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Maltes Erfahrung als Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme

„Abwechslung und Perspektive in einem!“

Malte (21) hat gerade seine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme bei der Bauer Elektroanlagen GmbH in Hamburg begonnen. Er befindet sich derzeit im 1. Lehrjahr und berichtet über das bisher Geschehene.

Ich entschied mich zu Beginn für Bauer, da ich ein Praktikum absolvierte und dort schon einmal im Büro und auf der Baustelle sein durfte, um einige Aufgabenbereiche kennenzulernen. Die Kollegen, mit denen ich arbeitete, waren alle sehr nett und nahmen mich gut auf, weshalb es mir sehr leicht gefallen ist, mich wohl zu fühlen. Außerdem war die Art und Weise, wie Störungen auf den Bauprojekten angegangen wurden, schon im Praktikum beeindruckend für mich.

Ein paar Monate später startete ich nun mit der Ausbildung und erhielt direkt meinen Werkzeugkoffer und meine Firmenkleidung. Das war schon sehr viel und ich fühlte mich direkt als Teil der Firma. Am ersten Tag wurden mir die wichtigsten Dinge gezeigt, die ich vor Ort wissen musste. Dann ging es auch schon auf die Baustelle und ich durfte einen erfahrenen Elektroniker begleiten.

Die ersten Tage waren sehr informationsreich, doch ich habe mir zu allem Notizen gemacht und stellte Fragen, welche mir alle ausführlich beantwortet wurden. Das gab mir auch das Gefühl, dass man mich als Azubi einbinden möchte. Ich hatte schnell das Gefühl, dass ich mit der Materie mehr und mehr vertraut wurde und schon sehr viel lernen konnte, ohne überhaupt in der Berufsschule oder bei überbetrieblichen Kursen gewesen zu sein.

Nach den ersten 4 Wochen hatte ich dann auch weitere Materialien bekommen, wie meinen Laptop, der unerlässlich ist für diesen Beruf. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich in der Zeit, in der ich im Büro war, mit den Programmen meine eigenen kleinen Projekte erstellen und dort herumprobieren. Ich hatte in den Wochen vorher schon über die Schulter geguckt, wenn etwas mit einem Programm gesteuert wurde, wie zum Beispiel die Beleuchtung, welche man nicht nur an- und ausschalten, sondern auch dimmen konnte.

Der Schwerpunkt meiner Ausbildung liegt vor allem auf dem Erlernen der grundlegenden Arbeitsschritte im Bereich Elektrotechnik. Aus diesem Grund bin ich die meiste Zeit auf Baustellen unterwegs, welche immer mal wieder wechseln, je nachdem, wie weit die Arbeiten dort vorangegangen sind. Wir sind in unserem Beruf der Gebäudeautomation nämlich meistens die Letzten, die das Gebäude betreten, bevor es dafür genutzt werden kann, wozu es bestimmt ist.

In der Zeit, in der ich im Büro bin, arbeite ich mit unseren Programmen und übernehme auch andere kleine Aufgaben. Außerdem gibt es eine Azubiwerkstatt, die wir jederzeit nutzen und dort mit dem zur Verfügung gestellten Material und den Geräten für den Baustelleneinsatz üben können. Anhand von Aufgabenstellungen von unseren Ausbildern erarbeiten wir uns so die Inhalte selbstständig.

Ein weiterer Teil sind Schulungen, welche regelmäßig stattfinden, sowohl in Hamburg, als auch mal in Berlin oder Halle. Ich finde das sehr angenehm, da man dadurch auch die anderen Niederlassungen und Leute kennenlernt, mit denen man auch oft in Kontakt kommt.

In 2 Wochen gehe ich zum ersten Mal in die Berufsschule und fühle mich jetzt schon gut vorbereitet darauf. Auf der anderen Seite freue ich mich darauf, dass ich dort noch detaillierter auf die Prozesse eingehen kann.

„Abwechslung und Perspektive in einem!“

Malte (21) hat gerade seine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme bei der Bauer Elektroanlagen GmbH in Hamburg begonnen. Er befindet sich derzeit im 1. Lehrjahr und berichtet über das bisher Geschehene.

Ich entschied mich zu Beginn für Bauer, da ich ein Praktikum absolvierte und dort schon einmal im Büro und auf der Baustelle sein durfte, um einige Aufgabenbereiche kennenzulernen. Die Kollegen, mit denen ich arbeitete, waren alle sehr nett und nahmen mich gut auf, weshalb es mir sehr leicht gefallen ist, mich wohl zu fühlen. Außerdem war die Art und Weise, wie Störungen auf den Bauprojekten angegangen wurden, schon im Praktikum beeindruckend für mich.

