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HNO-Audiologieassistent / HNO-Audiologieassistentin
Ausbildung & Beruf

Ausbildung HNO-Audiologieassistent

So, jetzt steht alles bereit für den Hörtest. Du kannst nun also die Patientin im Wartezimmer abholen und anfangen, die Daten mit dem Audiometer zu protokollieren. Als HNO-Audiologieassistent gehört das zum Arbeitsalltag dazu. Schließlich bist du eine wichtige Unterstützung für HNO-Ärzte und kennst du dich auch bestens mit verschiedensten Untersuchungen im Bereich Hals, Nasen und Ohren-Heilkunde aus.

Berufsbild HNO-Audiologieassistent / HNO-Audiologieassistentin

Was macht ein HNO-Audiologieassistent (m/w/d)?

Als HNO-Audiologieassistent bzw. HNO-Audiologieassistentin hilfst du HNO-Ärzten bei der Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Patienten, die Hörschäden sowie Stimm- und Sprachstörungen haben. Zu deinen Aufgaben gehört es dabei, verschiedene Tests zu machen. Du prüfst zum Beispiel das Hörvermögen oder auch das Gleichgewicht deiner Patienten. Dabei verwendest du beispielsweise Geräte wie ein Audiometer. Aber auch den Geruchs- und Geschmackssinn sowie die Funktion der Stimme oder der Hirnnerven kontrollierst du. Du führst unter anderem Stimmfeldmessungen durch. Bei Kindern dagegen stehen oftmals auch Reflexprüfungen an.

Während der Arbeit verwendest du spezielle Mess- und Prüfgeräte. Damit diese auch für die nächste Untersuchung bereitliegen, kümmerst du dich um die Reinigung und Desinfektion. Zusätzlich sorgst du als HNO-Audiologieassistent dafür, dass diese in regelmäßigen Abständen gewartet oder justiert werden.

Auch um die Beratung von Patienten kümmerst du dich. Braucht dein Patient etwa ein Hörgerät, hilfst du bei der Auswahl des richtigen Hörgeräts, erklärst dessen Funktionsweise oder stellst es ein.

Aber auch Verwaltung und Organisation fällt in deinen Bereich. Du legst Patientenakten an, kümmerst dich um die Dokumentation von Untersuchungen und Testergebnissen und bereitest Berichte vor.

Wie sieht der Berufsalltag als HNO-Audiologieassistent aus?

Als HNO-Audiologieassistent arbeitest du täglich mit Patienten zusammen. Dazu gehört natürlich enger Körperkontakt. Um dich vor Infektionen zu schützen, trägst du deshalb auch Schutzkleidung. Üblich sind hier zum Beispiel Kittel, Handschuhe oder auch Mundschutz. Du bist meist in Untersuchungs- und Behandlungsräumen tätig – hier zählt auch künstliche Beleuchtung zum Arbeitsalltag dazu. Um die Räume auch stets sicher zu halten, hantierst du auch mit Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln.

Bei der Arbeit mit Patienten ist Einfühlungsvermögen, psychische Stabilität und Verschwiegenheit das A und O. Haben deine Patienten Ängste oder Sorgen, gehst du darauf so gut wie möglich ein.

Andere Aufgaben erledigst du dagegen am Computer. Du dokumentierst die Ergebnisse und verwaltest die Akten deiner Patienten.

HNO-Audiologieassistenten sind oftmals in Kliniken oder Krankenhäusern angestellt. Dementsprechend gehört oftmals auch Schichtdienst sowie Wochenend- und Feiertagsarbeit dazu.

HNO-Audiologieassistentin stellt Hörgerät ein HNO-Audiologieassistentin verwaltet Patientenakten HNO-Audiologieassistentin führt einen Hörtest durch

Wo arbeiten HNO-Audiologieassistenten?

HNO-Audiologieassistenten sind vor allem in Facharztpraxen für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, in Hals, Nasen- und Ohrenabteilungen von Krankenhäusern oder in Gesundheitsämtern angestellt. Während der Arbeit bist du dann vor allem in Büroräumen und in Untersuchungs- und Behandlungsräumen.

Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten / zur HNO-Audiologieassistentin

Wie läuft die Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten ab?

Bei der Ausbildung zur HNO-Audiologieassistentin handelt es sich nicht um eine klassische duale Ausbildung. Stattdessen hängen die Dauer und Inhalte dieser Ausbildung von den jeweiligen Anbietern ab. Meist dauert die Ausbildung jedoch zwischen 2 und 3 Jahren.

