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Altenpfleger / Altenpflegerin

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Tessa - Azubi bei der L.I.T. AG
Tessa L.I.T. AG

Ich war sehr beeindruckt von dem Bewerbungsverfahren bei L.I.T. und wie viel Mühe sie sich geben bei der Ausbildung neuer Arbeitskräfte. Ich habe mich einfach per Mail beworben und wurde kurz danach zu der ersten Auswahlrunde eingeladen. In der Auswahlrunde kommen eine Gruppe von Bewerbern zusammen und schreiben einen kleinen Einstellungstest und stellen sich vor. Dadurch, dass ich nicht alleine war, sondern noch andere Bewerber da waren, war man nicht allzu aufgeregt. Außerdem waren alle sehr nett und im Gespräch wurde man immer lockerer. Kurze Zeit nach der Auswahlrunde kam dann auch schon die Einladung zum Einzelvorstellungsgespräch und weil man die zuständigen Personen ja schon in der vorherigen Runde kennengelernt hat, war man hier auch nicht mehr so nervös. Ich finde durch dieses Verfahren fühlt man sich echt wohl und die Mitarbeiter können dich besser und ungezwungener kennenlernen. Die Ausbildung bei L.I.T. ist sehr vielfältig und führt dich sehr gut in den Arbeitsalltag ein. An unseren ersten beiden Tagen haben wir das Unternehmen L.I.T. und alle anderen Mit-Azubis von den anderen Standorten kennengelernt. Dafür haben wir uns alle in der Zentrale in Brake getroffen und uns wurde der Standort gezeigt. Dazu hatten wir diverse Schulungen, die uns den Einstieg in die Abteilungen vereinfacht haben. Wir Azubis rotieren alle sechs Monate in den Abteilungen. Dies ermöglicht uns alle Bereiche des Unternehmens und die verschiedenen Arbeitsabläufe kennenzulernen. Bis jetzt war ich in zwei Abteilungen und beide haben mir sehr gut gefallen. Besonders meine erste Abteilung, die Palettenabteilung. Als erste Abteilung war diese perfekt, weil ich sofort sehr herzlich aufgenommen wurde und meine eigenen Aufgaben hatte, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Die Vergabe von Palettenadressen war hier meine Hauptaufgabe. Es war alles neu für mich und ich war etwas aufgeregt, aber die KollegInnen haben mir sofort die Aufregung genommen und mich als vollwertigen Teil des Teams angesehen. Zusammenfassend ist die Ausbildung bei L.I.T. sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß. Also wenn das Interesse für Spedition und Logistik groß ist, ist die Ausbildung bei L.I.T. genau das richtige. Hier lernt man alles, was dazugehört. Auch nach der Ausbildung bietet L.I.T. noch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten passend zu deinen Interessen an.

Luke - Azubi bei der Sanitärtechnik Eisenberg GmbH
Luke Sanitärtechnik Eisenberg GmbH

Ein normaler Arbeitstag beginnt um 6:30 Uhr mit einer Teambesprechung und der Verteilung der Aufgaben für den Tag. Von 7:00 bis 7:30 Uhr reinigen wir die Werkzeuge mit Trockeneis. Anschließend führen wir Umbauarbeiten durch, wo wir dann auch mal Werkzeuge mit dem Kran transportieren müssen. Werkzeuge wiegen nämlich oft mehrere hunderte Kilos. Nach der Frühstückspause sind wir ab 9:15 Uhr damit beschäftigt, Vorrichtungen für die Werkzeuge an Fräs- und Drehmaschinen zu bauen. Die Mittagspause beginnt um 12:10 Uhr, gefolgt von Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Werkzeugen ab 12:40 Uhr. Feierabend ist um 15:30 Uhr und freitags sogar schon früher.

