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Pyrotechniker / Pyrotechnikerin
Ausbildung & Beruf

Feuerwerkskörper zünden und das Spiel des Feuers beobachten – nicht jeder kann von sich behaupten, das zum Beruf gemacht zu haben. Während du pyrotechnische Spezialeffekte planst und dabei deine kreative Ader auslebst, garantierst du als Pyrotechniker gleichzeitig, dass alles den gängigen Sicherheitsstandards entspricht.

Berufsbild Pyrotechniker / Pyrotechnikerin

Was macht ein Pyrotechniker (m/w/d)?

Als Pyrotechniker bzw. Pyrotechnikerin ist es dein Job, Feuerwerke sowie pyrotechnische Effekte in Innen- und Außenräumen zu gestalten. Dabei kannst du zum Beispiel für Film- oder Theaterproduktionen oder auch bei Bühnenveranstaltungen wie Konzerten beschäftigt sein.

Zu pyrotechnischen Effekten zählen zum Beispiel Feuerfontänen, Feuereffekte, Funkenregen, Sprengladungen oder auch Rauch und Nebel. In deiner Rolle als Pyrotechniker planst du diese sorgfältig. Dass du dabei auf Nummer sicher gehen und verantwortungsvoll agieren musst, ist klar. Sicherheitsbestimmungen und -vorschriften genau zu kennen, gehört also zu den wichtigsten Aufgaben im Beruf als Pyrotechnikerin.

Außerdem stimmst du dich mit Kunden ab und beziehst sowohl deren Wünsche als auch örtliche Gegebenheiten in die Planung mit ein. Du kümmerst dich um geeignete Materialien, wählst die richtigen Effekte aus und arbeitest Konzept und Programm aus.

Doch nicht nur die Ausarbeitung und Planung von Pyrotechnik ist Aufgabe von Pyrotechnikern, auch die Durchführung dieser gehört zum Job: Transport, Sicherheitseinweisung und die Auslösung der Pyrotechnik zählen hier zu den Tätigkeiten.

Wie sieht der Berufsalltag als Pyrotechniker aus?

Der berufliche Alltag als Pyrotechniker gestaltet sich sehr vielfältig: Du bist sowohl viel unterwegs, um Veranstaltungsstätten zu besichtigen und den Aufbau der Pyrotechnik zu planen, arbeitest aber auch vor dem Computer, um Konzepte auszufeilen und den genauen Ablauf und die ästhetische Struktur zu erstellen.

Während deiner Arbeit hast du außerdem mit verschiedenen Gerätschaften und Zubehör zu tun, beispielsweise mit Bombenkästen oder Schaltpulten, Zündanlagen oder Steuereinheiten.

Beachte, dass der Job als Pyrotechnikerin nicht immer ungefährlich ist: Du arbeitest beispielsweise in großen Höhen und außerdem mit entzündlichen Stoffen – die Unfallgefahr ist daher in diesem Beruf vergleichsweise hoch. Auch bist du in diesem Beruf häufig Lärm sowie Rauch, Staub etc. ausgesetzt.

In deinem beruflichen Alltag bist du sowohl kreativ-künstlerisch als auch handwerklich tätig. Dabei trägst du gleichzeitig auch große Verantwortung – denn du kontrollierst, ob und wo das Feuerwerk gezündet werden kann, und bist für die Sicherheit von Umstehenden verantwortlich.

Je nachdem, wann sich die Veranstaltungen ereignen, musst du dich auch auf Wochenendarbeit oder die Arbeit zu späten Zeiten einstellen – geregelte Zeiten hast du als Pyrotechnikerin also eher selten.

Vorbereitung auf die Bühnenshow Scheinwerfer Arbeit am Filmset

Wo arbeitet man als Pyrotechniker?

Genauso vielfältig wie dein beruflicher Alltag sehen auch deine Arbeitsorte als Pyrotechniker aus: Mal sitzt du im Büro, mal bewegst du dich auf Bühnen, mal bist du im Freien unterwegs, mal in geschlossenen Veranstaltungsstätten, wie beispielsweise in Theater- oder Konzertsälen.

Festangestellte Pyrotechniker und Pyrotechnikerinnen arbeiten häufig bei Film- oder Fernsehproduktionen, bei verschiedenen Kulturstätten oder oftmals bei Firmen, die auf Pyrotechnik spezialisiert sind.

Ausbildung zum Pyrotechniker / zur Pyrotechnikerin

Wie werde ich Pyrotechniker?

Bei der Ausbildung zum Pyrotechniker handelt es sich um keine klassische duale Ausbildung. Stattdessen absolvierst du einen theoretischen Lehrgang, der in Vollzeit ca. 6 Tage dauert.