In der Regel wirst du sowohl theoretisch als auch praktisch unterrichtet. Du befindest dich dabei meistens an Unterrichtsräumen deiner Bildungseinrichtung. Zusätzlich zum Unterricht steht oftmals auch noch ein Praktikum auf dem Plan. Dieses machst du dann zum Beispiel bei Kliniken oder auch bei Betrieben im Bereich Hörgeräteakustik.

Art der Ausbildung:
sonstige Ausbildung
Art der Ausbildung: sonstige Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
2 bis 3 Jahre
Dauer der Ausbildung: 2 bis 3 Jahre
Ausbildungsvergütung:
k. A.
Ausbildungsvergütung: k. A.

Was lernt man in der Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten (m/w/d)?

Welche Inhalte in der Ausbildung als HNO-Audiologieassistent genau auf dich zukommen, hängt wie gesagt von deinem Anbieter ab. Grundsätzlich kannst du dich aber auf folgende Inhalte einstellen: Du lernst zum Beispiel,

  • wie die Stimme funktioniert,
  • wie Hirnnerven funktionieren,
  • wie man Hör- und Gleichgewichtsprüfungen durchführt oder
  • welche verschiedenen Diagnostikverfahren es gibt.

Im Rahmen des Praktikums bekommst du bereits einen hautnahen Einblick in die Arbeitswelt. Du lernst die täglichen Abläufe sowie die Organisation der Klinik oder der Einrichtung kennen. Darüber hinaus werden dir die wichtigsten Arbeitsschritte und Methoden beigebracht.

HNO-Audiologieassistent: Voraussetzungen für die Ausbildung

HNO-Audiologieassistent zu werden, kannst du dir gut vorstellen? Dann check doch im Folgenden direkt, ob du auch alles Nötige für die Ausbildung mitbringst.

Schulfächer
  • Biologie
  • Physik
  • Deutsch
Stärken
  • Handgeschick
  • Organisationstalent
  • Einfühlungsvermögen
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Untersuchungs- und Behandlungsräume
  • Tragen von Schutzkleidung
  • Kontakt mit Patienten

Für die Ausbildung zur HNO-Audiologieassistentin brauchst du grundsätzlich keinen bestimmten Schulabschluss. Meist wird allerdings ein mittlerer Bildungsabschluss oder sogar das Abitur vorausgesetzt. Je nach Anbieter können daneben aber noch weitere Voraussetzungen gelten. Gefordert werden dabei unter anderem:

  • normales Hör- und Sehvermögen
  • technisches Verständnis
  • ein Mindestalter von 18 Jahren
  • sehr gute Deutschkenntnisse und die Fähigkeit, sich gut ausdrücken zu können
  • der Nachweis über den Masernschutz sowie ggf. weitere Impfungen

Gute Noten in Biologie, Physik und Deutsch erleichtern dir überdies den Einstieg in die Ausbildung.

Jetzt aber noch zu deinen persönlichen Voraussetzungen: Natürlich spielen auch deine Skills und Stärken eine große Rolle. Wichtig ist vor allem, dass du gut organisiert, sorgfältig sowie einfühlsam bist. Darüber hinaus ist auch Verschwiegenheit ein großes Thema. Schließlich musst du die persönlichen Daten deiner Patienten stets für dich behalten. Um mit den verschiedenen Geräten richtig umzugehen, ist zusätzlich technisches Verständnis und Handgeschick gefragt.

Wie viel verdient ein HNO-Audiologieassistent in der Ausbildung?

Aktuell können wir dir leider nichts über die Höhe der Ausbildungsvergütung als HNO-Audiologieassistent berichten. Zum Teil können auch Kosten auf dich zukommen. Je nach Anbieter und Bildungsgang zahlst du beispielsweise Kosten für Literatur, Arbeitsmittel oder auch Fahrkosten.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Emily - Azubi bei der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH
Emily Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH

Ich absolviere die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten in der Klinik für Plastische-, Hand- und Ästhetische Chirurgie (PHC) am Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen. Momentan befinde ich mich im dritten Lehrjahr. Durch meine guten Schulnoten konnte ich auf 2 1/2 Jahre verkürzen. Während der Ausbildung ist man fest in einer Fachabteilung eingesetzt, rotiert jedoch innerhalb der drei Lehrjahre in andere Abteilungen (z.B. Labor, EKG, Onkologie, Zentrale Notaufnahme etc.). Die Berufsschule findet 1-2-mal in der Woche an der Nell-Breuning Schule in Rottweil statt. Der praktische Ausbildungsteil umfasst die Arbeit am Patienten, Vor- und Nachbereitungen sowie das Erledigen von organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben. In unserer Ambulanz der PHC haben wir täglich eine Sprechstunde, führen aber auch Eingriffe in einem kleinen OP durch.

