Fachwirt / Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel
Erfahrungsberichte

Bevor ich meine Aus- und Fortbildung gestartet habe, arbeitete ich bereits seit über 1 Jahr bei NEW YORKER. Nach meinem Schulabschluss arbeitete ich als flexible Teilzeitkraft in dem Unternehmen. Ich interessierte mich schon immer für den Einzelhandel, insbesondere für den Fashion- und Textilbereich. Durch diese Tätigkeit wurde ich noch einmal in meinem Wunsch bestärkt, eine Ausbildung im Einzelhandel zu absolvieren und merkte, dass NEW YORKER der perfekte Arbeitgeber für mich ist. Ich sprach mit meiner Filialleitung über die Aus- und Fortbildung bei NEW YORKER und war sofort begeistert. Sie schrieb mir ein Empfehlungsschreiben und ich reichte meine Bewerbung ein. Nach einem Assessment-Center und einem Probearbeitstag erhielt ich einen Anruf von der Ausbildungsabteilung mit der Zusage für den Ausbildungsplatz. Darüber freute ich mich riesig! Meine Ausbildung begann mit den Welcome Days. Dies waren 2 Tage, an denen sich alle Auszubildenden, die in diesem Jahr starteten, kennenlernten. Dort haben wir alle Ansprechpartner kennengelernt und erfuhren alles Wichtige zur Ausbildung und dem Arbeitsalltag. An meinem 1. richtigen Ausbildungstag in der Filiale empfing mich meine Ausbilderin mit einer kleinen Aufmerksamkeit und nahm sich sehr viel Zeit für mich. Sie zeigte mir die Filiale, stellte mir alle Mitarbeiter:innen sowie meinen Paten vor und besprach gemeinsam mit mir unsere Wünsche und Ziele für die Ausbildung. Seitdem ist natürlich schon vieles passiert. Ich war in der Damen- und Herrenabteilung eingesetzt sowie auch im Lager und habe alle Bürotätigkeiten erlernt. Oftmals habe ich die komplette Führungsverantwortung. Ich schließe also den Laden nicht nur auf und zu, sondern trage auch die Verantwortung, dass alle Mitarbeiter:innen Aufgaben zugeteilt bekommen und dass der Tag reibungslos abläuft. Ich führe Bewerbungsgespräche, bin verantwortlich für die Kontrolle der Kennzahlen und packe natürlich auch auf der Verkaufsfläche mit an. Eins steht fest: Bei meinem Job wird mir niemals langweilig! Meine Ausbildung findet hauptsächlich in der Filiale statt. Die Theorie dahingegen findet als zweiwöchiger Blockunterricht im Bildungszentrum des Einzelhandels in Goslar statt. Ich durfte auch schon bei tollen Projekten mitwirken und bekam die Chance, ein bisschen mehr von der Welt zu sehen. Beispielsweise repräsentierte ich NEW YORKER auf einer Ausbildungsmesse und konnte mit vielen Personen sprechen, die noch nach beruflicher Orientierung suchten. Auch in anderen Filialen an der Nordsee und in Dänemark durfte ich unterstützen. In Kopenhagen war ich sogar für 1 Monat eingesetzt – dabei konnte ich nicht nur meine eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln, sondern durfte auch viel über andere Kulturen lernen. Mit NEW YORKER als Arbeitgeber fühle ich mich wertgeschätzt für meine Arbeit. Auf die Abteilung Aus- und Weiterbildung kann man sich stets verlassen, es ist jederzeit ein Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin da. Ich bin froh, mich damals für NEW YORKER entschieden zu haben, und das liegt nicht nur an den super netten Kolleg:innen um mich herum. Ich fühle mich hundertprozentig unterstützt auf meinem Ausbildungsweg. Durch die vielen verschiedenen Aufgabenbereiche und Situationen bin ich optimal vorbereitet auf meinen Abschluss und alles was danach kommt. Der Einzelhandel begeistert mich jeden Tag aufs Neue - es gibt jeden Tag etwas Neues zu lernen.

