert. Im Unternehmen wurde man herzlich aufgenommen. Im Rahmen meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen eines Industriebetriebes und lerne alle relevanten Aufgabenbereiche kennen. Dazu gehören die Abteilungen wie Einkauf, Facility Management, Finanzbuchhaltung, Logistik, Personalwesen, Produktmanagement, Vertrieb und viele weitere Abteilungen. Ich habe bereits sehr viele positive Erfahrungen machen können. Jeder Arbeitstag bietet etwas Neues und es ist sehr abwechslungsreich. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und freundlich. Jeder gibt sein Bestes, um neues Wissen zu übermitteln und die Auszubildenden in das Tagesgeschäft zu integrieren. In der Ausbildung bekommt man einen guten Einblick ins Unternehmen und man lernt viel über die Produkte. Ich bin super dankbar für die Gelegenheit, meine Ausbildung bei der INOMETA GmbH absolvieren zu dürfen. Die Erfahrungen, die ich bereits gesammelt habe, sind überaus positiv und ich blicke optimistisch auf meine berufliche Zukunft.

C
Charlotte Hahnemühle FineArt GmbH

Ich bin Charlotte, 22 Jahre alt und bin im 3. Lehrjahr in der Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Hahnemühle FineArt GmbH in Dassel, Relliehausen. Hahnemühle FineArt ist eine mittelständische Papiermanufaktur, die Fotopapiere, Künstlerpapiere und Papiere für den Life-Science-Bereich herstellt. Momentan bin ich in der Schwerpunktausbildung im Vertriebsinnendienst der Künstler- und Fotopapiere. Vorher habe ich alle wichtigen kaufmännischen Abteilungen, wie Einkauf, Personalwesen, Produktionsplanung, Marketing und Finanzbuchhaltung durchlaufen. Dadurch konnte ich herausfinden, welche Aufgaben mir besonders Spaß machen und dort meinen individuellen Schwerpunkt legen. Ich habe gerade einmal pro Woche Berufsschule in Einbeck. Dort erlerne ich das theoretische Wissen zu meinem Ausbildungsberuf gemeinsam mit Azubis aus anderen Betrieben. Die Ausbildung bei Hahnemühle ist besonders, da sich alle kaufmännischen und gewerblichen Azubis zweimal im Monat für die Hahnemühle Academy treffen. Das ist ein Zusammenschluss aller Auszubildenden, in dem wir Projekte selbstständig bearbeiten. Als Letztes haben wir zum Beispiel Vorstellungsvideos für jeden Ausbildungsberuf gedreht. Das hat Spaß gemacht. Außerdem haben wir als Azubis die Gelegenheit, mit auf große Messen zu fahren. So war ich letztes Jahr im September zum Beispiel mit auf der photopia in Hamburg. Dort erlernt man besonders viel über die Produkte und die Kunden der Hahnemühle und wächst als Team zusammen.

L
Laura Centa Antriebe Kirschey GmbH

Ich mache meine Ausbildung bei der Centa Antriebe Kirschey GmbH und befinde mich im 3. Jahr meiner Ausbildung. Die Ausbildung ist abwechslungsreich und interessant. Ich fühle mich hier sehr wohl und werde nicht behandelt wie ein Azubi, sondern wie jeder andere Mitarbeiter. Es wird sich besonders in Personalthemen super um uns gekümmert und es ist immer jemand für uns da. Die verschiedenen Abteilungen, die wir durchlaufen sind, auch alle spannend und man lernt extrem viele Bereiche kennen. Ich werde vor allem in Hinblick auf meine Prüfung sehr unterstützt, wir können an einem externen Prüfungsvorbereitungskurs teilnehmen, der uns auch vergütet wird. Auch wenn es Probleme gibt, halten alle zusammen und man löst die Probleme gemeinsam. Ich bin froh, mich für die Ausbildung bei Centa entschieden zu haben.

785 freie Stellen finden

Weitere Infos

Diese Seite empfehlen

Bildnachweis: „Junge Frau vor PC" © contrastwerkstatt / Fotolia