Anna-Lena - Azubi beim radiologie.zentrum.nordharz
Anna-Lena radiologie.zentrum.nordharz

Arbeitsbereiche: In der Ausbildung im radiologie.zentrum.nordharz lernst Du als Medizinische/r Fachangestellte/r verschiedene Bereiche kennen und wirst rotierend in wechselnden Arbeitsbereichen eingesetzt. So wirst Du beispielsweise am Empfang, in der Abrechnung sowie auch in der Untersuchungsassistenz eingearbeitet. Bei uns dreht sich alles um radiologische Diagnostik und Therapie - wir suchen nach Ursachen für Beschwerden der Patienten oder therapieren diese mittels unserer Röntgentherapie. Unser Arbeitsalltag ist sehr vielseitig und ich lerne hier jeden Tag etwas dazu. Wöchentlich dokumentiere ich meine Aufgaben im Berichtsheft. Team: Die verschiedenen Teams unterstützen einen sehr gut dabei, zu lernen und das Wissen bestmöglich aufnehmen zu können. Auch bei dem schulischen Teil der Ausbildung darf ich hier jederzeit Fragen stellen oder bei der Klausurvorbereitung unterstützt werden. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen, die Teams sind Neuen sehr aufgeschlossen gegenüber und freuen sich über die Unterstützung. Berufsschule: Am Anfang haben wir zwei Tage Schule, nach dem 1. Lehrjahr ist es dann ein fester Tag Berufsschule pro Woche. Es gibt zwölf Lernfelder, zum Beispiel zum Thema Anatomie, die einem die Fachkenntnisse zielgerichtet vermitteln, die wir für die Praxis brauchen. Daneben werden die üblichen Grundfächer (Deutsch, Politik und Englisch) unterrichtet. Je nach Standort kannst Du entweder in Goslar oder in Braunschweig zur Berufsschule gehen. Arbeitskleidung: Die Praxis stellt uns unsere Arbeitskleidung (mit Logo und Namen) zur Verfügung. Es gibt hierfür auch einen Reinigungsservice, der genutzt werden darf.

