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Mechatroniker /Mechatronikerin für Kältetechnik
Erfahrungsberichte

79 freie Stellen
Ausbildung Mechatroniker für Kältetechnik

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

M
Marian FläktGroup Deutschland GmbH

Für mich war immer klar, ich möchte einen technischen Beruf erlernen und ausführen, welcher zukunftsorientiert, sicher und nicht wegzudenken ist. Ich besuchte vor meiner Ausbildung ein technisches Gymnasium und dort festigte sich diese Erkenntnis. Bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsberuf stieß ich damals relativ schnell auf die FläktGroup Deutschland GmbH, damals noch GEA Air Treatment GmbH. Die Branche, in welcher diese Firma tätig ist, faszinierte mich damals direkt und weckte großes Interesse. Es geht im Wesentlichen um Lüftungstechnik, Kälte- & Wärmetechnik, Elektrotechnik, Mess-Steuerungs-Regeltechnik. Die FläktGroup ist ein europäischer Hersteller für Produkte dieser Bereiche. Ich wollte in einem gestandenen Unternehmen arbeiten, in dem man seine Potenziale frei entfalten kann und natürlich auch durch die entsprechenden Fachpersonalien gefördert wird. Ich entschied mich also bei der FläktGroup die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu beginnen, da ich hier sehr schnell das Gefühl bekommen habe, dass es genau das ist, was ich gesucht habe. Die Ausbildung dauert im Wesentlichen 3,5 Jahre. In der Zeit durchläuft man 4 Ausbildungsjahre. Man besucht eine Berufsschule im Blockprinzip (mehrere Wochen am Stück in einem Block – meistens 2-mal im Jahr) und viele spannende überbetriebliche Lehrgänge (beispielsweise bei der Handwerkskammer in Münster). In der Berufsschule werden vorrangig die Theorien der einzelnen technischen Bereiche gelehrt, bei den überbetrieblichen Lehrgängen gibt es eine Mischung aus Praxis und Theorie. Hier werden alle handwerklichen Fähigkeiten, welche im Beruf extrem wichtig sind, geschult und gelehrt. Zwischen den Lehrgängen und den Schulblöcken ist man für den Betrieb im Einsatz und geht dem betrieblichen Alltag nach. Als Auszubildender begleitet man abwechselnd die bereits ausgelernten Außendiensttechniker und unterstützt diese tatkräftig bei Ihren Arbeitsaufträgen. Hierbei sammelt man die meisten Erfahrungen und erlernt bereits von Anfang an technische Fähigkeiten und extrem wertvolles theoretisches Wissen, welches durch die Praxiserfahrungen gefestigt wird. Für mich kam ein Studium nie infrage. Ich habe bereits 12 Jahre lang die Schule besucht und wollte endlich etwas bewegen und nicht weiter in Theorien verweilen. Eine technische Ausbildung ist meiner Meinung nach der richtige Weg, um fundiertes Wissen und eine Expertise aufbauen zu können. Es gibt genug Möglichkeiten, auch nach einer Ausbildung, seine Weiterbildung voranzutreiben. Beispielweise kann man nach dem Erhalt seines Gesellenbriefs bei abgeschlossener Berufsausbildung, seinen Meister machen oder einen staatl. geprüften Techniker anstreben. Die Grundlagen und Erfahrungen, welche in der Ausbildungszeit übermittelt werden, sind ein starkes Fundament für die Weiterentwicklung im Beruf. Es stehen einem quasi alle Wege offen, wenn man ehrgeizig und zielstrebig agiert und natürlich in einem passenden Betrieb angestellt ist, wie der FläktGroup. Nach der Ausbildung, im Jahr 2018, wurde ich dann erfolgreich übernommen und als Außendiensttechniker angestellt. Dies ist übrigens immer das Ziel der FläktGroup, nach abgeschlossener Berufsausbildung auch den nun ausgelernten Gesellen zu übernehmen. In der FläktGroup Deutschland gibt es einige Beispiele für dieses Prozedere. So arbeiten mittlerweile sehr viele ehemalige Azubis federführend im Alltagsgeschäft mit und sind nicht mehr wegzudenken. Auch nach etlichen Jahren kann ich hier nochmals erwähnen, dass auch ich immer noch glücklich und zufrieden hier angestellt bin und es hoffentlich auch noch sehr viele weitere Jahre sein darf. Um die genannten zukunftsorientierten Perspektiven für Angestellte der FläktGroup zu untermauern, möchte ich auch noch kurz etwas zu meiner Entwicklung bei dem Unternehmen erzählen. Wie bereits erwähnt wurde ich als Außendiensttechniker übernommen nach der abgeschlossenen Ausbildung. Ich arbeitete einige Jahre sehr erfolgreich im Außendienst als Techniker. Anfangs war es etwas schwierig Fuß zu fassen, wie es vermutlich bei jeder komplett eigenständigen Tätigkeit der Fall ist. Mit der Zeit und mit der Unterstützern im Innendienst konnte ich jedoch fundiertes Wissen aufbauen und mein Selbstbewusstsein vor Ort extrem steigern. Nach einigen Jahren kann ich von mir behaupten, dass egal, was nun kommen wolle im Außendienst, es kein Problem mehr gäbe, dass nicht gelöst werden könnte. Mit der Zeit interessierte ich mich immer mehr für vertriebstechnische Themen in unserem Hause. Durch meine Vorgesetzten, welche dies auch bemerkten und fördern wollten, wurde mir dann eine Möglichkeit geboten, mich als Service-Vertriebler auszuprobieren. Inzwischen arbeite ich vollumfänglich als Service Sales Engineer und gebe alles, um das Unternehmen und vor allem unseren Service, meine Abteilung weiter voranzutreiben. Wenn es nach mir geht, gibt es für mich keinen besseren Arbeitgeber und Betrieb in diesem Bereich. Ich bin mittlerweile seit fast 10 Jahren angestellt und könnte mir nichts Besseres vorstellen. Ich kann diesen Weg also nur jedem empfehlen und bin mir sicher, mit der richtigen Einstellung und der richtigen Bereitschaft und Motivation kann man alles schaffen. Die FläktGroup stellt hier die richtigen Rahmenbedingungen, um diesen Weg gehen zu können. Ich habe hier definitiv meinen Traumberuf gefunden und bin auch sehr stolz darauf!