Um als Pyrotechniker arbeiten zu dürfen, musst du diese Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Außerdem musst du eine Erlaubnis oder einen Schein vorweisen können, um zu belegen, dass du für diesen Job befähigt bist.

Art der Ausbildung:
Schulische Weiterbildung
Art der Ausbildung: Schulische Weiterbildung
Dauer der Ausbildung:
6 Tage
Dauer der Ausbildung: 6 Tage
Ausbildungsvergütung:
Unvergütet
Ausbildungsvergütung: Unvergütet

Was lernt man in der Ausbildung zum Pyrotechniker?

Deine Weiterbildung zum Pyrotechniker findet primär schulisch statt – hier erwirbst du die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Unterricht lernst du zum Beispiel, wie pyrotechnische Gegenstände wirken und aufgebaut sind, wie Feuerwerke geplant und entworfen werden oder welche Hilfsmittel benötigt werden.

Natürlich erlernst du auch das theoretische Know-how, zu dem rechtlichen Vorschriften oder die Geschichte der Pyrotechnik zählen. Außerdem wird dir beigebracht, welche Unfallgefahr besteht und wie du dich in solchen Fällen verhältst.

Im praktischen Abschnitt des Lehrgangs bist du dann beispielsweise bei der Durchführung von Feuerwerken beteiligt. Diese findet dann in der Regel auf Übungsplätzen statt.

Pyrotechniker: Voraussetzungen für die Ausbildung

Um einen erfolgreichen Start in den Werdegang zum Pyrotechniker bzw. zur Pyrotechnikerin hinzulegen, gibt es einige Voraussetzungen, die du bestenfalls mitbringen solltest.

Schulfächer
  • Chemie
  • Physik
  • Mathematik
Stärken
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Handwerkliches Geschick
  • Ästhetisches Gespür
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Im Freien, Büro, Hallen, Bühnen
  • Wechselnde Zeiten, Wochenendarbeit
  • Dienstreisen

Welche Voraussetzungen muss ich für die Weiterbildung zum Pyrotechniker mitbringen? Um die Ausbildung zum Pyrotechniker bzw. zur Pyrotechnikerin absolvieren zu dürfen, musst du einige spezifische Anforderungen erfüllen. Beispielsweise musst du für die Teilnahme an spezifischen Grundlehrgängen beweisen, dass du bei mindestens 20 Feuerwerken und 15 pyrotechnischen Effekten mitgewirkt hast. Für den Grundlehrgang Bühnenfeuerwerk ist außerdem eine mindestens 1-jährige Beschäftigung an zum Beispiel Theaterstätten erforderlich.

Damit du den Befähigungsschein erhältst, musst du mindestens 21 Jahre alt sein und außerdem deine körperliche Eignung vorweisen können. Für die Verlängerung des Scheins musst du mindestens alle 5 Jahre einen Wiederholungslehrgang absolvieren.

Gute Noten in Chemie, Physik und Mathematik helfen dir außerdem bei der Weiterbildung zur Pyrotechnikerin. Chemie ist natürlich vor allem dann hilfreich, wenn es um die Zusammensetzung explosiver Stoffe und deren Wirkungsweisen geht. Mithilfe von Kenntnissen der Mathematik fällt es dir leichter, Zeiten zu berechnen und daran die Abläufe der Effekte zu bestimmen. Und Physik kannst du z. B. gut bei der Arbeit mit Zündanlagen gebrauchen.

Natürlich sind in dem Beruf als Pyrotechniker auch einige persönliche Anforderungen gefragt. Vor allem wichtig sind hier Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein – denn wie gesagt zählt dieser Beruf nicht zu den ungefährlichsten Jobs. Daneben solltest du auch handwerkliches Geschick haben und ein ästhetisches Gespür aufweisen.

Wie viel verdient man als Pyrotechniker in der Ausbildung?

Während der theoretischen Ausbildung zum Pyrotechniker wird dir keine Vergütung bezahlt – allerdings geht sie ja auch nur 6 Tage lang.

Je nach konkretem Lehrgang können auch Kosten auf dich zukommen, zum Beispiel Lehrgangs- und Prüfungsgebühren oder Gebühren für Unterbringung und Lehrmaterial.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Merle - Azubi bei der Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Merle Sparkassenverband Westfalen-Lippe