Nele - Azubi bei der Marienhospital Stuttgart Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH
Nele Marienhospital Stuttgart Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde: Ich wollte unbedingt Medizin studieren, hatte aber nicht den Durchschnitt. Ich hatte schon den Rettungssanitäter und wollte da nicht noch extra etwas darauf aufbauend machen. Da dachte ich mir: vielleicht etwas mit mehr „Büro“ drin, mit mehr administrativen Aufgaben. Ich habe im Internet geschaut, was es so gibt und wurde aufmerksam auf die MFA. Das ist theoretisch die gleiche Ausbildung, die meine Mutter gemacht hat. Die meinte, das wäre ganz cool, weil man dann auch viel mit den Ärzten zusammenarbeitet. Und weil man auch viel mehr machen darf, als einfach nur an der Anmeldung zu sitzen. Das fand ich cool, deswegen hab ich mich beworben. Ich hatte relativ viele Vorstellungsgespräche, auch ein paar für andere Ausbildungen, aber das hat mir alles nicht so arg gefallen. MFA hat für mich gut gepasst. 2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital: Ich habe meine Ausbildung in einer Arztpraxis angefangen. Dort war es sehr einseitig, weil es einfach nur Chirurgie und nur Orthopädie war. Ich wusste, dass im Marienhospital relativ viele Fachrichtungen sind. Von meiner Berufsschullehrerin habe ich erfahren, dass man als Auszubildende hier viel wechselt und extrem viel sieht. Außerdem hat sie erzählt, dass sie vom Marienhospital nur Gutes hört. Sie wusste auch, dass ich im Anschluss studieren möchte und hat empfohlen, dass ich eher in ein Krankenhaus gehen sollte, weil ich dort mehr für später mitnehmen könnte. Das mit den vielen Fachrichtungen ist echt cool, man macht eigentlich alles, was man in der Theorie lernt, was z.b. die anderen aus meiner Berufsschule nicht können. Die sind eben nur in ihrer Fachrichtung und machen ihre Tests. Hier lernt man aber alles, man schneidet alles mindestens einmal an und sieht es. Es ist einfach viel weiter gefächert als in einer kleinen Praxis. 3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe: Eigentlich ganz gut. Das Bewerbungsverfahren über die Homepage fand ich ein bisschen kompliziert, weil man alles in fertige Fenster eingeben muss, anstatt einfach eine Bewerbung zu schicken. Die Plattform ist ein bisschen schwer zu durchschauen (Anmerkung der Personalabteilung: die Bewerberplattform ist inzwischen komplett neu und bewerberfreundlich gestaltet!). Aber es hat alles ganz gut funktioniert. Ich habe auch schnell meine Antwort bekommen, worüber ich sehr glücklich war. Dann ging‘s mit dem Bewerbungsgespräch weiter. Das war sehr locker, zum Glück! Ich hatte auch andere Bewerbungsgespräche, die nicht so sehr entspannt waren. Ich hab dann auch sehr schnell erfahren, dass ich genommen wurde, was sehr angenehm war, weil ich nicht so lange warten und hoffen musste. 4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital: Definitiv, dass man hier für alles Unterstützung bekommt. Egal, was man braucht, es ist immer ein Ansprechpartner da. Man kann sich für alles jemanden suchen, der einem bei dieser Sache hilft. Im Gegensatz zur Arztpraxis ist hier alles offiziell organisiert. Das hat den Vorteil, dass man schneller an die Sachen kommt, die man braucht. Hier ist es einfach sehr familiär, muss ich schon sagen. Es ist immer jemand da, mit dem man reden kann. Wenn es einem mal irgendwo nicht gefällt, ist das nicht schlimm. Man kommt dann ja schon nach drei Monaten in die nächste Station. Wenn es einem aber wo besonders gefällt, darf man dahin später auch nochmal zurückgehen (zumindest, wenn es geht). Man kriegt außerdem definitiv mehr Geld hier. Wenn man samstags und sonntags arbeitet – man bekommt ja in der Ausbildung sonst eh nicht ganz so viel – dann hat das schon einen Extra-Vorteil. Außerdem wird noch die Fahrkarte unterstützt, das ist schon praktisch, das gab's bei mir früher nicht. Cool ist auch, dass wir die Azubistunde haben. Wenn man z.B. in der Schule etwas nicht verstanden hat, kann man es dann mit der Ausbilderin besprechen. Aber auch, dass man sich dort mit den anderen Auszubildenden austauschen kann, das ist sehr besonders. 5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Praxiseinsatz im Marienhospital: Ich bin gerade in der Endoskopie: Ich komme morgens, wir werden eingeteilt, wer in welches Zimmer, zu welchem Arzt, zu welchen Untersuchungen kommt. Ich habe immer eine Praxisanleitung dabei. Als erstes bereite ich die Untersuchungsräume vor, nehme Patienten auf, arbeite Checklisten ab und bereite die Patienten für die Untersuchung vor. Dann assistiere ich dem Arzt oder der Praxisanleitung während der Untersuchungen. Was gut ist: der Arzt erklärt meistens genau, was er macht, spätestens auf Nachfrage. Wenn man bedenkt, dass die Ärzte schon immer viel zu tun haben ist es schon toll, dass sie trotzdem noch immer erklären, was ich machen soll, was gerade passiert. Ich dokumentiere alles, während der Untersuchung, schreibe Protokolle und ähnliches. Fragen kann ich immer stellen. Sobald ich etwas nicht weiß, frage ich. Dann wird alles sofort beantwortet- gerne auch zweimal, wenn man etwas vergessen hat. So ungefähr muss man sich einen Tag vorstellen. 6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung: Man ist hier auf jeden Fall mehr auf sich selbst gestellt, muss mehr Selbständigkeit beweisen. Man muss sich ein bisschen mehr behaupten und zeigen, was man kann, damit man auch was machen darf. Aber das ist eigentlich ganz gut, weil man es ja dann auch zeigen kann, was in einem steckt. Es kann schon auch mal stressig werden, man muss schon auch mal mit anpacken und schnell reagieren. Für mich ist die Schule jetzt nicht so herausfordernd, aber ich habe von meinen Klassenkameraden schon mitbekommen, dass es sehr anstrengend sein kann. Man muss schon lernen, es ist schon viel Stoff. Man muss sich schon hinsetzen und lernen. Aber hier bekommt man ja auch Unterstützung, wenn man was nicht versteht. 7) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen? Definitiv! Hier merkt man schon, dass es ein christliches Haus ist. Aber nicht in dem Sinne, dass man jetzt unbedingt christlich sein muss, sondern dass alle einem helfen und dass es eher familiär ist. Ich würde auf jeden Fall nochmal hierher kommen und fand es auch gut, vorher hier ein Praktikum (Probetag) zu machen, um alles anzuschauen.