Ich war schon von klein auf ein Organisationstalent, gerne im Kontakt mit Menschen und fand Mode inspirierend. Deshalb war für mich klar, dass ich später einmal in diese berufliche Richtung gehen möchte. Nach meinem erfolgreich absolvierten Abitur informierte ich mich über Ausbildungen im Vertrieb und stieß auf das Unternehmen NEW YORKER. Die Aus- und Fortbildung zum Fachwirt bzw. zur Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel sprach mich direkt an und bereits nach wenigen Sätzen der Stellenanzeige war ich überzeugt – hier bewerbe ich mich! Kurze Zeit später erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch mit meinem zukünftigen Ausbildungsreferenten. Daraufhin nahm ich an einem Online-Einstellungstest teil und durfte einen Tag in meiner möglichen Ausbildungsfiliale arbeiten. Als ich in einem letzten Gespräch noch den Leiter der Aus- und Weiterbildung von mir überzeugen konnte, erhielt ich die Zusage für die Ausbildung. Ab da startete ein neuer, aufregender Lebensabschnitt für mich! Meine Ausbildung startete mit den Welcome Days. Dort lernte ich meine Mitauszubildenden und das Team der Ausbildungsabteilung kennen. Das war alles sehr aufregend, aber durch die freundliche Art des Ausbildungsteams fühlte ich mich schnell wohl. Dies war ein guter Einstieg in die Ausbildung, weil man insbesondere durch diverse Workshops innerhalb der 2 Tage gut auf die Arbeit in der Filiale vorbereitet wurde. An meinem 1. Arbeitstag lernte ich mein neues Team kennen und alle nahmen mich sehr herzlich auf. Schnell kam eine Routine in meinen Arbeitsalltag und ich lernte nach und nach, wie man Kund:innen abkassiert, die Schaufenster umbaut oder auch die Filiale auf- und abschließt. Trotz der Routine in der Filiale wird es nie langweilig. Bei NEW YORKER hat man jederzeit die Chance, bei aktuellen Projekten mitzuwirken. Ich durfte z. B. bei einem Videodreh für die Karriereseite in der Unternehmenszentrale in Braunschweig mitmachen. Das war total cool! Ich bin so dankbar, ein Teil davon sein zu dürfen und neue junge Menschen ebenfalls für das Unternehmen zu begeistern. NEW YORKER bietet einem sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten und fördert einen nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Bereits während meines 1. Ausbildungsjahres habe ich mich positiv weiterentwickelt. Selbst meine Freunde und Familie sagen: „Wow, Emily, du bist so selbstbewusst geworden und hast dich wirklich sehr gut weiterentwickelt.“ In meinen Augen zeichnet dies einen guten Arbeitgeber aus. In jeder Situation werde ich von NEW YORKER unterstützt und auch bei privaten Problemen wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Die Förderung von uns Auszubildenden wird großgeschrieben. Wir erhalten regelmäßig Seminare, wie z. B. zu dem Thema „Heute Kollege – morgen Vorgesetzter“. Das hilft uns sehr dabei, unsere Rolle als zukünftige Führungskraft zu stärken. Als Nächstes steht für mich mein Stellvertretungseinsatz in einer anderen Filiale an, worauf ich mich riesig freue. Dort werde ich in eine andere Filiale versetzt und fungiere als stellvertretende Filialleitung für einen Monat. Auch durch diese Erfahrung werde ich mich weiterentwickeln und mich für meine weitere berufliche Laufbahn inspirieren lassen. Zum Schluss kann ich sagen, es war die beste Entscheidung mich bei NEW YORKER für diese Aus- und Weiterbildung zu bewerben. Ich liebe meine Arbeit und mein Team. Ich freue mich jeden Morgen auf die Arbeit, weil ich weiß, dass jeden Tag etwas Neues passiert und es nie langweilig wird. Ich werde jeden Tag vor eine neue Herausforderung gestellt, sei es mit Kund:innen oder mit Kolleg:innen. Wer es ebenfalls liebt ein Team zu führen, Verantwortung zu übernehmen, neue Aufgaben zu meistern, mit Menschen zu arbeiten und Mode liebt, ist bei NEW YORKER genau richtig.

