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Flugbegleiter / Flugbegleiterin & Steward / Stewardess
Ausbildung & Beruf

Flugbegleiter bei der Arbeit

Dein Wecker klingelt, es ist 3:30 Uhr. Du schaust dich um – wo bist du nochmal? Ach ja, Madrid. Und du musst dich nun beeilen, denn um 5:00 Uhr musst du zur Frühschicht am Flughafen sein. Ein langer Tag mit Hin- und Rückflügen liegt vor dir, bevor du heute Abend hoffentlich zuhause in Frankfurt einschlafen kannst. Duschen, Uniform anziehen, Haare richten und los geht dein neuer Arbeitstag als Flugbegleiter über den Wolken!

Berufsbild Flugbegleiter / Flugbegleiterin

Was macht ein Flugbegleiter bzw. Stewardess (m/w/d)?

Als Flugbegleiter – andere Bezeichnungen dafür sind Stewardess bzw. Steward und Flight Attendant – bist du ganz für die Passagiere da und kümmerst dich darum, dass diese auf ihrem Lang- oder Kurzstreckenflug rundum versorgt sind und sich wohlfühlen. Das beginnt schon beim Boarding und dem freundlichen Begrüßen jedes einzelnen Passagiers an Bord des Flugzeuges.

Per Lautsprecheransagen erklärst du den Passagieren die Sicherheitsvorkehrungen und stellst sicher, dass diese auch eingehalten werden. So prüfst du beispielsweise, ob das Handgepäck sicher verstaut ist und Gurte angelegt sind.

Vor dem Flug weist du die Gäste auf den Ablauf des Fluges hin und erklärst, welche Maßnahmen in Notsituationen ergriffen werden. Im Notfall musst du übrigens schnell reagieren und Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen. Daneben gibst du den Passagieren wichtige Informationen zum Zielland an die Hand, zum Beispiel besondere Zollvorschriften, etwa bei Reisen in die USA. Flugbegleiter müssen also genauestens über alle Vorgänge rund um Flugzeug und Flug Bescheid wissen.

Daneben bereitest du Mahlzeiten für die Passagiere zu und servierst diese – von Getränken und kleinen Snacks bis hin zu Mittag- und Abendessen. Du fragst die Gäste nach ihren Wünschen und Vorlieben und nimmst auch Sonderwünsche freundlich und zuvorkommend entgegen. Nach den Mahlzeiten räumst du Tische wieder ab und sammelst Geschirr, Besteck und Verpackungen ein. Auch die Besatzung im Cockpit will mit Mahlzeiten und Getränken versorgt werden. Nach der Landung verabschiedest du die Passagiere beim Aussteigen aus dem Flugzeug.

Wie sieht der Berufsalltag von Flugbegleitern aus?

Du träumst von einem Job über den Wolken? Dann sollte dir bewusst sein, dass der Beruf Steward nicht viel mit entspanntem Reisen rund um die Welt zu tun hat. Flugbegleiter bzw. Flugbegleiterin ist ein richtiger Knochenjob, bei dem du ständig unterwegs bist und auch einige körperliche Belastungen aushalten musst.

Oft startet der Tag früh oder endet sehr spät. Vor jedem Flug besprechen die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen den Ablauf des Fluges mit Pilot und Co-Pilot, sodass alle genau wissen, welche Bedingungen und Aufgaben sie erwarten. Während des Fluges kümmern sich Flugbegleiter vor allem um die Passagiere und richten nach der Verabschiedung alles für den nächsten Flug her. Das kann stressig sein, aber gerade die Arbeit mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten bereitet Flugbegleitern oft viel Freude.

Bei Langstreckenflügen kann es gut sein, dass du tatsächlich etwas vom Reiseziel siehst: Zwar haben Flugbegleiter keinen zweiwöchigen Urlaub in New York oder auf den Malediven vor sich, aber ein oder zwei Tage sind oft drin.

Die Höchstarbeitszeit als Flugbegleiter liegt übrigens bei 89 Stunden im Monat, damit du genug Ruhezeit zwischen den Flügen hast. Pro Kalenderjahr darfst du nicht mehr als 2000 Stunden einschließlich des Bereitschaftsdienstes arbeiten. Die Arbeitszeiten variieren allerdings, je nachdem ob du kontinental oder interkontinental eingesetzt wirst.

