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Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (KuK)

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Jana – Azubi zur Kauffrau für Dialogmarketing bei der VSE-Gruppe
Jana E.ON SE

Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei der VSE-Gruppe überzeugt? Überzeugt haben mich die guten Weiterbildungschancen in der VSE-Gruppe. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Ich habe erwartet, dass es abwechslungsreiche Aufgaben sind und ich selbstständig arbeiten kann. Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt. Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Die Kundenberatung und die Ticketbearbeitung. Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich gut betreut? Ich fühle mich in der VSE-Gruppe gut aufgehoben und bin sehr froh, dass ich mich entschlossen habe meine Ausbildung hier zu absolvieren.

Fiona – Azubi zur Industriekauffrau bei der E.DIS Netz GmbH
Fiona E.ON SE

Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei derE.DISNetz GmbH überzeugt? Ich war direkt überzeugt, mich beiderE.DISzu bewerben, da ich aus meinem Umfeld schon viele positive Dinge gehört habe und auch Bekannte aus meinem Freundeskreis bei derE.DISarbeiten. Ebenfalls ist es in der Umgebung eine der größten Arbeitgeber. Außerdem war ich beim Zukunftstag 2018 bei derE.DISeingeladen, wo ich mir meinen ersten Eindruck verschaffen konnte und direkt überzeugt war, dass dort eine Bewerbung von mir landet. Während meinem Abitur habe ich mehrere Ausbildungsmessen besucht, auf denen dieE.DISimmer vertreten war und ich mich bestens über das Unternehmen informieren konnte. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Bevor ich die Ausbildung angetreten bin, war es schwer sich vorzustellen, wie eigentlich eine Ausbildung genau abläuft, da man gerade frisch von der Schule kommt. Ich habe mir von meiner Ausbildung eine solide Grundlage für meine berufliche Zukunft erhofft, die mir nicht nur fachliches Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen vermittelt. Ich bin sehr erfreut, sagen zu können, dass sich meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht erfüllt haben. Die Ausbildung hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, mich fachlich weiterzuentwickeln, sondern auch persönlich zu wachsen. Das positive Arbeitsumfeld und die Unterstützung durch meine Kollegen haben dazu beigetragen, dass ich meine Ziele erreichen konnte. Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit meiner Ausbildung und dankbar für die wertvollen Erfahrungen, die ich sammeln durfte. Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Vor allem macht mir die Arbeit im Fuhrparkmanagement bei PPZ viel Vergnügen. Hier übernehme ich mit meinem Kollegen die Verwaltung der Poolfahrzeuge inFürstwalde, als auch für dieMonteurfahrzeugein der Region Ost vonE.DIS. Hier lernt man viele Kollegen kennen, da ich Ihnen auch mit der Fahrzeugbuchung bzw. dem Fahrzeugbuchungsportal zur Seite stehe, falls Fragen aufkommen. Vor allem das Team PPZ Zentrale Dienste fühle ich mich wohl und sehr gut aufgehoben. Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich gut betreut? Während meiner Ausbildungszeit habe ich mich stets in besten Händen gefühlt. Das Arbeitsumfeld war geprägt von einer Atmosphäre der Wertschätzung und des respektvollen Miteinanders. Meine Kollegen erwiesen sich stets als hilfsbereit und freundlich, was maßgeblich zu meinem Wohlbefinden und meiner Entwicklung beigetragen hat. Besonders schätze ich die Tatsache, dass mir von Anfang an umfangreiche Aufgaben und Verantwortung übertragen wurden. Diese Herausforderungen haben mir geholfen, meinPotenzial auszuschöpfen und mich fachlich weiterzuentwickeln. Dabei standen mir meine Kollegen stets mit Rat und Tat zur Seite, was ich als äußerst unterstützend empfunden habe. Alles in allem kann ich sagen, dass die Betreuung während meiner Ausbildung vorbildlich war. Ich bin dankbar für die Unterstützung und die Möglichkeit, in einem so positiven Umfeld lernen und wachsen zu können.