Ich habe die Ausbildung als Veranstaltungskauffrau im August 2022 beim SVWL begonnen. Die erste Station meiner Ausbildung lag direkt im Veranstaltungsbereich. Hier habe ich einen guten Überblick über alle wiederkehrenden, aber auch über außergewöhnliche Veranstaltungen gewonnen und durfte direkt mit in die Planung einsteigen. Im Laufe der Ausbildung lernen wir aber auch viele weitere Abteilungen des Verbandes kennen. Das hilft uns, einen Einblick in die Arbeit des Verbandes zu gewinnen und auch gesetzte Abläufe zu verstehen. Zudem arbeitet der Veranstaltungsbereich mit vielen Abteilungen bei der inhaltlichen Organisation unserer Veranstaltungen zusammen. In allen Ausbildungsstationen herrschte stets ein angenehmes Arbeitsklima und ich wurde von Tag eins herzlich aufgenommen. Den Hauptteil meiner Ausbildung verbringe ich aber im Veranstaltungsbereich. Hier lerne ich verschiedenste Veranstaltungsformate wie Messen, Kongresse oder Tagungen kennen. Während meiner dreijährigen Ausbildung begleite ich die Veranstaltungen von der Idee bis zur Durchführung. Dadurch gestaltet sich die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Mein normaler Arbeitsalltag findet zu den üblichen Berufszeiten im Verbandsgebäude statt. Das ganze Veranstaltungsteam sitzt nah zusammen, sodass wir alle immer einen guten Überblick über den Stand der einzelnen Veranstaltungen haben. Zu unseren täglichen Aufgaben zählen natürlich, Veranstaltungen zu planen und zu entwickeln, das Teilnehmermanagement zu pflegen und zu bearbeiten und jede einzelne Veranstaltung individuell vorzubereiten. In der Mittagspause treffen wir uns meistens mit allen Azubis und gehen zusammen in unserer Kantine essen. Das ist immer sehr schön und so sind bei uns auch schon echte Freundschaften entstanden. Neben dem normalen Büroalltag gibt es die Tage, an denen die Veranstaltungen stattfinden. Unsere Veranstaltungen finden im gesamten Verbandsgebiet Westfalen-Lippe statt. Vor Ort sind wir Ansprechpartner und kümmern uns um einen reibungslosen Ablauf. Uns Azubis werden beim Verband viele Chancen geboten und auch viel Freiraum gelassen. So organisieren alle Azubis gemeinsam das Betriebsfest sowie die Weihnachtsfeier als gemeinsames Projekt. Hier sind wir komplett frei in der Gestaltung und können so richtig kreativ werden. Während der Ausbildung werden uns zudem noch viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Es finden z.B. regelmäßig Excel-Schulungen und Erste-Hilfe-Kurse statt. Außerdem ermöglicht uns der Verband einen externen Einsatz während unserer Ausbildung. Das heißt, dass wir auch andere Betriebe kennenlernen können. Der Verband unterstützt mich in meiner persönlichen Weiterentwicklung. Ich habe z.B. den Wunsch geäußert, dass ich gerne einen Einblick in unsere Rechtsabteilung hätte, der normalerweise nicht während der Ausbildung vorgesehen ist. Es wurden einige Gespräche geführt und ich durfte einen Monat lang den Arbeitsalltag und die Aufgaben der Rechtsabteilung kennenlernen.

Sören - Azubi bei der Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Sören Sparkassenverband Westfalen-Lippe

Meine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann habe ich im August 2020 begonnen. Da der Schwerpunkt meiner Ausbildung, wie es der Name schon verrät, im Bereich Veranstaltungen liegt, war dies natürlich auch meine erste Ausbildungsstation im Verbandsgebäude. Im Laufe der Zeit lernt man allerdings auch viele verschiedene Abteilungen innerhalb des Sparkassenverbands kennen. So konnte ich einen vielfältigen Einblick in die Abläufe der verschiedenen Fachbereiche gewinnen und die Verbandsarbeit von den internen Dienstleistungen bis hin zur Gremien- und Fachausschussarbeit kennenlernen. Diese Stationen haben mir zum einen sehr geholfen, die Strukturen des Verbandes zu verstehen, und zum anderen auch dabei, den eigenen Horizont in mir zuvor unbekannten Sachverhalten zu erweitern. In all diesen Ausbildungsstationen habe ich stets ein angenehmes Arbeitsumfeld vorgefunden und wurde sofort herzlich aufgenommen. Im Veranstaltungsbereich lernt man viele verschiedene und spannende Veranstaltungen und Veranstaltungsformate kennen. Während der dreijährigen Ausbildung begleitet man viele Events von der Idee bis zur tatsächlichen Ausführung und gewinnt einen guten Einblick von der Organisation. Durch die verschiedenen Arbeitsalltage im Büro oder bei Veranstaltungen selbst gestaltet sich die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Der typische Arbeitsalltag findet zu ganz normalen Berufszeiten bei uns im Büro statt. Hier organisieren, planen und entwickeln wir die verschiedenen Veranstaltungen, pflegen unser Teilnehmermanagement und bereiten alles Nötige für bevorstehende Veranstaltungen vor. Zu den „normalen“ Tagen im Büro kommen dann allerdings eben auch diese Veranstaltungstage. Diese sind meist im gesamten Verbandsgebiet Westfalen-Lippe verstreut. Dort begleiten wir die Veranstaltungen, stehen für alle als Ansprechpartner bereit und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Gemeinsam mit den anderen Azubis organisieren wir außerdem jährlich ein Betriebsfest und eine Weihnachtsfeier als eigenständiges Azubi-Projekt. Gerade hier wird einem viel Freiraum gelassen und man kann seine ganz eigenen Ideen einbringen. Durch Seminare, Schulungen, Vorbereitungskurse und die Möglichkeit, mich während meiner Ausbildung in einem auswertigen Einsatz auch noch einmal in einem anderen Unternehmen umzuschauen, unterstützt mich der SVWL als Auszubildender in vielen Belangen. Nach jeder Station bekommt man zudem in kleinen Feedbackgesprächen Rückmeldungen und Tipps, die für die weitere Berufslaufbahn sehr wichtig sind.

