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Land- und Baumaschinenmechatroniker / Land- und Baumaschinenmechatronikerin
Erfahrungsberichte

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Ausbildung Land- und Baumaschinenmechatroniker

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Jannik - Azubi bei der IMR Innovative Metal Recycling GmbH Krefeld
Jannik IMR Innovative Metal Recycling GmbH Krefeld

Mein Name ist Jannik, bin 19 Jahre alt und mache zurzeit eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker. Die Ausbildung habe ich im August 2021 nach einem Freiwilligenjahr angefangen. Bei der IMR lebt man sich schnell ein. Alle sind freundlich und hilfsbereit, gerade die Ausbilder. Zu meinen Aufgaben gehören kleine und große Wartungen, Reparaturen an Baggern und Radladern sowie an Nutzfahrzeugen. Zudem unterstütze ich unsere Industriemechaniker bei Reparaturen an Verarbeitungsanlagen. Der Berufsschulunterricht für meinen Ausbildungsberuf findet in Kempen statt. Auch dort findet man sich schnell ein. Spätestens wenn man mit den Mitschülern zu überbetrieblichen Lehrgängen nach Kleve fährt.

Sebastian - Azubi bei der Jungbluth Fördertechnik GmbH & Co.KG
Sebastian Jungbluth Fördertechnik GmbH & Co.KG

Als Auszubildender bei der Firma Jungbluth Fördertechnik GmbH ist mein Alltag sehr abwechslungsreich gestaltet. Meine Tätigkeiten decken von Wartungen über Reparaturen bis hin zu umfangreichen Umbauten nach Kundenwunsch ein großes und vielfältiges Spektrum ab. Neben der Arbeit in der Werkstatt habe ich auch die Möglichkeit, Kunden mit Unterstützung unserer Gesellen im Außendienst vor Ort zu betreuen. Somit weißt du nie, welche neuen und spannenden Aufgaben am nächsten Tag auf dich warten! Des Weiteren lernen wir schon früh, eigenverantwortlich zu arbeiten und Herausforderungen selbständig zu bewältigen. Bei Fragen steht stets ein Team aus Meistern sowie Arbeitskollegen an meiner Seite. Eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker bei der Jungbluth Fördertechnik GmbH kann ich nur weiterempfehlen, denn damit habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht.

Simon - Azubi bei der Jungbluth Fördertechnik GmbH & Co.KG
Simon Jungbluth Fördertechnik GmbH & Co.KG

Der Alltag hier wird nie langweilig, denn die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Jede Maschine hat ein anderes Problem, oder muss anders bearbeitet werden. Außerdem durchlaufe ich in meiner Ausbildung die Teilgebiete der Firma (Neu- bzw. Gebrauchtstapler des Herstellers Linde, die Reinigungs- und Kommunaltechnik des Herstellers Hako oder die Baumaschinen der Hersteller Volvo, Merlo oder Sennebogen. Sehr interessant ist auch der Einsatz im Außendienst, bei dem wir zu unseren Kunden fahren und den Service oder die Fehlerdiagnose direkt vor Ort durchführen. Dadurch kommt sehr viel Abwechslung in den Alltag. In den Teilgebieten wird man dann einem Meister oder einem Gesellen zugeteilt, welchen man für einen gewissen Zeitraum bei seiner Arbeit unterstützt. Diese sind gerne bereit, dir deine Fragen zu beantworten und dir Dinge zu zeigen. Fragen werden dabei positiv gesehen, da dies ja auch ein Interesse am Beruf bestätigt. Im Laufe der Ausbildung wird immer mehr auf Eigeninitiative gesetzt. Man bekommt immer mehr Aufgaben eigenverantwortlich übertragen. Natürlich wird man dabei nicht komplett allein gelassen, aber man soll ja schließlich am Ende auch alleine arbeiten können. Mir gefällt es hier sehr. Hier habe ich einen interessanten Job mit netten Leuten um mich rum, die einen unterstützen wo sie können. Für Technikbegeisterte ist dieser Beruf eine klare Empfehlung meinerseits.

Henri - Azubi bei der Willenbrock Fördertechnik GmbH & Co. KG
Henri Willenbrock Fördertechnik GmbH

Als ich 2018 in meine Ausbildung bei Willenbrock Fördertechnik gestartet bin, hatte ich die Erwartung, viel selbst schrauben zu können und einiges zu lernen. Ansonsten hatte ich keine Erwartungen, nur den Anspruch an mich selbst mir Mühe zu geben und gut zu sein. Meine Erwartung, viel selbst zu schrauben und so ein sehr gutes Verständnis der Technik zu bekommen, hat sich absolut erfüllt. Von Tag 1 an darf ich draußen beim Kunden sehr viel selbst schrauben, lerne viele interessante Unternehmen von innen kennen und komme super mit meinen Gesellen und meinem Meister klar. Die Gesellen halten sich dabei angenehm im Hintergrund, sind aber sofort bei Fragen zur Stelle und helfen einem super weiter. Ende des ersten Ausbildungsjahres hat mich mein Meister in ein zukunftsträchtiges Projekt eingeladen, indem ich Schlepper-Fahrzeuge auf automatisiertes Arbeiten umrüste. Dies zeigt mir, dass man im Unternehmen gefördert und respektiert wird. Was für mich der beste Punkt an der Ausbildung ist, ist der Einsatz im Außendienst. So bleibt der Arbeitsort selten für 2 Tage derselbe und man hat sehr viel Abwechslung. Viel Abwechslung haben auch die Aufgaben, die man erledigen muss, einschließlich Fehlersuchen was mir persönlich am meisten Spaß macht.

S
Simon Komatsu Germany GmbH

Während meiner Schulzeit absolvierte ich bereits ein Praktikum als Industriemechaniker, welches mir viel Spaß gemacht hat. Durch die Empfehlung meines Vaters bin ich dann auf den Ausbildungsbetrieb Komatsu gestoßen und war bereits schnell durch die positive und freundliche Betreuung während des Bewerbungsprozesses begeistert. Aufgrund meiner Begeisterung für Fahrzeuge entschied ich mich für die Ausbildung zum Land- & Baumaschinenmechatroniker. Die Schwerpunkte dieser Ausbildung liegen hauptsächlich in den Bereichen der Fahrzeugtechnik sowie der Metallverarbeitung. Momentan befinde ich mich im zweiten Ausbildungsjahr. Zu Beginn der Ausbildung habe ich die Grundlagen der Metallbearbeitung wie Fräsen, Drehen und Schweißen kennengelernt. Außerdem hatte ich bereits Einsätze in anderen Abteilungen wie der Forschung & Entwicklung. Rückblickend bin ich sehr froh über die Entscheidung, eine Ausbildung bei Komatsu begonnen zu haben, da das Unternehmen viele verschiedene Bereiche für das spätere Berufsleben bietet. Dies macht die Ausbildung sehr abwechslungsreich und auch etwas besonders, da der Bereich Forschung und Entwicklung spannende Einblicke in den Prototypenbau von neuen Maschinen ermöglicht. Ebenfalls finde ich es cool, dass durch häufige Schulungen und Weiterbildungen eine stetige Weiterentwicklung während der Ausbildung gibt.

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Bildnachweis: „Bagger" © Bernd Leitner / Fotolia