Ein paar Monate später startete ich nun mit der Ausbildung und erhielt direkt meinen Werkzeugkoffer und meine Firmenkleidung. Das war schon sehr viel und ich fühlte mich direkt als Teil der Firma. Am ersten Tag wurden mir die wichtigsten Dinge gezeigt, die ich vor Ort wissen musste. Dann ging es auch schon auf die Baustelle und ich durfte einen erfahrenen Elektroniker begleiten.

Die ersten Tage waren sehr informationsreich, doch ich habe mir zu allem Notizen gemacht und stellte Fragen, welche mir alle ausführlich beantwortet wurden. Das gab mir auch das Gefühl, dass man mich als Azubi einbinden möchte. Ich hatte schnell das Gefühl, dass ich mit der Materie mehr und mehr vertraut wurde und schon sehr viel lernen konnte, ohne überhaupt in der Berufsschule oder bei überbetrieblichen Kursen gewesen zu sein.

Nach den ersten 4 Wochen hatte ich dann auch weitere Materialien bekommen, wie meinen Laptop, der unerlässlich ist für diesen Beruf. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich in der Zeit, in der ich im Büro war, mit den Programmen meine eigenen kleinen Projekte erstellen und dort herumprobieren. Ich hatte in den Wochen vorher schon über die Schulter geguckt, wenn etwas mit einem Programm gesteuert wurde, wie zum Beispiel die Beleuchtung, welche man nicht nur an- und ausschalten, sondern auch dimmen konnte.

Der Schwerpunkt meiner Ausbildung liegt vor allem auf dem Erlernen der grundlegenden Arbeitsschritte im Bereich Elektrotechnik. Aus diesem Grund bin ich die meiste Zeit auf Baustellen unterwegs, welche immer mal wieder wechseln, je nachdem, wie weit die Arbeiten dort vorangegangen sind. Wir sind in unserem Beruf der Gebäudeautomation nämlich meistens die Letzten, die das Gebäude betreten, bevor es dafür genutzt werden kann, wozu es bestimmt ist.

In der Zeit, in der ich im Büro bin, arbeite ich mit unseren Programmen und übernehme auch andere kleine Aufgaben. Außerdem gibt es eine Azubiwerkstatt, die wir jederzeit nutzen und dort mit dem zur Verfügung gestellten Material und den Geräten für den Baustelleneinsatz üben können. Anhand von Aufgabenstellungen von unseren Ausbildern erarbeiten wir uns so die Inhalte selbstständig.

Ein weiterer Teil sind Schulungen, welche regelmäßig stattfinden, sowohl in Hamburg, als auch mal in Berlin oder Halle. Ich finde das sehr angenehm, da man dadurch auch die anderen Niederlassungen und Leute kennenlernt, mit denen man auch oft in Kontakt kommt.

In 2 Wochen gehe ich zum ersten Mal in die Berufsschule und fühle mich jetzt schon gut vorbereitet darauf. Auf der anderen Seite freue ich mich darauf, dass ich dort noch detaillierter auf die Prozesse eingehen kann.

Gefällt mir besonders

  • Man ist sowohl im Büro, als auch auf der Baustelle tätig.
  • Viele Lösungsmöglichkeiten für ein Problem.
  • Man sieht, was man geschafft hat, wenn es dann funktioniert.
  • Herausragende Zukunftsmöglichkeiten.

Sollte man beachten

  • Arbeitsort kann häufig wechseln.
  • Frühes Aufstehen.
  • Man ist abhängig von der Arbeit der Vorarbeiter.

Mein Tipp für euch

Fragen, fragen, fragen. Es ist das Wichtigste, bei jedem Fragezeichen, das dir im Kopf rumschwirrt, nachzufragen. Einfach nach dem Motto: 'Es gibt keine dummen Fragen.' (Ich habe sie auch schon gestellt und es wurde erst ein bisschen rumgescherzt, doch dann ordentlich erklärt). Wenn ihr diese Ausbildung abgeschlossen habt, dann stehen euch alle Türen offen, denn diese Sparte entwickelt sich gerade erst und wird in wenigen Jahren auf dem Höhepunkt sein!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 1/2 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss oder höher (Kenntnisse in Mathe, Physik und Englisch)
  • Arbeitsumfeld: Büro und Baustelle
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, jedoch abgestimmt mit dem Einsatz auf der Baustelle