L
Luzia Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes gGmbH

Luzia hat eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten beim Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes absolviert. Nach 2 Jahren hatte sie ihren Abschluss in der Tasche und berichtet AZUBIYO im Interview von ihrer Ausbildung. AZUBIYO:„Was waren für dich die Highlights in der Ausbildung?" Luzia: „Mir haben die Mitfahrten zu den Ausbildungsmessen am besten gefallen. Hier konnte ich helfen auf den BSD als Ausbildungsunternehmen aufmerksam zu machen. Mit dem Angebot der Blutgruppenbestimmung – die ist auf jeder Messe der Renner – konnte ich z.B. mein erlerntes Praxiswissen anwenden."AZUBIYO:„Was hat dich an deinem Ausbildungsberuf gereizt? Was war die größte Herausforderung während deiner Ausbildung?" Luzia:„Den größten Reiz boten mir die Abteilungswechsel und der Einsatz beim Kooperationspartner (Onkologische Praxis). Jede neue Abteilung bedeutet ein neues Team und neue Aufgaben mit immer wieder anderen Herausforderungen. Ich habe sehr viele Mitarbeiter und immer wieder neue Arbeitsabläufe kennengelernt, das hat mich sowohl im Beruf weitergebracht, als auch persönlich weiterentwickelt."AZUBIYO:„Warum war der BSD das richtige Ausbildungsunternehmen für dich? Was ist das Besondere an einer Ausbildung beim BSD im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben?" Luzia:„Der BSD ist ein Unternehmen, bei dem die Menschen im Mittelpunkt stehen. Unsere Spender, aber auch die Mitarbeiter–das merkt man auch daran, dass hier die Mitarbeiterförderung großgeschrieben wird und z.B. in die Weiterbildung und in die Gesundheit der Mitarbeiter investiert wird."AZUBIYO:„Du hast am 30.06.2016 Deine Ausbildung abgeschlossen. Wie glücklich bist du über das Bestehen der Abschlussprüfungen?" Luzia:„Die Vorbereitungszeit war natürlich stressig und die Zeit bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse zog sich gefühlt ewig. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass ich es geschafft habe."AZUBIYO:„Wie geht es beim BSD jetzt für dich weiter? Was sind deine weiteren beruflichen Ziele bzw. deine Wünsche für die Zukunft?" Luzia:„Ich bin derzeit in der Mobilen Blutspende tätig. Hier arbeite ich in einem tollen Team und komme viel in Bayern herum. Mein Wunsch ist es weiterhin beim BSD zu arbeiten und mich weiter zu entwickeln, z.B. in Richtung Führung."AZUBIYO:„Am 01.09.2016 starten 10 neue Azubis beim BSD – gleich 3 neue Berufsbilder starten dann erstmalig ihre Ausbildung bei uns. Was gibst du den Neuen für ihre Ausbildung beim BSD mit auf den Weg?" Luzia:„Ihr müsst vor niemanden Angst haben. (lacht) Es steht euch immer jemand unterstützend zur Seite. Und ganz wichtig ist, stellt immer Fragen…"

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Nicole - Azubi bei den KORIAN Deutschland
Nicole KORIAN Deutschland

Mein Name ist Nicole, ich bin 43 Jahre jung und 6-fache Mama. 2019 habe ich meine einjährige Ausbildung als Krankenpflegehelferin erfolgreich absolviert und seitdem arbeite ich bei Korian Deutschland und bin sehr zufrieden, fühle mich dort sehr gut aufgehoben und werde mit allem unterstützt. 2018 habe ich mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne mit und für Menschen arbeite. Im Laufe der Zeit wuchs das Interesse für den Beruf und ich entschied mich, die Ausbildung zur Pflegefachfrau anzufangen. Wenn man sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheidet, sollte man flexibel, empathisch, teamfähig, belastbar, wertschätzend und respektvoll sein. Außerdem ist es hilfreich, wenn man eine gewisse Organisationsfähigkeit mitbringt. Man sollte selbst auch gepflegt sein und der Humor darf natürlich nicht fehlen. ;) Mein persönliches Highlight während meiner Ausbildung ist für mich alles neu Erlernte.