M
Micah Johnson Controls

Micah Schöne (31) befindet sich gerade im vierten Lehrjahr zumMechatroniker für Kälte- und Klimatechnik bei der Johnson Controls Systems & Service GmbH. AZUBIYO hat er von seinen Erfahrungen berichtet und gibt wertvolle Tipps. „Dieser Beruf ist durch immer wieder andere Maschinentypen und wechselnde Montageorte sehr spannend. Bei der Fehlersuche an den Anlagen fühle ich mich wie Sherlock Holmes und strahle zufrieden über beide Wangen, wenn Fehler oder Defekte gefunden sowie behoben werden konnten. Erfolgserlebnisse hat man viele, wenn man mit Verstand und Herz an den Anlagen arbeitet. Auch der Kundenkontakt kommt nicht zu kurz. Es ist eine schöne Herausforderung mit verschiedenen Charakteren umzugehen und auch eine gute Schule für die eigene Persönlichkeitsentwicklung sowie das Entwickeln eines Feingefühls für schwierigere Kunden. Gewählt habe ich diesen aufregenden Beruf, weil ich mich jetzt endlich erden wollte, da ich vorher schon in vielen Berufsfelder tätig war. Ich wollte einen sicheren Arbeitgeber mit gutem Betriebsklima, einer Tätigkeit die mir Spaß macht, auch wenn es mal anstrengender wird sowie einen guten Verdienst, um in meinem Privatleben besser planen zu können.“

