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Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Kaufmann für Digitalisierungsmanagement

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Agathe Kira - Azubi bei Westnetz
Agathe Kira E.ON SE

Wie heißt du, wie alt bist du und welche Ausbildung in welchem Ausbildungsjahr machst du? Mein Name ist Agathe Kira, ich bin 20 Jahre alt und ich mache die Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. Aktuell bin ich im zweiten Ausbildungsjahr. Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei Westnetz überzeugt? Ich habe mich für die Ausbildung bei Westnetz entschieden, weil die Arbeit für mich eine perfekte Mischung aus technischer und kaufmännischer Arbeit ist. Ich kann viele verschiedene Bereiche kennenlernen und mich ausprobieren. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Ich habe ein angenehmes Arbeitsklima erwartet und wurde nicht enttäuscht. Wir sitzen immer gemeinsam an einem großen Tisch und unterstützenuns gegenseitig, helfen einander oder lernen zusammen. Falls wir Fragen haben, sind auch unsere Ausbilder vor Ort und unterstützen uns. Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Meine Lieblingsaufgabe ist die Beschaffung, beispielsweise von Hard- und Software. Dabei die verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen, macht mir besonders Spaß. Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich gut betreut? Bei Westnetz wird man als Azubi echt gut behandelt. Bei uns macht es keinen Unterschied, welche Position man hat, jeder bekommt Unterstützung oder Hilfe, wenn sie benötigt wird. Besonders durch unsere Ausbilder werden wir gut betreut, denn sie haben immer ein offenes Ohr, unterstützen uns und achten darauf, dass nichts passiert. Ich fühle mich wirklich wohl.

Mariia - Azubi bei der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Mariia SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

Nur am Computer sitzen und programmieren war Mariia zu wenig. Ihr ist es auch wichtig, im Team zu arbeiten und viel mit Menschen zu tun zu haben. Deshalb macht sie bei der SWU eine Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. Dabei geht IT-Wissen mit betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten eine spannende Verbindung ein. Vor über 3 Jahren kam die gebürtige Russin für eine Au-pair-Stelle nach Deutschland. Mittlerweile spricht Mariia nicht nur sehr gut Deutsch, sie hat sich auch an der Donau gut eingelebt. „Die Stadt hat mir von Anfang an sehr gefallen“, sagt die junge Frau. Nach dem Au-pair wollte Mariia eine Ausbildung beginnen. Bei ihrer Internetrecherche stieß sie auf die SWU und begann dort ihre Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. „Ich wollte nicht nur programmieren“, führt Mariia ihren Berufswunsch aus, „sondern vor allem auch Kontakt mit Menschen haben.“ Netzwerken in jeder Hinsicht Teamarbeit ist ein wichtiger Aspekt im Bereich Digitalisierungsmanagement, schließlich erstreckt sich dieser Zukunftsprozess über das ganze Unternehmen und alle Abteilungen. Zudem müssen Daten und Prozesse der Digitalisierung nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch unter ökonomisch-betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten angegangen werden. Zur Ausbildung gehören deshalb einerseits Themen rund um Computer, Software und Netzwerke, andererseits aber auch klassisch kaufmännische Bereiche. Begeistert von der Abwechslung „Wir ermitteln nicht nur den Bedarf an IT-Systemen“, erklärt die Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr, „wir koordinieren und verwalten sie auch.“ Dazu kommt das Integrieren von Anwendungen, die zudem für die Nutzer:innen beschrieben und dokumentiert sein wollen. Auch der Schutz der Daten eines Unternehmens gehören zum Aufgabenbereich, „außerdem analysieren und beheben wir Softwarestörungen.“ Diese Abwechslung ist es, die Mariia auch an der Ausbildung begeistert: „Ich war schon in einigen Abteilungen und Bereichen der SWU, vom Einkauf bis zum strategischen Digitalisierungsmanagement.“ In der 3-jährigen Ausbildung wird sie u. a. auch die Bereiche Rechnungswesen, Recht und Versicherungen, Strategisches Digitalisierungs- und IT-Management oder die Personalabteilung kennenlernen. Viele Chancen zur Weiterbildung Mariia lobt die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten bei der SWU, was bei einem Beruf, der so sehr mit Technik und Fortschritt zu tun habe, essenziell sei. „Später will ich auf jeden Fall die Chance zur Weiterbildung ergreifen und eventuell auch noch Wirtschaftsinformatik studieren“, sagt sie. Deshalb möchte die junge Frau nach ihrem erfolgreichen Abschluss auf jeden Fall bei der SWU bleiben. Und das nicht nur wegen der beruflichen Weiterentwicklung: „Im Unternehmen herrscht ein gutes Klima und alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr offen. Man kann auf alle zugehen und bekommt immer Antworten.“