Maja - Azubi bei den KORIAN Deutschland
Maja KORIAN Deutschland

2021 habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung von Korian Deutschland absolviert. Daraufhin habe ich 2022 die Ausbildung als Altenpflegehelferin begonnen und vor kurzem erfolgreich abgeschlossen. Im August 2023 gehe ich in die verkürzte Ausbildung zur Pflegefachfrau und bin voraussichtlich 2025 fertig. 2022 habe ich mich für den Beruf entschieden und ihn lieben gelernt. Ich unterhalte mich gerne mit Menschen und freue mich, ihnen zu helfen. Bei Korian Deutschland fühle ich mich sehr wohl und kriege viel Unterstützung. Wenn man sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheidet, sollte man respektvoll, geduldig, empathisch, kritikfähig und teamfähig sein. Mein persönliches Highlight während der Ausbildung war, dass ich so viele tolle Menschen kennengelernt und mich weiterentwickelt habe.

Elena - Azubi bei der LWL-Klinik
Elena LWL-Klinik

AZUBIYO: Gibt es typische Inhalte und Aufgaben, die du übernimmst? Elena: Ich weiß kaum, was ich da aussuchen soll, es ist nämlich so vielseitig und auch abhängig davon, welches Klientel man auf den Stationen hat. Ein ganz großer Punkt bei mir auf der gerotonpsychiatrischen Station ist die Validation, das Eingehen auf die Gefühls- und Erlebniswelt von Demenzerkrankten. Es gibt ein ganz breites Spektrum an Krankheitsbildern, die behandelt werden können, d.h., dass ich ständig mein Wissen erweitere. Zum Beispiel können unsere Patienten großflächige Wunden haben, die wir professionell versorgen müssen, andere Patienten sind angewiesen auf Katheter oder Sonden, die wir legen und kontrollieren. Elementar ist auch die Beobachtung unserer Patient:innen. AZUBIYO: Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß? Elena:Wir lernen schon am Ende der Ausbildung somatische als auch psychiatrische Patient:innen einzuschätzen und pflegerische Interventionen und Maßnahmen abzuleiten. Ich kann im Kontakt mit ihnen auch mal meine professionelle Haltung zwischendurch ablegen und ungefilterte Emotionen erfahren.

Kimberly - Azubi bei der LWL-Klinik
Kimberly LWL-Klinik

Ich habe nach dem Abi etwas ganz anderes machen wollen, aber nicht sofort einen Platz bekommen. Also habe ich ein FSJ in der LWL-Klinik Lengerich begonnen. Innerhalb von einer Woche wusste ich, dass ich nicht wieder weg will, sondern in der Pflege mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten will. Meine Familie fand das erst mal eigenartig. Aber ich habe mich hier beworben und die Ausbildung zur Gesundheits- & Krankenschwester abgeschlossen. In der Ausbildung lernten wir verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder und passende pflegerische Maßnahmen und Interventionen kennen. Neben der Psychiatrie war ich auch in anderen somatischen Krankenhäusern eingesetzt. Dort habe ich noch mal ganz andere Patienten und Erkrankungen kennengelernt. Heute arbeite ich auf der Akutstation, das heißt, dort kommen die Menschen mit verschiedenen akuten psychischen Erkrankungen hin; ich finde das super spannend, weil ich total viel über verschiedene Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten lerne und kein Tag wie ein anderer ist. Ich kann auch sehr viel selbst gestalten und beeinflussen, was und wie ich arbeite. Außerdem haben wir ein echt gutes Team und es ist jeden Tag viel los.

Mamo - Azubi bei der UKSH Akademie gemeinnützige GmbH
Mamo UKSH Akademie gemeinnützige GmbH

Ich heiße Mamo und lebe seit 2015 hier in Deutschland. Seitdem versuche ich meinen Traum von einer Ausbildung zu realisieren. Durch viele Praktika im Sozialbereich kam ich meinem Ziel Schritt für Schritt näher. Es gab leider Schwierigkeiten wegen meines Zeugnisses. In Deutschland wurde nur ein Hauptschulabschluss anerkannt. Trotzdem ließ ich mich nicht entmutigen und habe mich jedes Jahr überall beworben. – Endlich 2019 gab es ein Angebot an der UKSH Akademie für die einjährige Ausbildung in der Pflegehilfe. Dafür reichte mein Schulabschluss. Nachdem ich diese erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte ich die Ausbildung zum Pflegefachmann beginnen und bin jetzt im ersten Ausbildungsjahr. Ich lerne viel über die menschliche Anatomie und unterschiedliche Krankheiten. In der Praxis kann ich das Gelernte anwenden und pflegebedürftige Menschen versorgen. Es macht mir viel Freude, Menschen zu helfen, vor allem, weil ich jetzt lerne das professionell zu tun.