Annika - Azubi bei der APA Brands Events Solutions GmbH & Co. KG
Annika APA Brands Events Solutions GmbH & Co. KG

Unsere Firma sitzt in Neuwied und ist Teil einer ganz besonderen Eventwelt. Unser Hauptgebiet sind sportliche Großveranstaltungen. Aber keine Sorge, ihr müsst den Sport nicht selbst beherrschen oder super tief im Thema sein. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet dual im Betrieb und im wöchentlichen Berufsschulunterricht statt. Wir haben kleine Gemeinschaftsbüros mit ca. 2 bis 3 Schreibtischen pro Büro. Allerdings wird jede:r von uns einmal in der Logistik oder in der Produktion reinschnuppern. Unsere Arbeitszeiten gestalten sich dank des New Work Konzeptes recht flexibel. Auch wir Azubis dürfen uns die Arbeitszeiten so planen, wie es optimal ist, solange unsere Arbeit pünktlich und ordnungsgemäß erledigt ist. Das ist gerade für die Klausurvorbereitungen, aber auch für Termine und die private Freizeitplanung super. Denn einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir ohnehin nicht. Jeder Tag ist unterschiedlich und gestaltet sich durch vielfältige, neue To-dos. Ich habe sehr viel Kundenkontakt – egal ob telefonisch, per E-Mail oder Videokonferenz. Und gerade das zeichnet diese Ausbildung so aus. Wir sind immer nah an den Kund:innen und nah am Geschehen. Wir begleiten die Events von Anfang bis Ende. Es beginnt in der Regel mit einem ersten Besichtigungstermin vor Ort. Meist sind das Stadien, Sporthallen oder Sportparks. Dort finden die ersten Absprachen statt: Worum geht es? Wann soll das Event stattfinden und mit was für einem Umfang planen wir? Unsere Aufgabe ist es dann, für die Zuschauer:innen und Besucher:innen optisch das passende Gesamtbild zu schaffen. „Wow, hier bin ich beim DFB-Pokalfinale!“. Branding und Signage ist ein riesiger Bestandteil eines jeden Events. Denn wer möchte nicht mal ein Bild neben dem original DFB-Pokal machen? Genau diese Erinnerungsmomente möchten wir den Besucher:innen ermöglichen. Für uns geht es dann weiter in die genaue Planung. Wo wird welches Banner aufgehängt? Es werden Maße genommen und Layouts und Animationen erstellt. Dafür haben wir unsere eigens entwickelten Programme. Auf diese hat der jeweilige Kunde bzw. die Kundin auch immer Zugriff und es kann ein unkomplizierter Austausch stattfinden. Wenn alle nötigen Freigaben vorliegen, beginnt die Produktion. Unsere eigene Produktionsabteilung baut beispielsweise Konstruktionen, schneidet und fräst Platten, foliert, näht Banner und vieles mehr. Doch dann beginnt der meiner Meinung nach schönste Teil eines Projektes: die Montage. Zusammen mit unseren Techniker:innen und dem Projektleiterteam reisen wir zum Veranstaltungsort. Alle unsere produzierten Werbemittel werden von uns montiert. Die Tage und Nächte können hier und da mal lang werden, doch genau das macht mir so viel Spaß. Man wächst als Team zusammen und kann hinterher auf das gemeinsam vollbrachte Werk schauen. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, wenn man nach wochenlanger Arbeit endlich auf der Tribüne in einem ausverkauften Stadion sitzt und alle Fans gemeinsam die Hymne singen. Gänsehaut-Garantie!