Flugbegleiterin begrüßt Passagiere Flugbegleiterin überprüft Gepäckfächer Flugbegleiter beim Getränkeservice Stewardess erklärt Verhalten in Notfallsituationen Flugbegleiter arbeiten im Flugzeug Steward informiert über Sicherheitsgurt

Wo arbeiten Flugbegleiter?

Als Steward gehörst du zum fliegenden Personal, im Gegensatz zum Bodenpersonal. Daher sind Flugbegleiter vor allem an Bord von Flugzeugen tätig. Dort bereiten sie den Flug vor und betreuen die Passagiere. Seltener werden sie auch Flughafengebäuden eingesetzt. Angestellt sind Flugbegleiter bei einer Airline bzw. einem Unternehmen des Personenflugverkehrs.

Geflogen wird nicht nur tagsüber, daher sind als Flugbegleiter Schicht- sowie Nacht- und Wochenendarbeit üblich. Ein wenig beeinflussen kannst du das aber durch die Wahl des Arbeitgebers: Fluglinien, die nur innerhalb Europas reisen, haben andere Schichtpläne als solche, die Ziele auf der ganzen Welt anfliegen.

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Für alle, die lieber Videos als Texte konsumieren, haben wir in unserem YouTube-Video einmal zusammengefasst, wie du Flugbegleiter wirst, was man als Flugbegleiterin macht und wie viel Geld du verdienst. --> Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 24.05.2023

Ausbildung zum Flugbegleiter / zur Flugbegleiterin

Was lernt man in der Flugbegleiter-Ausbildung?

Um den Passagieren ihren Flug so angenehm wie möglich zu machen, lernst du als angehender Steward bzw. Stewardess zunächst alles über die Abläufe rund um den Flug. Du erfährst, wie du das Flugzeug vor dem Abflug vorbereitest, die Kabinen überprüfst und sicherstellst, dass ausreichend Proviant an Bord ist. Zusätzlich wirst du in den Aufbau des Flugzeugs eingewiesen und lernst alles über die Sicherheitsausrüstung an Bord. Mit Notfalltrainings und Erste-Hilfe-Kursen wirst du auf Ernstfälle und Gefahrensituationen vorbereitet.

Wie man angemessen und höflich mit Passagieren umgeht und Fragen beantwortet, wie man Passagiere in Sicherheitsvorschriften einweist und was man bei Lautsprecheransagen beachten muss, wird dir in speziellen Trainings beigebracht. Zu deinem umfangreichen Aufgabenbereich zählen auch das Zubereiten von Mahlzeiten und das Bedienen der Gäste. Daher lernst du in der Ausbildung zum Flugbegleiter bzw. zur Flugbegleiterin, wie du die Bordküche bedienst und was beim Servieren von Speisen und Getränken zu beachten ist.

Der Beruf Flugbegleiter bzw. Flugbegleiterin gehört nicht zu den staatlich anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz und wird demnach auch nicht über eine klassische Duale Ausbildung erlernt. Die Ausbildung als Flugbegleiter wird von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen angeboten und ist je nach Lehrgangsträger und von Airline zu Airline unterschiedlich geregelt. Daher gibt es keine einheitlichen Ausbildungsinhalte und keine einheitliche Ausbildungsdauer. In der Regel umfasst deine Ausbildung aber sowohl theoretische als auch praktische Inhalte.

In der Regel dauert die Vollzeit-Ausbildung Stewardess zwischen 6 und 12 Wochen, wobei auch Praxisphasen im Flugzeug oder in Flugzeugattrappen integriert sein können. Ob du für die Ausbildung ein Entgelt erhältst oder – ganz im Gegenteil – Gebühren zahlen musst, hängt ebenfalls von der Bildungseinrichtung und Airline ab.

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Flugbegleiter?

Bestimmte schulische Voraussetzungen für die Flugbegleiter Ausbildung gibt es nicht. Die Lehrgangsträger und Airlines legen zum Teil eigene Mindestnoten oder Schulabschlüsse fest. Um zur Stewardess-Ausbildung zugelassen zu werden, musst du meist einen Gesundheits-Check absolvieren – schließlich musst du für die belastende Arbeit über den Wolken vor allem körperlich fit sein. Weiterhin können eine bestimmte Körpergröße und ein Mindestalter Voraussetzungen für die Ausbildung sein – oft musst du mindestens 18 Jahre alt sein, um die Ausbildung zu beginnen. Bei Einsätzen auf internationalen Flügen geht zudem nichts ohne einen gültigen Reisepass.

