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Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse / Fachinformatikerin für Daten- und Prozessanalyse
Erfahrungsberichte

46 freie Stellen
Ausbildung Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

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Bildnachweis: „Fachinformatiker Daten- und Prozessanalyse bei der Arbeit" ©Pixel-Shot - stock.adobe.com