Bea - Azubi bei der TIMOCOM GmbH
Bea TIMOCOM GmbH

Als es näher aufs Abitur zuging, war mir früh klar, was ich nach der Schule machen möchte – Eventmanagement! Aber wo? Nach 3 Praktika in dem Bereich, in verschiedenen Unternehmen, die eher durchwachsen waren, hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben. Ich habe dann durchgeatmet, hier auf AZUBIYO nach einer Ausbildungsstelle gesucht und bin auf TIMOCOM aufmerksam geworden. Innerhalb weniger Tage, nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, hatte ich direkt eine Einladung zum Telefongespräch. Zu der Zeit, wusste ich noch nicht viel über TIMOCOM – ich hatte auch vorher nie davon gehört. Als ich dann meine Einladung zum persönlichen Kennenlernen bekommen habe, war mir direkt mit dem ersten Schritt ins Gebäude klar, hier will ich hin! Die Atmosphäre, ebenso wie die Menschen hier, begeistern einen tagtäglich. Zudem bekommt man die Chance, während der Ausbildung in alle Abteilungen sowie die im gleichen Gebäude sitzende Spedition, zu schnuppern. Während der Ausbildung lernst du also nicht nur die Inhalte deiner Ausbildung, sondern auch die Vielfalt der verschiedenen Bereiche. Zusätzlich hat man die Chance, an den verschiedensten abteilungsübergreifenden Projekten mitzuwirken. Es ist unglaublich schön zu sehen, dass man in solchen Projekten selbst als Azubi etwas bewirken kann und Verantwortungen übernehmen darf. Auch während der Coronakrise wurde einem der Rücken gestärkt. Ich konnte während dieser Zeit den Beruf als Veranstaltungskauffrau nicht wirklich ausüben und auch in dem Fall wurde eine Lösung für mich gefunden. Anstatt dass ich in Kurzarbeit gehen musste, durfte ich meine Kollegen unterstützen. Das war nur einer von vielen Momenten, in denen ich froh war bei TIMOCOM zu arbeiten.

T
Thea Easyfairs Deutschland GmbH

Wir Auszubildenden bei Easyfairs durchlaufen in unseren drei Ausbildungsjahren verschiedene Abteilungen. Welche das genau sind, kann für jeden in Absprache mit unserer Ausbilderin flexibel gestaltet werden. Die ein oder andere ist dabei allerdings verpflichtend. Mein erstes Ausbildungsjahr war ich im Marketing-Team, das für drei Messen in Dortmund verantwortlich ist. Ich wurde dort bestens von meinem Onboard-Buddy in das Thema eingeführt und habe schnell Anschluss in dem besonders offenen und netten Team gefunden. Im Marketing kommen ganz verschiedene Aufgaben auf einen zu. Eine der ersten Aktionen war, dass ich ein Weihnachtsgeschenk für unsere Premium-Partner in Abstimmung mit unserer Projektleiterin planen und gemeinsam mit der Grafik umsetzen durfte. Dabei wurden mir viele Freiheiten gelassen. Als Marketing-Assistentin war ich Ansprechpartnerin für jegliche Fragen zur Messe für Besucher und Aussteller. Ich durfte federführend unseren LinkedIn Account betreuen. Das heißt einen Redaktionsplan gemeinsam mit unserer Senior-Marketing-Managerin pflegen, Postings erstellen und auch hochladen sowie alles was hineinkam, bearbeiten. Im Marketing hatten wir viele kreative Brainstormings, in denen sich jeder gleichermaßen einbringen darf. Mit unseren Service-Calls habe ich AusstellerInnen angerufen und sie marketingseitig betreut. Als Ansprechpartnerin für kleinere Sponsoring-Leistungen durfte ich zunehmend Verantwortung übernehmen. Zuarbeiten und kleine To-dos gehören zum Alltag dazu. Das Highlight des Jahres war dann, unsere Messe live mitzuerleben und das zuvor geplante dann vor Ort und in Farbe zu sehen. Jetzt bin ich schon seit bald zwei Monaten im Sales-Team, welches für dieselben Messen zuständig ist. In diesem Zeitraum waren wir schon auf einer Fremdmesse, auf der wir potenzielle Aussteller zu einer Teilnahme bei uns angesprochen haben. Danach habe ich all unsere Sales-relevanten Systeme kennengelernt, um unsere Daten richtig zu pflegen und potenzielle Aussteller anzugehen. Ziemlich bald habe ich auch schon eigene Leads erhalten, damit ich diese anrufen, von unserer Messe überzeugen und im besten Fall auch einbuchen darf. Im Sales darf man sehr eigenständig arbeiten, sollte sich gut organisieren können und motiviert dabei sein. Das Team hilft bei jeglichen Fragen weiter und versucht wirklich, einen guten Einblick in den Verkauf zu bieten. Als Nächstes werde ich unser HR-Team besuchen und werde das letzte Jahr im Operations-Team verbringen. Ich bin schon gespannt, was mich da erwarten wird.