Chelsea - Azubi bei der UKSH Akademie gemeinnützige GmbH
Chelsea UKSH Akademie gemeinnützige GmbH

Ich habe mich für die Pflege entschieden, da ich einen sicheren, aber vor allem abwechslungsreichen Arbeitsplatz wollte. Durch Internetrecherche bin ich dann auf das UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) gekommen. Ich stehe noch relativ am Anfang der Ausbildung und danach habe ich so viele Möglichkeiten, aber ich könnte mir gut vorstellen, die Palliativ - Onkologische - Weiterbildung zu machen. Mal sehen, was noch kommt.

E
Elina Kaiserswerther Diakonie

Nach ersten Erfahrungen in der Pflege war für mich schnell klar: Pflege, das ist meins, das interessiert mich. Auch, weil man so viel zurückbekommt, vor allem Dankbarkeit. Ich habe dann 2022 die Ausbildung zur Pflegefachfrau gestartet. Für den theoretischen Teil der Ausbildung bin ich in der Pflegeschule der Kaiserswerther Diakonie und für den Praxisteil im Gesundheitswesen, zurzeit im Florence-Nightingale-Krankenhaus, das zur Kaiserswerther Diakonie gehört. Ich bin hier total happy! Vor allem, weil wir Auszubildenden im Krankenhaus sehr gut betreut und unterstützt werden. In dem Beruf hat man viel Verantwortung für die Patient:innen, aber auch deren persönliches Umfeld. Daher war es für mich wichtig zu wissen, dass immer entweder jemand aus dem Team der Praxisanleitung oder eine Pflegefachkraft an meiner Seite ist. Durch sie lerne ich, kann beobachten und immer Fragen stellen. Diese intensive Unterstützung und auch die regelmäßigen Feedbackgespräche sind total wertvoll für mich; dadurch entwickele ich mich weiter und fühle mich sicher in meinem Job. Ihr fragt euch vielleicht, für wen diese Ausbildung das Richtige ist? Ich finde, man muss ein guter Teamplayer sein, denn wir arbeiten hier über alle Berufsfelder hinweg sehr eng zusammen. Und man sollte sich gut in die Patientinnen und Patienten hineinversetzen können, sie beobachten und wahrnehmen, um ihnen dann gut beratend zur Seite zu stehen. Kommunikation und ein einfühlsamer Umgang sind wirklich wichtig in der Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen. Und gleichzeitig auch sehr erfüllend. Wie es für mich weitergeht? Ich möchte sehr gern nach meiner Ausbildung im Florence-Nightingale-Krankenhaus bleiben und mein Wissen weiter vertiefen. Und dafür gibt es hier auch aufgrund der Größe des Krankenhauses sehr viele Möglichkeiten. Mal schauen 😊.

L
Levent Alloheim Senioren-Residenzen SE

AZUBIYO: Was sind wichtige Eigenschaften, die man für den Beruf mitbringen muss? Levent: Auf jeden Fall Empathie und Teamfähigkeit, das ist für einen Beruf in der Altenpflege wirklich wichtig. Außerdem braucht man Selbstbewusstsein, um mit den Dingen, die im Arbeitsalltag passieren, gut umgehen zu können. Man muss schon stark sein. Hier habe ich mich enorm weiterentwickelt. AZUBIYO: Du hast mit 23 die Ausbildung eher später begonnen. Wie kam es dazu? Levent: Vorher habe ich mich in anderen Berufen probiert. Ich war auf der Stelle stehen geblieben und bin nicht weitergekommen. Daher war die Ausbildung für mich eine gute Chance. Etwas ältere Auszubildenden in der Pflege sind nicht ungewöhnlich Hauptsache, man will etwas machen und etwas verändern. AZUBIYO: Du bist jetzt im dritten Lehrjahr: Was hast du gelernt oder erfahren, womit du nicht gerechnet hättest? Ja, ich beginne meine Examen im April 2022. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich die Ausbildung in meiner persönlichen Entwicklung so weiterbringt. Vorher hatte ich gedacht, ich wäre schon gut, so wie ich bin. Aber ich habe gesehen, dass ich deutlich gewachsen bin aufgrund der Arbeit mit den Menschen und der Selbstreflexion, die ich hier gelernt habe.