Schulfächer
  • Deutsch
  • Englisch
  • Erdkunde
Stärken
  • Konfliktlösungsfähigkeit
  • Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein
  • Durchhaltevermögen
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Personenbeförderung (Zug, Bus, Flugzeug)
  • Schichtdienst
  • Überdurchschnittlich viel Kontakt mit Menschen

Welche Fähigkeiten braucht man für die Ausbildung zur Stewardess?

Als angehender Flugbegleiter solltest du daher unbedingt belastbar sein und kein Problem mit dem ständigen Wechsel zwischen Tag- und Nachtzeiten und den engen Platzverhältnissen an Bord von Flugzeugen haben. In Not- und Stresssituationen solltest du Ruhe bewahren und die Passagiere beruhigen können. Konfliktlösungsfähigkeit ist daher eine ebenso wichtige Stärke für eine Tätigkeit als Steward wie Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein. Und schließlich sind ein freundliches, selbstbewusstes Auftreten und ein stets zuvorkommendes Verhalten den Passagieren gegenüber das A und O in diesem Beruf. Wer neben einer guten Ausdrucksfähigkeit noch ein gutes Sprachniveau in Fremdsprachen wie Englisch, Französisch und Spanisch mitbringt, hat sehr gute Chancen auf eine Stelle als Flugbegleiter.

Was verdient man in der Ausbildung zum Flugbegleiter?

In der Regel hast du als Flugbegleiter keinen Anspruch auf eine Ausbildungsvergütung und bekommst kein Gehalt. Hast du einen Schulungsvertrag mit einer Fluggesellschaft abgeschlossen, hast du die Chance, als Flugbegleiter Schulungsentgelt zu bekommen.

Je nach Träger und Bildungslehrgang musst du Lehrgangsgebühren, Prüfungsgebühren und weitere Kosten selbst tragen.

Du möchtest mehr über den Lohn als Flugbegleiter bzw. Flugbegleiterin wissen? Dann informiere dich gerne auf unserer Flugbegleiter Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Malte - Azubi bei der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Malte DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

Das Interesse an der Luftfahrt ist schon seit meiner Jugend gegeben und wurde nicht zuletzt durch meine Luftfahrt-geprägte Familie gefördert. Der Beruf des Fluglotsen ist mir so immer bekannt gewesen, aber trat erst ins Rampenlicht, nachdem Freunde mich intensiver darauf aufmerksam gemacht haben, sodass ich den Beruf für mich selbst erst später in Betracht zog. Dabei gehöre ich zu ca. 2/3 aller Azubis, die Vorwissen aus der Luftfahrt mit in die Ausbildung bringen. Beworben habe ich mich während meines Maschinenbaustudiums und wurde kurz darauf nach Hamburg zum Assessmentcenter eingeladen. Nach dem zweiten Durchlauf des Assessmentcenters wurde mir ein Ausbildungsvertrag angeboten und ich begann die Ausbildung wenig später in Langen bei Frankfurt. Die Kursgröße ist mit ungefähr einem Dutzend Azubis überschaubar, welche man schnell kennenlernt. Es entwickelt sich eine kleine Gemeinschaft mit der auch Kontakte zu anderen Kursen entstehen. Die Ausbildung ist wochen-/ monatsweise mit dem Schwerpunkt auf Theorie oder Praxis geprägt, aber auch mit einigen gemischten Wochen gespickt. Ich finde diese Mischung sehr abwechslungsreich. In jedem Fall sind die Tage und Nachmittage oft anstrengend, aber mit der Hinsicht auf das umfangreiche Wissen, das wir über den kurzen Zeitraum erworben haben, sehr lohnenswert. Dabei spielen Meteorologie, die allgemeine Luftfahrt, Funksprechverfahren, Flugzeugkunde, Luftrecht, menschliche Faktoren und noch einiges mehr eine Rolle. Mit den netten Coaches und Kollegen macht das Trainieren und Anwenden des erworbenen Wissens im Simulator am meisten Spaß. Auf diesem Weg habe ich früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen und darauf basierende Entscheidungen zu treffen. Man testet seine Grenzen aus und kann diese von Tag zu Tag erweitern und sich selbst spürbar verbessern. Ich kann es kaum erwarten, alle Prüfungen positiv zu absolvieren um bald in einer entsprechenden Niederlassung als Trainee eingesetzt zu werden.

