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Kaufmann / Kauffrau für Dialogmarketing
Erfahrungsberichte

186 freie Stellen
Ausbildung Kaufmann für Dialogmarketing

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte aus der Praxis

Coleen - Azubi bei der FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA
Coleen FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereicht hatte, wurde ich rasch zu einem Probetag eingeladen. Nach meiner Annahme folgte eine angenehme Einführungswoche mit allen neuen Auszubildenden der FUNKE-Standorte in Deutschland. Als ich mich dann meinem Team vorgestellt habe, wurde ich freundlich empfangen und auch schnell in der Abteilung geschult, in meinem Fall war das die Telefonische-Anzeigen-Annahme. Während dieser Zeit war ich für die Verwaltung von Anzeigen in Zeitungen zuständig, darunter private Kleinanzeigen sowie Traueranzeigen. Im Zusammenhang mit der Abteilung wurde ich im Bereich des Sprachdialogs eingesetzt, wo ich für die Auswahl der Gewinner bei Gewinnspielen verantwortlich war. In meiner aktuellen Abteilung, dem Vertrieb, habe ich derzeit die Verantwortung für Abo-Kündigungen, Abo-Bestellungen und die Bearbeitung von Kundenbeschwerden. Die Berufsschule besuche ich zwei Mal die Woche. Dort werden Fächer wie Kommunikationsprozesse und Wirtschaftsrecht unterrichtet.

Madita - Azubi bei der CEWE Stiftung & Co.KGaA
Madita CEWE Stiftung & Co.KGaA

Meine Arbeit beinhaltet einmal den E-Mail-Support und Telefonsupport, über diese zwei Kanäle beantworte ich ganz verschiedene Kundenanfragen. Es handelt sich dabei um Statusabfragen der Aufträge, Rechnung und Zahlungsangelegenheiten, Gestaltungsanfragen und noch vieles mehr. Weiterhin wird man auch noch am Empfang, in der Sachbearbeitung und für Betriebsführungen ausgebildet. Einen Einblick in unseren technischen Support und das Backoffice, welches die komplexeren Kundenanfragen beantwortet, bekommt man ebenfalls in der Ausbildung. Während der Weihnachtssaison kann man unter anderem tatkräftig im Lektorat aushelfen, das bedeutet, man überprüft und hilft den Saisonkräften in der Anfangszeit beim Verfassen ihrer E-Mails.

Andre - Azubi bei der Gedikom GmbH
Andre Gedikom GmbH

AZUBIYO: Wie bist du auf die Ausbildung bei Gedikom aufmerksam geworden? Andre: Nachdem mein Studium nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt hatte, ergab sich für mich die Gelegenheit, durch eine Zeitarbeitsfirma als Agent im Servicecenter von Gedikom zu arbeiten. Da ich aktiv nach einer Ausbildungsgelegenheit suchte und diese mir angeboten wurde, habe ich sie mit Dankbarkeit angenommen. AZUBIYO: Wie oft bist du an der Berufsschule und wie oft in deiner Abteilung? Andre: Im Laufe eines Ausbildungsjahres habe ich durchschnittlich 12 Wochen Berufsschulunterricht, der in 2-wöchigen Blöcken stattfindet. Die restliche Zeit verbringe ich in den verschiedenen Abteilungen der Gedikom. AZUBIYO: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betriebseinsatz? Andre: Das ist unterschiedlich, da ich im Laufe meiner Ausbildung alle Abteilungen des Unternehmens kennenlernen und dort hospitieren darf. Im ersten Ausbildungsjahr erfolgt beispielsweise der Einsatz im Servicecenter. Nach Absolvierung der erforderlichen Schulungen unterstütze ich dort unterschiedliche Projekte und führe Telefongespräche, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Dies ermöglicht mir, ein breites Verständnis für die verschiedenen Unternehmensbereiche zu entwickeln. AZUBIYO: Wie sieht dein Berufsschul-Alltag aus? Andre: Ich besuche die Berufsschule in Forchheim. Es besteht die Möglichkeit, dort im Jugendwohnheim zu übernachten. Das ist sehr praktisch, weil man morgens nicht zu früh aufstehen muss, um zur Schule zu kommen. Stattdessen bin ich quasi im Handumdrehen da und kann mich voll auf den Unterricht konzentrieren. AZUBIYO: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Andre: Eines der absolut besten Dinge an meiner Ausbildung ist die Rotation durch verschiedene Abteilungen. Während meiner Rotation habe ich die Gelegenheit, Einblicke in Abteilungen wie das Servicecenter, der Geschäftsführung, den Bereitschaftspraxen und viele andere zu bekommen. Dadurch kann ich nicht nur meine Fähigkeiten und Kenntnisse in verschiedenen Geschäftsbereichen erweitern, sondern auch ein Verständnis für die Zusammenhänge und die Gesamtarbeitsweise des Unternehmens entwickeln. Außerdem habe ich während meiner Ausbildung hier noch die Möglichkeit, mich mit dem Mustercurriculum (interne medizinische Weiterbildung der Gedikom und KVB) weiterzubilden. AZUBIYO: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Andre: Ja, mein Ziel ist es, nach meiner Ausbildung bei der Gedikom weiterzuarbeiten. AZUBIYO: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Andre: Mit einer kaufmännischen Ausbildung stehen einem viele Türen offen. Wer motiviert und engagiert bleibt, kann viele Gelegenheiten zur Weiterentwicklung und beruflichen Aufstiegschancen nutzen.