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Marian FläktGroup Deutschland GmbH

Für mich war immer klar, ich möchte einen technischen Beruf erlernen und ausführen, welcher zukunftsorientiert, sicher und nicht wegzudenken ist. Ich besuchte vor meiner Ausbildung ein technisches Gymnasium und dort festigte sich diese Erkenntnis. Bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsberuf stieß ich damals relativ schnell auf die FläktGroup Deutschland GmbH, damals noch GEA Air Treatment GmbH. Die Branche, in welcher diese Firma tätig ist, faszinierte mich damals direkt und weckte großes Interesse. Es geht im Wesentlichen um Lüftungstechnik, Kälte- & Wärmetechnik, Elektrotechnik, Mess-Steuerungs-Regeltechnik. Die FläktGroup ist ein europäischer Hersteller für Produkte dieser Bereiche. Ich wollte in einem gestandenen Unternehmen arbeiten, in dem man seine Potenziale frei entfalten kann und natürlich auch durch die entsprechenden Fachpersonalien gefördert wird. Ich entschied mich also bei der FläktGroup die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu beginnen, da ich hier sehr schnell das Gefühl bekommen habe, dass es genau das ist, was ich gesucht habe. Die Ausbildung dauert im Wesentlichen 3,5 Jahre. In der Zeit durchläuft man 4 Ausbildungsjahre. Man besucht eine Berufsschule im Blockprinzip (mehrere Wochen am Stück in einem Block – meistens 2-mal im Jahr) und viele spannende überbetriebliche Lehrgänge (beispielsweise bei der Handwerkskammer in Münster). In der Berufsschule werden vorrangig die Theorien der einzelnen technischen Bereiche gelehrt, bei den überbetrieblichen Lehrgängen gibt es eine Mischung aus Praxis und Theorie. Hier werden alle handwerklichen Fähigkeiten, welche im Beruf extrem wichtig sind, geschult und gelehrt. Zwischen den Lehrgängen und den Schulblöcken ist man für den Betrieb im Einsatz und geht dem betrieblichen Alltag nach. Als Auszubildender begleitet man abwechselnd die bereits ausgelernten Außendiensttechniker und unterstützt diese tatkräftig bei Ihren Arbeitsaufträgen. Hierbei sammelt man die meisten Erfahrungen und erlernt bereits von Anfang an technische Fähigkeiten und extrem wertvolles theoretisches Wissen, welches durch die Praxiserfahrungen gefestigt wird. Für mich kam ein Studium nie infrage. Ich habe bereits 12 Jahre lang die Schule besucht und wollte endlich etwas bewegen und nicht weiter in Theorien verweilen. Eine technische Ausbildung ist meiner Meinung nach der richtige Weg, um fundiertes Wissen und eine Expertise aufbauen zu können. Es gibt genug Möglichkeiten, auch nach einer Ausbildung, seine Weiterbildung voranzutreiben. Beispielweise kann man nach dem Erhalt seines Gesellenbriefs bei abgeschlossener Berufsausbildung, seinen Meister machen oder einen staatl. geprüften Techniker anstreben. Die Grundlagen und Erfahrungen, welche in der Ausbildungszeit übermittelt werden, sind ein starkes Fundament für die Weiterentwicklung im Beruf. Es stehen einem quasi alle Wege offen, wenn man ehrgeizig und zielstrebig agiert und natürlich in einem passenden Betrieb angestellt ist, wie der FläktGroup. Nach der Ausbildung, im Jahr 2018, wurde ich dann erfolgreich übernommen und als Außendiensttechniker angestellt. Dies ist übrigens immer das Ziel der FläktGroup, nach abgeschlossener Berufsausbildung auch den nun ausgelernten Gesellen zu übernehmen. In der FläktGroup Deutschland gibt es einige Beispiele für dieses Prozedere. So arbeiten mittlerweile sehr viele ehemalige Azubis federführend im Alltagsgeschäft mit und sind nicht mehr wegzudenken. Auch nach etlichen Jahren kann ich hier nochmals erwähnen, dass auch ich immer noch glücklich und zufrieden hier angestellt bin und es hoffentlich auch noch sehr viele weitere Jahre sein darf. Um die genannten zukunftsorientierten Perspektiven für Angestellte der FläktGroup zu untermauern, möchte ich auch noch kurz etwas zu meiner Entwicklung bei dem Unternehmen erzählen. Wie bereits erwähnt wurde ich als Außendiensttechniker übernommen nach der abgeschlossenen Ausbildung. Ich arbeitete einige Jahre sehr erfolgreich im Außendienst als Techniker. Anfangs war es etwas schwierig Fuß zu fassen, wie es vermutlich bei jeder komplett eigenständigen Tätigkeit der Fall ist. Mit der Zeit und mit der Unterstützern im Innendienst konnte ich jedoch fundiertes Wissen aufbauen und mein Selbstbewusstsein vor Ort extrem steigern. Nach einigen Jahren kann ich von mir behaupten, dass egal, was nun kommen wolle im Außendienst, es kein Problem mehr gäbe, dass nicht gelöst werden könnte. Mit der Zeit interessierte ich mich immer mehr für vertriebstechnische Themen in unserem Hause. Durch meine Vorgesetzten, welche dies auch bemerkten und fördern wollten, wurde mir dann eine Möglichkeit geboten, mich als Service-Vertriebler auszuprobieren. Inzwischen arbeite ich vollumfänglich als Service Sales Engineer und gebe alles, um das Unternehmen und vor allem unseren Service, meine Abteilung weiter voranzutreiben. Wenn es nach mir geht, gibt es für mich keinen besseren Arbeitgeber und Betrieb in diesem Bereich. Ich bin mittlerweile seit fast 10 Jahren angestellt und könnte mir nichts Besseres vorstellen. Ich kann diesen Weg also nur jedem empfehlen und bin mir sicher, mit der richtigen Einstellung und der richtigen Bereitschaft und Motivation kann man alles schaffen. Die FläktGroup stellt hier die richtigen Rahmenbedingungen, um diesen Weg gehen zu können. Ich habe hier definitiv meinen Traumberuf gefunden und bin auch sehr stolz darauf!