3 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Flugbegleiter / zur Flugbegleiterin zu mir?

Flugbegleiter passt zu dir, wenn

  • du gerne im Team arbeitest
  • du gerne unterschiedliche Tätigkeiten erledigst
  • du keine Probleme mit Reiseübelkeit hast
  • du auch unter Stress freundlich und zuvorkommend bist

Ein anderer Beruf als Flugbegleiter wäre besser für dich, wenn …

  • du nicht gern im Flugzeug reist
  • du nicht gern auf engem Raum arbeitest
  • du dir einen Bürojob mit regelmäßigen Arbeitszeiten wünschst
  • die Kommunikation auf Englisch für dich problematisch ist

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass eine Ausbildung im Bereich Tourismus die Richtige ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Flugbegleiter / zur Flugbegleiterin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Luftsicherheit, Fremdsprachen, Kundenservice oder interkulturelle Kompetenz kennenzulernen.

Eine Aufstiegsfortbildung hilft dir dabei, Karriere zu machen und beruflich aufzusteigen. Möglich sind hier kaufmännische Weiterbildungen wie beispielsweise die zum Fachwirt für Personenverkehr und Mobilität, zum Fachwirt für Tourismus oder zum Betriebswirt für Touristik und Reiseverkehr.

Eine weitere Möglichkeit ist der Weg über ein Studium. Typische Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Flugbegleiter

Wie nachhaltig ist der Beruf Flugbegleiter? Fliegen an sich wird oft als „Klimakiller“ angesehen – gerade auf Mittel- und Langstrecken und bei gut besetzten Maschinen kann das Flugzeug aber nachhaltiger sein als die Reise per Auto oder Schiff. Als Flugbegleiter kannst du vor allem während des Fluges dafür sorgen, dass möglichst wenig Ressourcen verschwendet werden, indem du beispielsweise nur so viele Servietten herausgibst, wie auch genutzt werden.

Nachhaltig ist der Beruf des Flugbegleiters aber noch auf andere Weise: Fliegen hat Zukunft – und so werden auch Flugbegleiter in einigen Jahren noch benötigt. Die Ausbildung ist also zukunftsfähig.

Alternativen zur Flugbegleiterausbildung

Du möchtest deine Leidenschaft fürs Reisen auch beruflich ausleben, aber lieber festen Boden unter Füßen haben? Dann könntest du über andere Berufe am Flughafen, wie den Servicekaufmann im Luftverkehr oder den Luftverkehrskaufmann nachdenken. Aber auch eine Ausbildung im Reisebüro, zum Beispiel als Tourismuskaufmann wäre vielleicht eine Alternative für dich.

Ausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr

Als Servicekaufmann im Luftverkehr hast du mit Passagieren aus aller Welt zu tun, die du beim reibungslosen Buchen von Flügen, Einchecken oder der Gepäckaufgabe unterstützt. Du prüfst Reisepässe, führst den Check-In durch, erteilst Auskünfte, nimmst Gepäck an und stellst sicher, dass bei der Abfertigung von Flugzeugen alles glatt läuft. Zudem gehören kaufmännische Tätigkeiten zum Berufsbild, zum Beispiel die Bearbeitung von Zahlungsvorgängen.

Ausbildung zum Tourismuskaufmann

Als Tourismuskaufmann hast du rund um die Uhr mit Reisen zu fernen Ländern zu tun – und das ganz bequem vom Schreibtisch aus! Ob im Reisebüro, bei Reiseveranstaltern oder Fluggesellschaften: Du verhilfst deinen Kunden zu ihrem Traumurlaub und erstellst ihnen dafür passende Reiseangebote. Dazu vergleichst du Flüge, Hotels, Zugverbindungen und Mietwagenanbieter und kalkulierst Preise.

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