Chris - Student bei der Volksbank im Münsterland eG
Chris Volksbank im Münsterland eG

Ich habe im Jahr 2021 mein Duales Studium bei der Volksbank im Münsterland eG (ehem. Volksbank Münsterland Nord eG) begonnen. Mittlerweile habe ich die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und befinde mich im fünften Semester meines Bachelorstudiengangs. Generell kann ich die Volksbank im Münsterland eG als ausgezeichneten Arbeitgeber beurteilen. Es werden umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen für Auszubildende angeboten, darunter Zusatzseminare, Ausbildungsfilialen und ein strukturierter Bildungsweg. Die Bank ermöglicht es, den eigenen Berufsweg mitzugestalten, einschließlich der Entscheidung über die Zeit in verschiedenen Abteilungen. Die Unterstützung der Personalabteilung ist besonders herausragend. In Bezug auf die Ausbildung bietet diese einen breiten Einblick in verschiedene Bereiche der Finanzdienstleistungsbranche, von der individuellen Kundenberatung bis hin zu komplexen Finanzanalysethemen im Kredit- oder Anlagegeschäft. Die Finanzwirtschaft und aufsichtsrechtliche Vorgaben werden ebenfalls vermittelt, unterstützt durch erfahrene Kollegen, die den Auszubildenden zeigen, wie bestimmte Aufgaben erledigt werden. Jede Filiale hat einen Hauptansprechpartner, aber auch die anderen Mitarbeiter sind gerne behilflich, insbesondere wenn Interesse und Engagement gezeigt werden. Die Berufsschule wird im Blockunterricht absolviert und bietet eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Der Bachelorstudiengang wird an der ADG Business School durchgeführt, wobei ein starker Fokus auf betriebswirtschaftlichen Themen liegt. Kleine Klassen ermöglichen eine leichtere Interaktion mit den Dozenten, und der Umgang ist eher locker. Persönliche Freundschaften sind während der Ausbildung entstanden, auch weil viele Kollegen aus der Bank in meiner Berufsschulklasse waren. Das Studium an der ADG Business School bietet die Gelegenheit, Kollegen aus ganz Deutschland kennenzulernen und gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen. Ich beende dieses Jahr meinen Bachelor an der ADG und arbeite weiterhin als Firmenkundenberater bei der Bank. Im Jahr 2025 stehen Schulungen an der Frankfurt School sowie der Start in den Master an. Mich freut besonders, dass ich auch dabei wieder von der großzügigen Unterstützung seitens der Bank profitieren kann.

F
Flonia LINAK GmbH

Während meiner Schulzeit habe ich mein Praktikum bei der LINAK GmbH absolviert. Schnell wurde mir klar, dass dieses Unternehmen eine beeindruckende Arbeitsumgebung bietet. Die Offenheit und Wertschätzung, die ich hier erfahren habe, haben mein Interesse geweckt, langfristig Teil des LINAK-Teams zu werden. Daher habe ich nach meinem Abitur die Entscheidung getroffen, ein duales Studium bei der LINAK GmbH zu beginnen. In Bezug auf mein duales Studium kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass meine Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt werden. Der Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen gestaltet sich äußerst positiv, und die Organisation sowohl seitens der THM Wetzlar als auch im Unternehmen verläuft reibungslos. In den Praxisphasen setze ich mich intensiv mit Projekten auseinander, die sich auf aktuelle Themen im Unternehmen beziehen. Während der Praxisphasen werde ich von einem betrieblichen Fachbetreuer und einem Hochschulbetreuer unterstützt. Neben meiner Projektarbeit erhalte ich auch Einblicke in den verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Finanzbuchhaltung, Logistik und Vertrieb. Hierbei kann ich von meinen Kollegen lernen und Einblicke erhalten, wie die verschiedenen Abteilungen arbeiten.

T
Tyron CSB-System SE

Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden und wie sieht dein Alltag aus? Die Kombination aus den kaufmännischen und den IT-Aspekten, die diese Ausbildung ermöglicht, hat mich sehr angesprochen und mich dazu gebracht, meinen Weg hier mit CSB-System zu gehen. Mein Alltag im Support beschäftigt sich hauptsächlich mit Ticketbearbeitungen und Kundenkontakt. Besonders schätze ich die Zusammenarbeit mit Kollegen aus meiner eigenen, aber auch aus anderen Abteilungen, da es unseren Teamgeist und die kollegiale Zusammenarbeit untereinander stärkt. Worauf bist du bei deiner Arbeit im Support besonders stolz? Am Wochenende hole ich gerne frische Brötchen bei einem unserer Kunden, der Bäckerei Kamps. Wenn ich sehe, wie die Produkte dort liegen, dann erinnert mich das daran, wie sehr unsere Arbeit dazu beiträgt, dass die betrieblichen Abläufe funktionieren - und das macht mich dann schon stolz zu sehen, was unsere Arbeit eigentlich ermöglicht und wie sie täglich Menschen glücklich macht. Und wie verbringst du deine Pausen hier bei CSB-System? Meistens esse ich mit Kollegen in der Kantine oder wir holen uns dort etwas und essen dann gemeinsam im Büro. Manchmal besuche ich auch Kollegen aus anderen Abteilungen in ihren Büros – das ist das Schöne hier bei CSB, die Flexibilität und die Möglichkeit, gemeinsame Pausen umfangreich zu erleben. Gibt es einen Rat, den du neuen Azubis in diesem Bereich mitgeben würdest? Egal wie groß oder klein das Problem ist, jedes zählt gleich. Am Ende sind unsere Kunden alle dankbar dafür, dass wir ihnen helfen, ihre Arbeit fortzusetzen. Seht Probleme als Herausforderungen an, die ihr meistern werdet. Seid auch gerne stolz auf euch für das, was ihr hier täglich leistet!

