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Fremdsprachenkorrespondent / Fremdsprachenkorrespondentin
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Fremdsprachenkorrespondent

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

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Viktoria inlingua Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Ingolstadt

Die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin schloss ich im Juli 2019 ab. Die zwei Jahre, die ich dort verbrachte, waren sehr spannend und abwechslungsreich, denn man hat verschiedene und anspruchsvolle Fächer, unter anderem Fach- und Landeskunde komplett auf Englisch als auch Handelskorrespondenz auf Spanisch.Auch Aktivitäten wie Übersetzen von Filmuntertitel sind ganz typisch. Die inlingua Berufsfachschule mag es, am Ball zu bleiben und ist sehr innovativ. Ich hatte die Ehre in der ersten Laptop Klasse zu sein. Das heißt, dass alle Schüler einen Laptop am Anfang der Ausbildung bekommen und ihn auch behalten dürfen. Der Unterricht wird in dieser Art viel praxisbezogener als normalerweise. Die Schule organisiert zahlreiche Aktivitäten und Events, die das Schuljahr abwechslungsreicher machen. Die Lehrer sind nicht mehr die "typischen Feinde" der Schüler, sondern versuchen es wirklich, für die Schüler da zu sein und sie bestmöglich zu unterstützen. Leider muss man am Ende auch Prüfungen schreiben. Allerdings sind diese aber locker zu schaffen, wenn man dranbleibt und im Unterricht mitmacht!

J
Jakob inlingua Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Ingolstadt

Ich mache derzeit die Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent bei der inlingua Berufsfachschule. Da ich schon immer an Fremdsprachen interessiert war und in der Realschule auch den sprachlichen Zweig genommen hatte, schlug mir mein Berufsberater sofort eine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent vor. An der Ausbildung gefällt mir gut, dass wir jeden Tag Englisch und Spanisch haben und so unser Sprachniveau schnell verbessern können. Des Weiteren gibt es auch interessante Wahlfächer, die wir belegen konnten, wie Italienisch, Französisch oder auch Portugiesisch. Unter anderem gibt es auch wirtschaftliche Fächer, EDV und Deutsch. Für mich persönlich ist auch das Erasmusprojekt sehr interessant, weil wir hier lernen, wie wir nachhaltiger reisen können. Außerdem machte ich auch noch einen Schüleraustausch nach Spanien, was mir half, meine Fremdsprachenkenntnisse noch mehr zu verbessern und neue Menschen kennenzulernen. Also, wenn man an Fremdsprachen interessiert ist sowie kommunikativ und flexibel, ist die Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent weiterzuempfehlen.

V
Viktoria inlingua Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Ingolstadt

Die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin schloss ich im Juli 2019 ab. Die zwei Jahre, die ich dort verbrachte, waren sehr spannend und abwechslungsreich, denn man hat verschiedene und anspruchsvolle Fächer, unter anderem Fach- und Landeskunde komplett auf Englisch als auch Handelskorrespondenz auf Spanisch.Auch Aktivitäten wie Übersetzen von Filmuntertitel sind ganz typisch. Die inlingua Berufsfachschule mag es, am Ball zu bleiben und ist sehr innovativ. Ich hatte die Ehre in der ersten Laptop Klasse zu sein. Das heißt, dass alle Schüler einen Laptop am Anfang der Ausbildung bekommen und ihn auch behalten dürfen. Der Unterricht wird in dieser Art viel praxisbezogener als normalerweise. Die Schule organisiert zahlreiche Aktivitäten und Events, die das Schuljahr abwechslungsreicher machen. Die Lehrer sind nicht mehr die "typischen Feinde" der Schüler, sondern versuchen es wirklich, für die Schüler da zu sein und sie bestmöglich zu unterstützen. Leider muss man am Ende auch Prüfungen schreiben. Allerdings sind diese aber locker zu schaffen, wenn man dranbleibt und im Unterricht mitmacht!

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Jakob inlingua Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Ingolstadt

Ich mache derzeit die Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent bei der inlingua Berufsfachschule. Da ich schon immer an Fremdsprachen interessiert war und in der Realschule auch den sprachlichen Zweig genommen hatte, schlug mir mein Berufsberater sofort eine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent vor. An der Ausbildung gefällt mir gut, dass wir jeden Tag Englisch und Spanisch haben und so unser Sprachniveau schnell verbessern können. Des Weiteren gibt es auch interessante Wahlfächer, die wir belegen konnten, wie Italienisch, Französisch oder auch Portugiesisch. Unter anderem gibt es auch wirtschaftliche Fächer, EDV und Deutsch. Für mich persönlich ist auch das Erasmusprojekt sehr interessant, weil wir hier lernen, wie wir nachhaltiger reisen können. Außerdem machte ich auch noch einen Schüleraustausch nach Spanien, was mir half, meine Fremdsprachenkenntnisse noch mehr zu verbessern und neue Menschen kennenzulernen. Also, wenn man an Fremdsprachen interessiert ist sowie kommunikativ und flexibel, ist die Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent weiterzuempfehlen.

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Bildnachweis: „Fremdsprachenkorrespondent" ©Mediaphotos – stock.adobe.com