S
Sarah Easyfairs Deutschland GmbH

Meine Ausbildung in diesem Unternehmen ist von einer herausragenden Unternehmenskultur geprägt, die wiederum geprägt ist von Freundlichkeit und einem kooperativen Miteinander auf Augenhöhe. Sowohl die Zusammenarbeit im Team als auch das Verhältnis zu den Vorgesetzten sind von Offenheit und Respekt gekennzeichnet. Diese Atmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, dass ich mich sowohl fachlich als auch menschlich gut integriert fühle. Ein entscheidender Faktor für meine positive Ausbildungserfahrung ist die praxisnahe Vermittlung der Ausbildungsinhalte. Die Arbeitsbelastung ist gut ausbalanciert, und es wird darauf geachtet und stets versucht, dass Auszubildende nicht überlastet werden. Es wird stets versucht, entsprechend für Mehrarbeitszeit einen angemessenen Ausgleich zu finden. Dabei spielt das Zeitmanagement eine wichtige Rolle, das ich sowohl selbstständig entwickeln als auch durch die unterstützende Struktur des Unternehmens fördern kann. Diese Flexibilität erlaubt es mir, mich intensiv in meine Aufgaben zu vertiefen und zugleich ausreichend Zeit für meine persönliche Weiterentwicklung zu finden. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, aktiv an Veranstaltungen teilzunehmen und überall mit anzupacken. Eigenständige Projekte sind ein integraler Bestandteil meiner Ausbildung, was mir nicht nur die Chance bietet, mich kreativ einzubringen, sondern auch Verantwortung zu übernehmen. Herausforderungen werden gemeinsam im Team und in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gemeistert, wodurch eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des konstruktiven Austauschs entsteht. Die Feedback-Kultur im Unternehmen ist vorbildlich. Nach Projekten erfolgt stets eine ehrliche Rückmeldung, die konstruktiv zur eigenen Weiterentwicklung beiträgt. Dies setzt sich auch in den Jahresgesprächen fort, in denen auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird. Die Unterstützung durch Kollegen und Ausbilder ist ein weiterer Pluspunkt meiner Ausbildung. Es herrscht eine offene Kommunikation, und ich habe stets das Gefühl, meine Anliegen und Ideen werden ernst genommen. Die Möglichkeit, sich aktiv in Aufgaben einzubringen und diese mitzugestalten, wird aktiv gefördert und ermöglicht mir, meine Fähigkeiten gezielt einzusetzen. Zusätzlich zu diesen Erfahrungen besteht die Möglichkeit, an Schulungen teilzunehmen und über eine Online-Plattform eigenständig weiterzubilden. Diese Ressourcen stehen intern zur Verfügung und ermöglichen es mir, meine Kenntnisse und Fähigkeiten kontinuierlich zu vertiefen. Insgesamt kann ich sagen, dass meine Ausbildung in diesem Unternehmen nicht nur lehrreich und praxisnah, sondern auch erfüllend und unterstützend ist. Die Vielfalt der Aufgaben, die positive Atmosphäre im Team und die umfassenden Entwicklungsmöglichkeiten machen diese Zeit zu einer bedeutenden Phase meiner beruflichen Laufbahn.

S
Sophie Käfer AG

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet hauptsächlich im Partyservice statt. Hier begleitet man auch einige Events & Veranstaltungen selbst mit.

A
Ann-Kathrin Käfer AG

In meiner Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau habe ich folgende Aufgaben: Reservierungen sowohl telefonisch als auch per E-Mail entgegennehmen Angebote für Veranstaltungen in unseren Stuben erstellen Telefonische, schriftliche und persönliche Verkaufsabsprachen mit dem Kunden treffen Ablaufplan für jede Veranstaltungerarbeiten und eine reibungslose Durchführung sicherstellen um die gesamten Vorbereitungen von Veranstaltungen kümmern sowie Menü- und Tischkarten erstellen Rechnungen kontrollieren Feedback von Gästen einholen

L
Louisa AccorInvest Germany GmbH Mercure Hotel Hamburg City

Der Hauptbestandteil meiner dualen Ausbildung im Mercure Hotel Hamburg City ist das Verkaufen von Tagungsräumen und der Eventlocation Kaizen. Hier finden neben Hochzeiten auch Firmenevents, Weihnachtsfeiern, Produktvorstellungen und Geburtstage statt. Durch das weite Spektrum an Privat- und Firmenveranstaltungen ist der Praxisbezug abwechslungsreich in den Berufsalltag integriert. Man lernt schnell, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu tragen. Im Team findet man jedoch immer Unterstützung und kann auf gegenseitige Hilfe vertrauen. Neben dem Beruf der Veranstaltungskauffrau hat man im Mercure Hotel Hamburg City auch die Möglichkeit, das Hotelleben näher kennenzulernen. In jeder Abteilung ist man herzlich willkommen und darf vom Wissen und Können der Kollegen profitieren.