Was hat dir besonders gut in der Fachwirtausbildung gefallen? Die Praxisnähe und die Vernetzung der Inhalte, wir haben eng mit den Dozenten zusammengearbeitet und Beispiele aus unserem eigenen Unternehmen diskutiert. Man konnte direkt seine Erfahrungen einbringen! Welche Eigenschaften sind deiner Meinung nach wichtig, um in der Ausbildung erfolgreich zu sein? Selbstdisziplin, Organisationsfähigkeit & Verantwortungsbewusstsein. Und natürlich: Freude am Spielwarenhandel! Was war für dich herausfordernd? Einerseits ist das Bildungsniveau anspruchsvoller als in der Berufsschule. Andererseits konnte ich das Gelernte direkt anwenden und fand die Motivation, mich nach einem vielseitigen Arbeitstag noch einmal mit den Lerninhalten zu beschäftigen. Welche Tipps gibst du zu Beginn des Programms? Für den Theoriepart ist es wichtig, von Anfang an eine Struktur zu erarbeiten und kontinuierlich am Ball zu bleiben. Da die Seminare alle 2 Monate stattfinden, muss man sich den Stoff zwischendurch anschauen und lernen, sonst wird es schwer anzuknüpfen. Würdest du das Programm empfehlen? Wem würdest du es empfehlen und warum? Auf jeden Fall! Wenn man Spaß daran hat, sich weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Mir macht es besonders Freude, Menschen zu führen und auszubilden. Wie ging es für dich nach dem Abschluss weiter? Was hast du erreicht? Nach dem Fachwirt konnte ich am Managementausbildungsprogramm teilnehmen und arbeite nun seit November 2020 als Stellvertretende Marktleitung, aktuell im Store Krefeld!

Ich kannte NEW YORKER bereits, weil ich hier als Aushilfe neben meines Studiums Teil eines tollen Teams war. Mir hat es so gut gefallen, dass ich mehr wollte. Mehr Lernen, mehr Aufgaben, mehr Verantwortung, mehr hinter die Kulissen schauen. Daraufhin habe ich mich beworben, ganz einfach über unsere NEW YORKER-Website. Ein paar Klicks später wurde ich zum Assessment-Center, dem Einstellungsverfahren, eingeladen. Dieses war aufregend und hat sehr viel Spaß gemacht. Ein kleiner Mathetest, eine Gruppenaufgabe, eine persönliche Vorstellung und ein Einzelgespräch später, war ich offiziell Auszubildende bei NEW YORKER. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam entschieden wir, in welcher Filiale ich meine Ausbildung starten werde. Und schon ging es los. Am ersten Tag wurde ich sehr herzlich in mein neues Team aufgenommen. Erstes Kennenlernen und Beschnuppern. In den Filialalltag wurde ich Schritt für Schritt eingeführt. Von dort an startete meine aufregende, abwechslungsreiche Reise mit NEW YORKER. Mit der Zeit entwickelten sich bei mir immer mehr meine persönlichen Vorstellungen, Wünsche und Ziele, durch meine vielfältigen Aufgaben und Einblicke in die Führungsposition. Doch zuerst starteten wir natürlich mit den Basics. Kassieren, Kundenorientierung/ -beratung, Warenannahme und Lagertätigkeiten, für Ordnung und Sauberkeit sorgen und die Ware nachsortieren. Anschließend bekam ich meine eigene Abteilung. Ich erlernte anhand von Verkaufsstatistiken die Warenpräsentation für den Kunden ansprechend zu gestalten. An dieser Stelle konnte ich meiner Kreativität und meinen Ideen freien Lauf lassen. Wusste ich mal nicht weiter, hat mich mein Team oder meine Ausbilderin unterstützt, einfach toll. Aus Fehlern lernt man eben, so läuft das bei uns. Ich durchlief alle Abteilungen: Damen, Herren, Wäsche und Accessoires. Mein Ausbildungsteam stand jederzeit hinter mir und begleitete meine Entwicklung. Offene Kommunikation ist da unsere oberste Priorität. Aus diesem Grund durfte ich in eine größere Filiale von NEW YORKER wechseln, um dort meine Ausbildung fortzuführen. Eine neue Filiale, eine neue Ausbilderin, ein neues Team und wieder viele neue, spannende Aufgaben, die auf mich warteten. Ab dem Zeitpunkt fühlte ich mich mehr als bereit und wir starteten nach und nach mit mehr Führungsverantwortung. Sicherheit ist dir besonders wichtig? Kann ich verstehen. NEW YORKER bietet verschiedene Ausbildungen sowie duale Studiengänge an. Denn zeigst du das Engagement, dann zeigt NEW YORKER dir vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten auf. Ich wusste zu Beginn meiner Ausbildung nicht, dass mein Arbeitsgeber so sozial und empathisch eingestellt ist. Aber schon in den ersten Tagen wurden wir an den Welcome Days herzlichst empfangen und aufgenommen. Geben und Nehmen ist meinem Arbeitgeber besonders wichtig und da stehe ich zu hundert Prozent hinter. Zu guter Letzt kann ich sagen, dass ich wirklich glücklich und dankbar bin, hier einen Arbeitsplatz gefunden zu haben. Ich habe die Möglichkeit, mich beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln, was mir wirklich viel Spaß macht und zur Krönung werde ich auch noch rundum unterstützt und gefördert.