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Joris' Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Die Arbeit mit Computern hat mir schon immer Spaß gemacht”

Joris (24) absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei der Universität Bremen. Er ist aktuell im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Die Arbeit mit Computern hat mir schon immer Spaß gemacht. Daher stand für mich schon lange fest, dass ich einen Beruf in der Informatik machen werde. Im ersten Anlauf habe ich es mit einem Informatikstudium versucht. Leider war das Informatikstudium viel theoretischer als ich gehofft hatte, und so habe ich mich nach einer praxisnäheren Option umgeschaut. Ich habe dann die Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei einem kleinen IT-Dienstleister in Bremen begonnen. Allerdings war dieser IT-Dienstleister leider kein guter Ausbildungsbetrieb, weshalb ich mich mithilfe der IHK nach einem anderen Ausbildungsbetrieb umgeschaut habe. Bei der Universität Bremen konnte ich so nahtlos meine bereits begonnene Ausbildung fortsetzen.

Bei der Universität Bremen bin ich jetzt im Fachbereich der Mathematik und Informatik und arbeite an wissenschaftlichen Projekten mit. Eins der Forschungsprojekte, bei dem ich von technischer Seite unterstütze, nennt sich OPA³L. In dem Projekt wird eine autonome Fahrzeugsteuerung entwickelt. In dem Projekt unterstütze ich dabei, Geräte zur V2X Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu integrieren. Ein zweites Projekt, in dem ich mitarbeite, nennt sich SmartFarm2. In dem Projekt wird der Stromverbrauch und die Stromerzeugung an verschiedenen Standorten gemessen und von Wissenschaftlern analysiert. Für das Projekt wurde von uns Azubis ein Server mit selbst ausgewählter Software zum Sammeln der Messdaten aufgesetzt und in den Produktivbetrieb aufgenommen. Auch arbeite ich daran, die Datenübertragung bei den verschiedenen Standorten mithilfe von LoRa-Funkdatenübertragung zu ermöglichen.

Ein weiterer großer Vorteil der Ausbildung bei der Universität Bremen ist, dass man wirklich sehr gut auf das Abschlussprojekt und die Präsentation, die dazu gehört, vorbereitet wird. Für Fragen steht immer ein Ausbilder zur Verfügung und wenn Zeit zum Lernen benötigt wird, wird immer eine Lösung gefunden. Wo ich von Mitschülern in der Berufsschule schon gehört habe, dass für das Abschlussprojekt neben den normalen täglichen Aufgaben fast keine Zeit bleibt, wird einem bei der Universität Bremen dafür genug Zeit gegeben. Präsentieren wird ab Beginn der Ausbildung regelmäßig mit kleinen Vorträgen geübt und auch die Abschlusspräsentation kann den Ausbildern so oft vorgetragen werden, bis diese die auswendig mitsprechen können.

Wie man sieht, entspricht die Ausbildung bei der Universität Bremen nicht dem Standard von nur Passwörter für andere Mitarbeiter zurücksetzen und immer wieder die gleiche Software installieren. Die Ausbildung hier hat die Möglichkeit, deutlich abwechslungsreicher zu sein, wenn man selbst die Motivation dafür mitbringt.

„Die Arbeit mit Computern hat mir schon immer Spaß gemacht”

Joris (24) absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei der Universität Bremen. Er ist aktuell im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Die Arbeit mit Computern hat mir schon immer Spaß gemacht. Daher stand für mich schon lange fest, dass ich einen Beruf in der Informatik machen werde. Im ersten Anlauf habe ich es mit einem Informatikstudium versucht. Leider war das Informatikstudium viel theoretischer als ich gehofft hatte, und so habe ich mich nach einer praxisnäheren Option umgeschaut. Ich habe dann die Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration bei einem kleinen IT-Dienstleister in Bremen begonnen. Allerdings war dieser IT-Dienstleister leider kein guter Ausbildungsbetrieb, weshalb ich mich mithilfe der IHK nach einem anderen Ausbildungsbetrieb umgeschaut habe. Bei der Universität Bremen konnte ich so nahtlos meine bereits begonnene Ausbildung fortsetzen.

Bei der Universität Bremen bin ich jetzt im Fachbereich der Mathematik und Informatik und arbeite an wissenschaftlichen Projekten mit. Eins der Forschungsprojekte, bei dem ich von technischer Seite unterstütze, nennt sich OPA³L. In dem Projekt wird eine autonome Fahrzeugsteuerung entwickelt. In dem Projekt unterstütze ich dabei, Geräte zur V2X Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu integrieren. Ein zweites Projekt, in dem ich mitarbeite, nennt sich SmartFarm2. In dem Projekt wird der Stromverbrauch und die Stromerzeugung an verschiedenen Standorten gemessen und von Wissenschaftlern analysiert. Für das Projekt wurde von uns Azubis ein Server mit selbst ausgewählter Software zum Sammeln der Messdaten aufgesetzt und in den Produktivbetrieb aufgenommen. Auch arbeite ich daran, die Datenübertragung bei den verschiedenen Standorten mithilfe von LoRa-Funkdatenübertragung zu ermöglichen.

Ein weiterer großer Vorteil der Ausbildung bei der Universität Bremen ist, dass man wirklich sehr gut auf das Abschlussprojekt und die Präsentation, die dazu gehört, vorbereitet wird. Für Fragen steht immer ein Ausbilder zur Verfügung und wenn Zeit zum Lernen benötigt wird, wird immer eine Lösung gefunden. Wo ich von Mitschülern in der Berufsschule schon gehört habe, dass für das Abschlussprojekt neben den normalen täglichen Aufgaben fast keine Zeit bleibt, wird einem bei der Universität Bremen dafür genug Zeit gegeben. Präsentieren wird ab Beginn der Ausbildung regelmäßig mit kleinen Vorträgen geübt und auch die Abschlusspräsentation kann den Ausbildern so oft vorgetragen werden, bis diese die auswendig mitsprechen können.

Wie man sieht, entspricht die Ausbildung bei der Universität Bremen nicht dem Standard von nur Passwörter für andere Mitarbeiter zurücksetzen und immer wieder die gleiche Software installieren. Die Ausbildung hier hat die Möglichkeit, deutlich abwechslungsreicher zu sein, wenn man selbst die Motivation dafür mitbringt.

Mein Job auf einen Blick

  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Büro