28 freie Stellen finden
Jonathan - Azubi bei dem ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen
Jonathan ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen

Ich habe in meinem ersten Lehrjahr schon mehr erlebt, als ich es mir vorher hätte vorstellen können. Bisher konnte ich schon bei vielen coolen Produktionen in ganz Deutschland dabei sein. Neben den Produktionen durchlaufe ich auch andere Bereiche im ZDF wie beispielweise Lichtlager, Studio, Bühne und sogar Fernsehgarten. Es gibt überall sehr viel Neues zu lernen. Meine Kolleginnen und Kollegen kann ich immer ansprechen und sie sind jederzeit bereit, mir etwas zu erklären. Die Stimmung in den Teams ist - auch unter Stress - immer sehr gut. In der Ausbildung kann man Zusatzzertifikate wie z.B. TSM 1 - Maschinenschein, Führen von Hubarbeitsbühnen, Führen von Flurförderzeugen (z.B. Gabelstapler) erwerben. Da viele Produktionen auch am Wochenende und Abends stattfinden, ist das kein "ninetofive"-Job. Mein Ausbildungsbetrieb achtet aber immer auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und auf das Wohl der Mitarbeiter*innen. Mir macht die Ausbildung sehr viel Spaß und ich freue mich jeden Tag auf neue Herausforderungen!

M
Max M.A. Systems GmbH

Die Ausbildung bei M.A.Systems hat mir persönlich aus folgenden Gründen sehr gut gefallen: Zum einen ist der Job auch schon in der Ausbildung sehr abwechslungsreich. Vom Vorbereiten der Jobs und Materialien im Lager, über den Transport nach ganz Deutschland und darüber hinaus, den Aufbau von Messeständen, Bühnen, Licht- und Ton, sowie Videotechnik und Sonderbauten bis hin zur Betreuung der Shows am Licht-, Ton oder Videopult ist alles dabei. Wichtig ist, dass die Ausbilder und auch die Mitarbeiter sehr darauf eingehen, welcher Bereich der Veranstaltungstechnik einem persönlich gut gefällt und dahingehende Kompetenzen und Lernzuwächse aktiv fördern. Weiterhin ist zu erwähnen, dass das Team hinter dem Namen M.A.Systems vor allem zwischenmenschlich sehr gut funktioniert und es wirklich Spaß macht, mit der Crew unterwegs zu sein. Denn, man braucht es nicht zu leugnen, man ist gerade in der Saison viel unterwegs und mit verschiedensten Leuten aus dem Team zusammen. Das schweißt natürlich zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl untereinander, gerade wenn man den einen oder anderen Arbeitstag Abends zusammen ausklingen lässt. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass die Hierarchie bei M.A.Systems ziemlich flach gestaltet ist und damit auch die Kommunikation zum Projektleiter und der Geschäftsführung sehr einfach fällt. Zusammenfassend sei gesagt, eine Ausbildung bei M.A.Systems erfordert zwar vergleichsweise mehr Zeit als in anderen Berufen, ist dafür jedoch sehr abwechslungsreich und spannend in verschiedensten Gebieten. In jeder Fachrichtung (Licht, Ton, Video, Bühne, Messebau, Sonderbau, etc.) gibt es gut ausgebildete Mitarbeiter, die immer für Fragen offen sind. Auch die Teamfähigkeit bei M.A.Systems sei nicht zuletzt ein Grund für das professionelle Auftreten bei Messen und Events.

Jonathan - Azubi bei dem ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen
Jonathan ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen

Ich habe in meinem ersten Lehrjahr schon mehr erlebt, als ich es mir vorher hätte vorstellen können. Bisher konnte ich schon bei vielen coolen Produktionen in ganz Deutschland dabei sein. Neben den Produktionen durchlaufe ich auch andere Bereiche im ZDF wie beispielweise Lichtlager, Studio, Bühne und sogar Fernsehgarten. Es gibt überall sehr viel Neues zu lernen. Meine Kolleginnen und Kollegen kann ich immer ansprechen und sie sind jederzeit bereit, mir etwas zu erklären. Die Stimmung in den Teams ist - auch unter Stress - immer sehr gut. In der Ausbildung kann man Zusatzzertifikate wie z.B. TSM 1 - Maschinenschein, Führen von Hubarbeitsbühnen, Führen von Flurförderzeugen (z.B. Gabelstapler) erwerben. Da viele Produktionen auch am Wochenende und Abends stattfinden, ist das kein "ninetofive"-Job. Mein Ausbildungsbetrieb achtet aber immer auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und auf das Wohl der Mitarbeiter*innen. Mir macht die Ausbildung sehr viel Spaß und ich freue mich jeden Tag auf neue Herausforderungen!