Timo - Azubi bei der Computacenter AG & Co. oHG
Timo Computacenter AG & Co. oHG

AZUBIYO: Warum machst du eine Ausbildung in der IT? Timo: Ich finde die zahlreichen Möglichkeiten, die man in der IT hat, sehr spannend – egal ob Programmierung, Cybersicherheit, Hardware oder andere Themen. Ich kann live dabei sein, wie sich Technologie entwickelt. AZUBIYO: Warum hast du dich für Computacenter entschieden? Timo: Weil Computacenter ein großes Unternehmen ist, das mir Sicherheit und Stabilität in meinem Beruf gibt. Außerdem mag ich die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen Kolleg:innen (auch international) zusammenarbeiten zu können. AZUBIYO: Was ist das Besondere an deiner Ausbildung bei Computacenter? Timo: Wir werden hier nicht „nur als Azubis“ gesehen, sondern wir haben die Chance, Aufgaben mit Verantwortung zu übernehmen. Außerdem können wir auch mitbestimmen, welche Abteilungen wir sehen wollen – dadurch ist die Ausbildung sehr individuell abgestimmt auf meine Interessen. AZUBIYO: Daily Routine: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Timo: Das hängt stark davon ab, in welchem Bereich ich gerade eingesetzt werde: In der Finanzbuchhaltung prüfe ich Lieferanten- und Kundenverträge, Rechnungen und Bankkonten. In der SAP-Entwicklung programmiere ich für unser SAP-System und biete Support, wenn mal was nicht funktioniert. In der Cybersicherheit überwache ich auch schonmal IT-Systeme, erarbeite Sicherheitskonzepte und evaluiere die Sicherheit von neuen Projekten z.B. mit Bezug auf den Datenschutz. Das sind einige Beispiele für Aufgaben – was mich ständig begleitet, sind Meetings mit Kolleg:innen oder Kunden und Mails. AZUBIYO: Was ist deine beste Erinnerung aus deiner bisherigen Ausbildung? Timo: Die gesamten Future Days aus dem ersten Lehrjahr waren mein Highlight. In den Tagen mit den anderen Azubis konnte ich viele schöne Erinnerungen sammeln. AZUBIYO: Wie würdest du die Azubi-Community bei Computacenter beschreiben? Timo: Wir sind eine sehr offene Community und sind viel im Austausch untereinander. So lernen wir auch viel miteinander und voneinander. AZUBIYO: Azubi X Ausbilder:in: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Ausbilder:innen? Timo: Ich stehe in regelmäßigem Austausch mit meinem Ausbilder. Sie unterstützen uns über die gesamte Ausbildung hinweg – ob es um ein Thema in der Berufsschule oder der Praxis geht, sind sie immer für uns da. AZUBIYO: Wie läuft das Bewerbungsverfahren bei Computacenter ab? Timo: Die Bewerbung läuft über unser Karriereportal online ab. Im Vorstellungsgespräch lernt man dann die Personalverantwortlichen und den Ausbilder/die Ausbilderin kennen. Je nach Ausbildungsberuf werden kleine Aufgaben gestellt – bei mir war es zum Beispiel ein Logiktest und Mathesachaufgaben. AZUBIYO: Dein Top-Tipp an neue Azubis? Timo: Networking! Seid offen und geht auf die Kolleg:innen zu. Als Azubi hat man die Möglichkeit, Kolleg:innen aus so vielen verschiedenen Abteilungen kennenzulernen und sich so ein Netzwerk aufzubauen. Wenn man mal Hilfe braucht, findet man so immer die richtige Person. AZUBIYO: Warum würdest du eine Ausbildung bei Computacenter empfehlen? Timo: Weil Computacenter ein offenes Unternehmen ist, das viele Möglichkeiten bietet. Die IT wird sich immer weiterentwickeln und so wird es auch immer mehr Abteilungen und Karrieremöglichkeiten geben – bei Computacenter findet man das, was zu einem passt und Spaß macht.