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Micah Johnson Controls

Micah Schöne (31) befindet sich gerade im vierten Lehrjahr zumMechatroniker für Kälte- und Klimatechnik bei der Johnson Controls Systems & Service GmbH. AZUBIYO hat er von seinen Erfahrungen berichtet und gibt wertvolle Tipps. „Dieser Beruf ist durch immer wieder andere Maschinentypen und wechselnde Montageorte sehr spannend. Bei der Fehlersuche an den Anlagen fühle ich mich wie Sherlock Holmes und strahle zufrieden über beide Wangen, wenn Fehler oder Defekte gefunden sowie behoben werden konnten. Erfolgserlebnisse hat man viele, wenn man mit Verstand und Herz an den Anlagen arbeitet. Auch der Kundenkontakt kommt nicht zu kurz. Es ist eine schöne Herausforderung mit verschiedenen Charakteren umzugehen und auch eine gute Schule für die eigene Persönlichkeitsentwicklung sowie das Entwickeln eines Feingefühls für schwierigere Kunden. Gewählt habe ich diesen aufregenden Beruf, weil ich mich jetzt endlich erden wollte, da ich vorher schon in vielen Berufsfelder tätig war. Ich wollte einen sicheren Arbeitgeber mit gutem Betriebsklima, einer Tätigkeit die mir Spaß macht, auch wenn es mal anstrengender wird sowie einen guten Verdienst, um in meinem Privatleben besser planen zu können.“

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Bildnachweis: „Mann arbeitet an einer Klimaanlage" © goodluz / Fotolia