J
Jan Magna PT B.V. & Co. KG

Im September 2021 habe ich mit der Ausbildung zum Mechatroniker bei der Magna Powertrain begonnen. Durch Freunde wurde ich auf das Unternehmen aufmerksam und habe mich im Internet weiter informiert. Nach meiner Bewerbung folgte ein Bewerbertag (mit Eignungstest und Selbstpräsentation) und kurz darauf eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch. Der Einstieg in die Arbeitswelt wird hier bei Magna sehr angenehm gestaltet. Durch eine Einführungswoche mit mehreren Vorträgen und Teambuilding-Maßnahmen lernt man das Unternehmen und seine Kollegen besser kennen. Danach steht der Grundkurs Metall in der Ausbildungswerkstatt auf dem Plan. Hierbei werden mehrere Werkstücke mit verschiedenen Fertigungsverfahren hergestellt, um sich ein Grundwissen beim Bohren, Fräsen und Drehen anzueignen. Schnell wird man durch verschiedene Übungen an die Pneumatik / Elektropneumatik sowie Gleichstrom- und Drehstromtechnik herangeführt und kann somit sein Wissen, was man dual in der Berufsschule erarbeitet, direkt in die Praxis umsetzen. Die angeeigneten Fähigkeiten und vor allem das Fachwissen werden nach 1,5 Jahren durch die Abschlussprüfung Teil 1 abgefragt. Diese Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Danach beginnt man hier am Standort mit seinem Abteilungsdurchlauf und erhält so einen tiefen Einblick in die Technologien und die Struktur von Magna. Hierbei hat mir besonders gut gefallen, dass man aktiv an Projekten mitarbeitet und sein Teil zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld, da die Kollegen einen jederzeit unterstützen. So kann man gleich zu Beginn ein breites Netzwerk innerhalb des Unternehmens aufbauen und im Laufe der Ausbildung davon profitieren. Den Beruf als Mechatroniker kann ich nur empfehlen. Durch die Industrie 4.0 ist man für die Zukunft sehr gut aufgestellt, da man ein vielfältiges Fachwissen in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Informatik erlernt.

A
Adelina Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Während meiner praktischen Erfahrungen lernte ich beispielsweise, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

I
Irem Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Ich lernte, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

H
Hamdi Basalt-Actien-Gesellschaft BAG

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut? In meiner Ausbildung zum Baustoffprüfer begeistert mich vor allem der Zusammenhalt mit meinen Kollegen sowie die Eigenverantwortung und das Vertrauen, welches mir durch mein Team entgegengebracht wird. Außerdem bietet mir die Basalt AG ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen, Ausbildungsveranstaltungen und eine attraktive Vergütung mit 13. Monatsentgelt. Wie sieht ein Arbeitsalltag in deiner Ausbildung aus? Mein Arbeitstag startet meist gegen 6.30 Uhr und sobald die ersten LKWs laden, erhalte ich meine Asphaltprobe. Nach der Probenahme prüfe ich den Asphalt mithilfe der entsprechenden Anlagen. Nachdem ich mit den Prüfungen durch bin, dokumentiere ich die Probe. Unter Umständen müssen weitere Proben entnommen werden, z.B. wenn die erste Probe nicht einwandfrei ist oder verschiedene Sorten vorliegen. Gegen 15.30 Uhr gehe ich in den Feierabend. Mit welchen drei Worten würdest du deine Ausbildung beschreiben? Spaßig, herausfordernd und abwechslungsreich

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Bildnachweis: „Altenpflegerin und Patient" © photographee.eu / Fotolia