Esra - Azubi bei der AXA Konzern AG
Esra AXA Konzern AG

AZUBIYO: Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AXA entschieden? Esra: Nach meinem Fachabitur 2020 war mir schnell klar, dass ich eine Ausbildung machen möchte, um so schnell wie möglich in die Arbeitswelt zu rutschen. Mein damaliger Klassenlehrer hat mich auf die AXA positiv aufmerksam gemacht und hat mir somit ein gutes Bild über die Arbeitsatmosphäre verschafft. Abgesehen davon habe ich oftmals gehört, dass AXA ein guter Arbeitgeber sei, und durch meine eigenen Recherchen konnte ich mich dazu überzeugen, mich bei der AXA zu bewerben. AZUBIYO: Was macht die Ausbildung bei AXA so besonders für dich? Esra: Für mich ist mir schnell bewusst geworden, wie gut ich es bei AXA habe, da ich viele negative Erfahrungen von anderen Azubis in unterschiedlichen Unternehmen gehört habe. Im Gegensatz zu denen, war meine Ausbildung – kurz gesagt – friedlich. Ich habe während meiner Ausbildung viele Abteilungen gesehen und konnte nicht nur viele Erfahrungen sammeln, sondern habe auch gesehen, dass wirklich jede Abteilung total hilfsbereit und verständnisvoll mit mir umgeht, und das war mir von Anfang an sehr wichtig. Ich bin sehr froh darüber, dass bei AXA so eine harmonische und positive Arbeitsatmosphäre herrscht. So fiel es mir sehr leicht, in meine Ausbildung und somit auch in die Arbeitswelt einzusteigen. AZUBIYO: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre beschreiben? Esra: Allgemein ist die Atmosphäre locker und angenehm. Alle Mitarbeitenden, die ich bis jetzt kennengelernt habe, haben mich mit Freude in die Themen und Arbeit mitgenommen. Dadurch hatte ich auch keine Scheu oder Angst etwas nachzufragen, wenn ich etwas mal nicht auf den ersten Anhieb verstanden habe. Mir wurde aber auch klargemacht, dass keiner von mir erwartet, dass ich alles beim ersten Mal verstehe oder richtig mache. Durch regelmäßigen Austausch mit anderen Azubis kann man Freundschaften aufbauen. Allgemein ist die Vernetzung bei der AXA sehr spaßig und einfach, da alle hier wirklich offen und freundlich sind.

Moritz - Azubi bei der TauRes GmbH
Moritz TauRes GmbH

Da bei mir ein grundlegendes Interesse an Technik, PCs und technischen Lösungen eigentlich immer vorhanden war, schien nach meiner ersten abgeschlossenen Ausbildung im Einzelhandel die Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf mit starkem Fokus auf Informationstechnik und Modernisierung wie der richtige nächste Schritt. Nach meiner Bewerbung folgte nach wenigen Tagen auch schon die Rückmeldung mit einer Einladung zu einem ersten Telefonat mit anschließender Einladung zu einem Bewerbungsgespräch per Video. Auf einen erfolgreichen Kennenlerntag erhielt ich kurz darauf die Zusage. Schon im Bewerbungsprozess fiel mir das angenehme und respektvolle Miteinander auf, eine Erfahrung die bis in den Arbeitsalltag anhält. Meine Ausbildung begann für mich mit einem vorangehenden Praktikum mit einer Dauer von zwei Monaten. Dort wurde ich schnell in die Aufgaben in der IT und der Tätigkeit im Helpdesk eingebunden und konnte bereits nach wenigen Tagen selbstständig Vorgänge bearbeiten und abschließen. Seit meinem Start bei TauRes habe ich viel dazu gelernt und konnte mich bei verschiedenen kleineren Projekten einbringen. Mein Arbeitstag besteht vor allem aus selbstständigem Arbeiten an Support-Tickets, der Ausstattung von Arbeitsplätzen mit neuer Hardware und der Recherche zur Lösung von technischen Herausforderungen. Die eigenverantwortliche, flexible Arbeitsweise und die Arbeit mit den Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen und Standorten gefällt mir dabei am besten und macht mich froh, meine Ausbildung bei diesem Arbeitgeber absolvieren zu dürfen.

Simon - Azubi bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG
Simon GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co.KG

An meinem Ausbildungsberuf als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement bei Globus gefällt mir... ...dass ich mehrere Abteilungen durchlaufe. So wird einem ein vollkommen anderer Blick auf die betrieblichen Abläufe gewährt. Die netten Kollegen und Ausbilder unterstützen mich beim selbstständigen Arbeiten und meiner Entwicklung bei Globus.