Sabina - Azubi bei der L.I.T. AG
Sabina L.I.T. AG

In den ersten drei Tagen fand die Einführung in das Unternehmen statt. Hierzu haben sich alle neuen 43 Auszubildenden am Hauptsitz in Brake getroffen und wurden von der L.I.T. Gruppe herzlich begrüßt. Daraufhin gab es allgemeine Informationen über die Ausbildung und über interne Abläufe. Außerdem bekamen wir dieChance, an einem Telefon-Training teilzunehmen. Nach den Einführungstagen ging es für mich in die erste Abteilung:JIT-Admin(Just in Time Administration). Hier habe ich meine administrativen Kenntnisse vertieft und lernte mit unseren internen Programmen umzugehen sowie mit Kunden zu kommunizieren. Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in den Abteilungen mit einbezogen werde und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Des Weiteren habe ich mir gewünscht, dass ich Verantwortung trage und einen geregelten Arbeitstag habe. All dies ist bisher in Erfüllung gegangen. Vom ersten Tag an wusste ich, an wen ich mich wenden kann, wenn etwas sein sollte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurden die Fragen ausführlich beantwortet. Um unseren Horizont als Azubis zu erweitern und den Zusammenhang im Unternehmen besser zu verstehen, rotieren wir alle sechs Monate zwischen den Abteilungen. Außerdem können wir uns dadurch, dass wir Blockunterricht haben, komplett auf die Schule konzentrieren. L.I.T. ist ein Unternehmen mit 101 Standorten in 14 Ländern. Ich habe daher auf unseren Events die Möglichkeit bekommen, auch die Kollegen aus dem Ausland kennenzulernen. Durch den sehr offenen und freundlichen Umgang miteinander nehme ich dies als sehr wertschätzend wahr. Daher fühle ich mich bei L.I.T. sehr wohl und kann meine Fähigkeiten entfalten.

Jonas - Azubi bei der Basell Polyolefine GmbH
Jonas Basell Polyolefine GmbH

In meinem ersten halben Ausbildungsjahr bei der Lyondellbasell habe ich einiges im Berufsleben dazu gelernt. Die Ausbildung ist zum einen sehr lehrreich und zum anderen sehr umfangreich. Neben den kaufmännischen Abteilungen kommt man auch auf die Anlagen und lernt die Mitarbeiter sowie die Prozesse kennen, um ein besseres Verständnis für das große Ganze zu erlangen. Trotz der vielen Mitarbeiter herrscht am Standort eine familiäre Stimmung. Mit den verschiedensten Gebäuden für das Wohl der Mitarbeiter, wie Kantine, Kiosk, Fitnessstudio, aber auch Arzt, Feuerwehr und „Werkschutz“ wirkt das Gelände wie eine eigene kleine Stadt. Bisher habe ich schon einige Abteilungen durchlaufen und habe jedes Mal Aufgaben mit Verantwortung bekommen, an denen ich eigenständig arbeiten konnte. Freitage werden bei uns im Unternehmen genutzt, um organisatorische Dinge zu klären und Vorbereitungen zu treffen, wie z. B. für anstehende Events oder die Berufsschule. Regelmäßig haben wir Events, wie das Schichtprojekt, Azubiausflüge, die HSEQ-Woche aber auch Teambuildings, welche den Teamgeist unter allen Berufsgruppen stärken. Worauf ich mich besonders freue, ist das Praktikum im Ausland, welches auch nochmal die vielen Möglichkeiten im Unternehmen widerspiegelt.

N
Nelly Noerpel SE & Co. KG

Das duale Studienmodell bei derNoerpelSE & Co. KG ermöglicht in abwechselnden Abschnitten, das in Theoriesemestern erworbene Wissen, in Praxisphasen beim Unternehmen vor Ort anzuwenden. Konkret bedeutet dies, dass ein Semester, aus sechs Monaten bestehend, in jeweils drei Monate Praxis und drei Monate Theorie an der Hochschule in Heidenheim, gegliedert wird. Ein abwechslungsreicher Studienalltag ist somit ein großer Vorteil dieses Studienmodells. Die täglichen Aufgaben von uns Studierenden sind sehr abteilungsabhängig, allerdings werden in manchen Praxisphasen sogenannte Projektarbeiten verfasst. Im Rahmen dieser Arbeit verantwortet man ein eigenes Projekt und verschriftlicht dieses in Form einer Projektarbeit. Dies dient der Vorbereitung auf die Ausarbeitung der Bachelorarbeit im sechsten Semester. Besonders gut gefüllt uns, dass innerhalb des familiengeführten Unternehmens flache Hierarchien verfolgt und eine Du-Kultur gelebt werden. Die Praxisphasen dienen demnach dazu, sowohl das tägliche Geschehen innerhalb des laufenden Betriebs kennenzulernen, als auch theoretische Erkenntnisse der Theoriesemester anzuwenden. Innerhalb der anderen drei Monate eines Semesters besucht man die Vorlesungen an der DHBW in Heidenheim. Diese erstrecken sich sowohl über grundlegende betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte, als auch über solche, die schwerpunktbezogene Themen rund um Spedition, Transport und Logistik adressieren. Hervorzuheben ist abschließend, dass dieses Studienmodell die Möglichkeit bietet, theoretische Inhalte direkt mit Kenntnissen aus der Praxis verknüpfen zu können und somit einen umfassenden Einblick in den Branchenbereich zu erhalten. Zudem wird die komplette Studienzeit monatlich mit einem Gehalt vergütet und man hat gute Aussichten auf einen anschließenden Arbeitsvertrag bei einemArbeitgeber, den und dessen Prozesse man bereits kennengelernt hat.