M
Max M.A. Systems GmbH

Die Ausbildung bei M.A.Systems hat mir persönlich aus folgenden Gründen sehr gut gefallen: Zum einen ist der Job auch schon in der Ausbildung sehr abwechslungsreich. Vom Vorbereiten der Jobs und Materialien im Lager, über den Transport nach ganz Deutschland und darüber hinaus, den Aufbau von Messeständen, Bühnen, Licht- und Ton, sowie Videotechnik und Sonderbauten bis hin zur Betreuung der Shows am Licht-, Ton oder Videopult ist alles dabei. Wichtig ist, dass die Ausbilder und auch die Mitarbeiter sehr darauf eingehen, welcher Bereich der Veranstaltungstechnik einem persönlich gut gefällt und dahingehende Kompetenzen und Lernzuwächse aktiv fördern. Weiterhin ist zu erwähnen, dass das Team hinter dem Namen M.A.Systems vor allem zwischenmenschlich sehr gut funktioniert und es wirklich Spaß macht, mit der Crew unterwegs zu sein. Denn, man braucht es nicht zu leugnen, man ist gerade in der Saison viel unterwegs und mit verschiedensten Leuten aus dem Team zusammen. Das schweißt natürlich zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl untereinander, gerade wenn man den einen oder anderen Arbeitstag Abends zusammen ausklingen lässt. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass die Hierarchie bei M.A.Systems ziemlich flach gestaltet ist und damit auch die Kommunikation zum Projektleiter und der Geschäftsführung sehr einfach fällt. Zusammenfassend sei gesagt, eine Ausbildung bei M.A.Systems erfordert zwar vergleichsweise mehr Zeit als in anderen Berufen, ist dafür jedoch sehr abwechslungsreich und spannend in verschiedensten Gebieten. In jeder Fachrichtung (Licht, Ton, Video, Bühne, Messebau, Sonderbau, etc.) gibt es gut ausgebildete Mitarbeiter, die immer für Fragen offen sind. Auch die Teamfähigkeit bei M.A.Systems sei nicht zuletzt ein Grund für das professionelle Auftreten bei Messen und Events.

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Passt die Ausbildung zum Pyrotechniker / zur Pyrotechnikerin zu mir?

Die Ausbildung zum Pyrotechniker eignet sich für dich, wenn

  • du ein Gespür für Ästhetik hast
  • du einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag anstrebst
  • du handwerklich geschickt bist
  • du keine Angst vor Pyroeffekten oder Explosionen hast
  • du gerne beim Film, am Theater oder an ähnlichen Einrichtungen mitwirken möchtest

Eine andere Ausbildung passt vielleicht besser zu dir, wenn

  • du nicht am Wochenende arbeiten möchtest
  • du lieber einen geregelten Arbeitsalltag hast
  • du Angst vor gefährlichen Situationen oder Höhenangst hast
  • du keine Verantwortung tragen möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Hier findest du freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Der Job als Pyrotechniker oder Pyrotechnikerin kann bereits zu den eher spezialisierten Berufen gezählt werden. Dennoch kannst du dich natürlich trotzdem weiterbilden. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Formen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Pyrotechniker / zur Pyrotechnikerin

Anpassungsfortbildungen helfen dabei, dein Wissen up to date zu halten. So bist du immer auf dem neusten Stand, was deinen Beruf angeht. Für Pyrotechniker eignen sich zum Beispiel Anpassungsfortbildungen im Bereich Veranstaltungs- oder Bühnentechnik oder Gefahrenstoffe.

Mithilfe einer Aufstiegsfortbildung kannst du in Führungspositionen gelangen und so beruflich weiter aufsteigen. Vielleicht mit der Prüfung zum Meister für Veranstaltungstechnik?

Auch ein Studium ist immer ein guter Weg, um sich fortzubilden. Für Pyrotechnikerinnen kommt vielleicht ein Studiengang wie Sicherheitstechnik infrage.

Zukunftsaussichten als Pyrotechniker

Wie in fast jedem Beruf solltest du auch als Pyrotechniker darauf achten, die neusten Trends zu beobachten und mit der Digitalisierung zu gehen. Für dich kann das zum Beispiel bedeuten, dass du dich näher mit Drohnentechnik beschäftigst.

Natürlich gibt es für Pyrotechnikerinnen und -techniker auch die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen und eine eigene Firma zu gründen oder einen Betrieb zu übernehmen.

Du suchst einen bestimmten Beruf?

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Bildnachweis: „Pyrotechniker“ © Yulia Buchatskaya - stock.adobe.com; „Vorbereitung auf die Bühnenshow“ © Batuhan Toker - stock.adobe.com; „Scheinwerfer“ © C.Castilla - stock.adobe.com; „Planerische Tätigkeiten im Büro“ © bnenin - stock.adobe.com; „Arbeit am Filmset“ © fabrus - stock.adobe.com