A
Ann-Sophie WAGNER Group GmbH

In dem Ausbildungsberuf zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement erhalte ich einen vielseitigen Überblick über sowohl technische als auch kaufmännische Themengebiete. Innerhalb meiner Ausbildung durchlaufe ich die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens und erhalte einen Einblick in deren Aufgabengebiete und Strukturen, was mir besonders gut gefällt, da die Ausbildung dadurch sehr abwechslungsreich ist. Zudem fühle ich mich sehr gut betreut, sowohl von den Ausbildern als auch den einzelnen Teams in den Abteilungen. Man wird immer direkt in den normalen Arbeitsalltag der Abteilung eingebunden, kann aktiv daran mitarbeiten und neue Vorschläge und Vorstellungen einbringen. Bei Fragen stehen alle Kolleg*innen immer zur Seite und unterstützen gerne. Meiner Erfahrung nach fühlt sich das Miteinander in den einzelnen Teams (speziell in der IT) und auch bei den Auszubildenden untereinander sehr familiär an und es macht daher eine Menge Spaß, gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten sowie neue Projekte und Ideen zu entwickeln. Während unserer Ausbildung erhalten wir auch die Möglichkeit, uns in der sogenannten Azubi-Runde, welche einmal im Monat stattfindet, mit den anderen Azubis und Ausbildern auszutauschen und eventuelle Sorgen und Probleme anzusprechen. Generell stehen die Ausbilder bei Sorgen und Problemen immer zur Verfügung und helfen gerne, wodurch man sich immer sehr gut aufgehoben fühlt.

M
Moritz Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG

Den Großteil meiner Ausbildung verbringe ich im SAP-Inbound-Team. Hier sind wir unter anderem für die Bearbeitung und Umsetzung von Tickets zuständig. Besonders gefällt mir hierbei, dass es sich nicht immer um die gleichen Anforderungen handelt, sondern es von einfachsten Änderungen wie dem Ändern eines Namens über Customizing bis hin zu komplexen Skripten zur Massenänderung geht. Des Weiteren bin ich in diversen Projekten eingebunden. Hier nehme ich an Besprechungen teil und bekomme von der Idee über die Entwicklung, Umsetzung, umfangreichen Tests bis zur Produktivsetzung alles mit. Im Laufe meiner Ausbildung bin ich durch fast alle Abteilungen der bilstein group gewandert, wodurch ich einen guten Einblick in alle genutzten Prozesse und Programme erhalten habe. Hierbei hat mir besonders gefallen, dass ich immer einen Ansprechpartner hatte und mir bei Problemen sofort geholfen wurde. Angefangen habe ich meine Ausbildung im IT-Support. Hier habe ich unter anderem den Umgang mit Kunden gelernt, nicht nur am Telefon, sondern auch vor Ort am Arbeitsplatz. Dabei ging es nicht nur um das schnöde Ändern eines Passworts oder das Aufbauen eines Arbeitsplatzes, sondern auch um das Aufsetzen von Rechnern, Konfigurieren von Servern und deren Einbau, Netzwerke patchen und vieles mehr.

D
David Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co.KG

Mein Name ist David und ich mache eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der Firma Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co. KG. Im Laufe des Bewerbungsvorganges habe ich durch einen Probearbeitstag schon erste Einblicke in meine jetzige Abteilung gewinnen können. Schon dort wurden mir einige Prozesse nähergebracht und ich konnte einen ersten Eindruck von der Firma gewinnen. Es herrscht ein sehr angenehmes und familiäres Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und auch die Einbindung der Azubis in das Alltagsgeschäft ist gewährleistet. Am 01.09.2019 hat dann auch meine Ausbildung begonnen. Zur Begrüßung gab es ein Treffen von allen Azubis im Unternehmen, was schon das Kennenlernen von anderen Azubis ermöglicht hat. Im Laufe der ersten Woche wurden wir in allen Abteilungen vorgestellt und konnten dadurch einen Überblick von der Firma gewinnen. In der EDV wurde ich schnell aufgenommen und konnte von Anfang an mitarbeiten. Durch die ständige Hilfe von den Kollegen konnte ich auch schnell die Prozesse verstehen und selbst viel dazu lernen. Es gibt jeden Tag neue Arbeit, was eine sehr große Arbeitsvielfalt gewährleistet und man kann immer was Neues lernen. Auch die anderen Azubis haben mich schon vom ersten Tag an willkommen geheißen und haben mir bei Problemen gerne geholfen. Die Berufsinformationsmesse in Langenzenn, welche von den Azubis im 1. Lehrjahr organisiert wurde, stärkte den Zusammenhalt der Azubis und hat eine gute Möglichkeit zum näheren Kennenlernen geschaffen. Diese Messen werden jedes Jahr in Stein und in Langenzenn durch die Azubis veranstaltet und es war für mich schon beim ersten Mal ein schönes Erlebnis. In den folgenden Monaten habe ich auch einen Wechsel zwischen den Abteilungen gehabt und ich wurde in jeder der Abteilungen sehr herzlich aufgenommen.

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