K
Kenan Noerpel SE & Co. KG

Dieser Beruf hat schon immer mein persönliches Interesse geweckt, explizit die Schwerpunkte Lagerorganisation, Outsourcing in der Logistik sowie die betrieblichen Werteprozesse in der Logistikbranche. Seit Tag eins gibt es schon eine familiäre Bindung in unserer Firma. Hier ist man nicht wie in Großfirmen nur eine Nummer, sondern eine sehr geschätzte und anerkannte Person. Egal wann und wo man Hilfe benötigt, wird man unterstützt und gefördert.

I
Isabel Basell Polyolefine GmbH

In meiner Ausbildung als Industriekauffrau bei LYB mache ich täglich neue Erfahrungen und lerne ständig etwas Neues dazu. Unser Werk hier in Wesseling ist wie eine kleine Stadt, wodurch eine sehr familiäre Stimmung entsteht, die zu einem positiven Arbeitsumfeld führt. Der Standort bietet viele Möglichkeiten, von einer eigenen sehr leckeren Kantine, bis zum eigenen Fitnessstudio. Schon seit dem ersten Tag ist die Ausbildung hier sehr abwechslungsreich. Ich lerne viele verschiedenen Abteilungen kennen, vom Einkauf bis zur Arbeitssicherheit. Hier darf ich auch vielseitige und eigenständige Aufgaben übernehmen, wodurch ich direkt viel Verantwortung übernehmen kann. Durch die vielen unterschiedlichen Einblicke lernt man auch den Produktionsablauf kennen und versteht die Prozesse, die sich hinter unseren großen Anlagen verbergen. Die Ausbildung stellt mich vor neue Herausforderungen, bietet mir aber auch die Gelegenheit zum persönlichen Wachstum durch die vielseitigen Möglichkeiten, die LYB bietet, wie z. B. einem Auslandspraktikum am eigenen Standort. Ich bin dankbar die Ausbildung bei LYB absolvieren zu dürfen und freue mich auf den weiteren Teil der Ausbildung.

M
Mercedes MKT Moderne Kunststoff-Technik Gebrüder Eschbach GmbH

Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist eine Duale Ausbildung. Das bedeutet, dass es einen Wechsel zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb gibt. Oft gibt es zusätzliche Lehrgänge. So kann das Wissen aus der Schule vertieft und gefestigt werden. Mir gefällt besonders die Abwechslung, denn so wird es nie langweilig. Die Ausbildung zur Industriekauffrau dauert drei Jahre. Um diesen Beruf zu erlernen, braucht man einen Realschulabschluss. Natürlich bist du auch mit einem Abitur gut aufgehoben! Als Industriekaufmann/-frau arbeitest du im Büro. Je nachdem, in welcher Abteilung du bist, lernst du bei MKT auch die Produktion, das Lager und das Labor kennen. Was mir an meiner Ausbildung besonders gefällt, ist, dass ich alle Abteilungen aus der Verwaltung durchlaufe. Angefangen beim Einkauf, dem Kundenservice, der Buchhaltung, der Personalabteilung bis zur Logistik. Während der Ausbildung bei MKT lernt man alle Abteilungen kennen. Gerade jetzt, bei der Vorbereitung auf die Zwischenprüfung, habe ich gemerkt, dass MKT sehr daran interessiert ist, dass man seine Ausbildung mit dem bestmöglichen Ergebnis abschließt. Wenn du dich für eine Ausbildung bei MKT entscheidest, dann stehen dir 24 Urlaubstage zur Verfügung. Außerdem erhältst du eine Ausbildungsvergütung von mehr als 1.000 Euro. Je nach Ausbildungsjahr erhöht sich natürlich auch das Gehalt. Dank der Gleitzeit kommt auch das Privatleben nicht zu kurz.

J
Jonas Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

Bevor ich mich bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück beworben habe, startete ich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. In der Praxis habe ich dann aber gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Deshalb habe ich dann bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück ein Praktikum gemacht und war sehr begeistert, zumal mich der Bereich Finanzen auch privat sehr interessiert. Ich habe mich daraufhin für die Ausbildung bei der Volksbank beworben und durfte dann im August 2023 starten. Bisher war ich in zwei Geschäftsstellen und kann nun die alltäglichen Aufgaben im Service selbständig erledigen. Falls ich mir mal unsicher bin, kann ich jederzeit meine Kollegen und Kolleginnen nach Unterstützung fragen, die mir dann mit Rat und Tat zur Seite stehen. Durch gemeinsame Aktivitäten, wie z. B. das Outdoor-Teamtraining oder den überbetrieblichen Unterricht, lernt man die anderen Auszubildenden näher kennen. Wir helfen uns gegenseitig und haben viel Spaß zusammen. Zusammengefasst bin ich extrem froh, den Schritt gegangen zu sein, diese Ausbildung angefangen zu haben und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

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Bildnachweis: „Verfahrensmechaniker - Kunststoff- und Kautschuktechnik“ ©guruXOX - stock.adobe.com