I
Issam Alloheim Senioren-Residenzen SE

Es war nicht mein Ziel, in die Altenpflege zu gehen. aber jetzt liebe ich meinen Job. Ich habe viel Hilfe bekommen, als ich aus Syrien nach Deutschland gekommen bin, und davon möchte ich etwas wiedergeben. Der Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur hat mir eine einjährige Maßnahme empfohlen. Danach habe ich ein Jahr als Nachtwache in einem anderen Altenheim gemacht, bevor ich 2019 die dreijährige Ausbildung begonnen habe. Ich fühle mich hier wirklich sehr wohl, denn sie akzeptieren mich so, wie ich bin. Warum ich mich für die Pflege entschieden habe? Ich war in meiner Heimat Syrien Krankenpfleger. Hier in Deutschland wurde meine Ausbildung nicht anerkannt, außerdem hatte ich in einem Klinikum den Aufnahmetest nicht geschafft - das lag auch an der fehlenden Sprache. Die Beratung der Arbeitsagentur hat mir den Weg in die Altenhilfe empfohlen, das war der richtige Weg. Anfangs war die Altenpflege nicht mein Ziel, aber ich bin total glücklich, dass ich jetzt hier bin. Und wichtig: Altenpfleger braucht man immer. Nach der Ausbildung Meine Ausbildung endet zwar erst im kommenden September, also in über einem halben Jahr, aber ich habe jetzt schon schon meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Ich fühle mich hier einfach wohl. Seit 6,5 Jahren bin ich in Deutschland und ich habe anderswo auch nicht so gute Erfahrungen gemacht. Aber hier akzeptiert man mich so wie ich bin. Im Alloheim fühle ich mich sehr wohl und kann jedem empfehlen, hier eine Ausbildung hier zu machen. Man lernt sehr viel, aber sie helfen auch mir, mich zu entwickeln. Damit hatte ich nicht gerechnet.

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Passt die Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten zu mir?

Die Ausbildung als HNO-Audiologieassistent könnte sich gut für dich eignen, wenn

  • Schichtdienst für dich kein Problem ist
  • du psychisch stabil bist
  • du gerne Verantwortung übernimmst
  • dir die Arbeit mit Menschen großen Spaß macht

Vermutlich passen andere Berufe besser zu dir, wenn

  • enger Körperkontakt für dich nicht infrage kommt
  • du auf keinen Fall am Wochenende oder an Feiertagen arbeiten möchtest
  • du keine Lust darauf hast, während der Arbeit Schutzkleidung zu tragen
  • du nicht mit technischen Apparaten und Geräten arbeiten möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was dein Traumberuf ist? Dann findest du hier passende freie Ausbildungsplätze im Bereich Medizin & Gesundheit ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten erfolgreich abgeschlossen, stehen dir noch etliche weitere Türen offen. Folgende 3 Arten der Weiterbildung kommen dabei infrage:

  • Anpassungsweiterbildung
  • Aufstiegsweiterbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum HNO-Audiologieassistenten / zur HNO-Audiologieassistentin

Anpassungsweiterbildungen helfen dir dabei, auf dem neuesten Stand deines Berufs zu bleiben. Kennenlernen kannst du Entwicklungen in Bereichen wie Praxismanagement, medizinisches Labor oder Hörgeräteakustik.

Mit einer Aufstiegsweiterbildung dagegen kannst du deine Karriere richtig ankurbeln. Wie wäre es zum Beispiel mit der Weiterbildung zum Fachwirt – Gesundheits- und Sozialwesen oder zum Qualitätsbeauftragten – Gesundheits-/Sozialwesen?

Auch der Weg über ein Studium eignet sich für dich als HNO-Audiologieassistent. Infrage kommen etwa Studiengänge wie:

  • Hörtechnik
  • Audiologie
  • Medizin

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als HNO-Audiologieassistent

Als HNO-Audiologieassistent führst du einen wichtigen Beruf aus – schließlich trägst du maßgeblich dazu bei, das Wohlbefinden deiner Patienten zu verbessern. Das gelingt dir beispielsweise, indem du ihnen dabei hilfst, mithilfe von Hörgeräten wieder besser zu hören. Um dir deine Arbeit zu erleichtern, stehen dir künftig immer mehr neue Verfahren und Systeme offen. Künstliche Intelligenz lässt sich beispielsweise bei der Stellung von Diagnosen einsetzen. Durch Deep-Learning-Algorithmen kannst du dir so bei der Tonauswertung helfen lassen.

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Bildnachweis:
„HNO-Audiologieassistenten beraten Patienten zu Hörgeräten“ ©africa-studio.com (Olga Yastremska and Leonid Yastremskiy) - stock.adobe.com
„HNO-Audiologieassistentin stellt Hörgerät ein“ ©Mediteraneo - stock.adobe.com
„HNO-Audiologieassistentin verwaltet Patientenakten“ ©Andreas Keudel - Fotolia
„HNO-Audiologieassistentin führt einen Hörtest durch“ ©Dusko - stock.adobe.com