Mats - Azubi bei der Mobil Krankenkasse
Mats Mobil Krankenkasse

Noch während meiner Schulzeit habe ich mich dafür entschieden, nach meinem Abitur direkt eine Ausbildung zu beginnen. Anfangs wusste ich dabei noch gar nicht, in welche Richtung es gehen sollte. Die Mobil Krankenkasse konnte mich dann allerdings schon früh im Bewerbungsprozess überzeugen. Dass das Miteinander und die Kommunikation auf Augenhöhe hier eine entscheidende Rolle spielen, wurde mir nämlich schon während des sympathischen Bewerbungsgespräches klar. Als meine Ausbildung begann, bestätigte sich diese Vermutung. Während der „Kick-Off-Woche“ konnten sich alle neuen Azubis durch lustige Spiele, aber auch kreative Aufgaben im Team besser kennenlernen. Schon in dieser 1. Woche sind so neue Freundschaften entstanden, sodass wir unsere Pausen regelmäßig zusammen auf der schönen Dachterrasse genießen. Jetzt, nach knapp einem Jahr in der Ausbildung, bin ich schon lange im Unternehmen angekommen. Am besten gefällt mir an der Ausbildung, dass es den „klassischen Arbeitstag“ für mich überhaupt nicht gibt. Als Kaufmann für Dialogmarketing durchlaufe ich, genauso wie auch die anderen Azubis, eine Vielzahl unterschiedlicher Bereiche im Unternehmen. Das ist nicht nur sehr interessant, sondern gestalten die Arbeit auch abwechslungsreich. Als „Dialogi“, wie wir meinen Ausbildungsberuf im Haus liebevoll nennen, liegt mein Fokus im Unternehmen besonders auf dem Kundenservice. Schnell ist mir klargeworden, wie vielfältig und spannend diese kundennahen Bereiche sind. Kein Telefonat ist wie das Nächste. Das sieht man nicht zuletzt daran, dass auch Mitarbeiter:innen, die schon Jahre im Unternehmen sind, regelmäßig mit Anliegen konfrontiert werden, von denen sie vorher noch nie gehört haben. Anfangs hat mir genau dieser Aspekt ein wenig Sorge bereitet. Durch die enge Zusammenarbeit mit einem oder einer Ausbildungsbeauftragten und generell in den Teams wurde mir diese Sorge allerdings schnell wieder genommen. Schon nach wenigen Wochen habe ich so vereinzelt selbst Telefonate mit Kund:innen geführt. Diese Verantwortung und Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten während der Ausbildung schätze ich besonders.

Giuliana - Azubi bei der TIMOCOM GmbH
Giuliana TIMOCOM GmbH

Nach dem Abitur wusste ich sofort, dass ich eine kaufmännische Ausbildung machen möchte. Nur die Frage nach dem „Wo“ war noch nicht beantwortet. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits 2 Praktika in unterschiedlichen Unternehmen absolviert. Bei beiden hat mir jedoch das Arbeitsklima und die Tätigkeit nicht zugesagt. TIMOCOM ist mir schon öfter auf den STUZUBI Messen, durch die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, aufgefallen. Auch durch meine Schwester, die schon viele Jahre bei der TIMOCOM arbeitet, war mir TIMOCOM bekannt. Meine Schwester hat mich auf einen freien Ausbildungsplatz in der Kundenbetreuung hingewiesen. Ich habe mich daraufhin ohne große Hoffnung beworben und wenig später auch eine Einladung zum Telefongespräch erhalten. Das persönliche Kennenlernen fiel durch Corona leider aus. Dennoch konnte ich remote Einblicke in den Arbeitsalltag bei den Kolleg*innen erhalten. Bereits am Anfang wurde mir bewusst, dass die Unternehmenskultur bei der TIMOCOM eine sehr große Rolle spielt und diese von jedem TIMO gelebt wird. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich in einem Unternehmen so schnell wohlfühlen werde. Während meiner Ausbildung habe ich Abteilungsbesuche im ganzen Unternehmen und werde überall herzlich aufgenommen. Zudem motiviert es, dass man in jeder Abteilung selbst mitwirken kann und nicht nur zuschaut. So kann man auch herausfinden, was einem am meisten liegt. Zudem versteht man die internen Unternehmensabläufe umso mehr. Durch zwei Schultage in der Woche kombiniert man Theorie und Praxis sinnvoll miteinander, sodass man das Erlernte aus der Berufsschule schnell in den Arbeitsalltag integrieren kann.

Violetta - Azubi bei der Mömax Deutschland GmbH
Violetta Mömax Deutschland GmbH

Violetta hat im September 2021 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing begonnen. Es handelt sich hier um eine duale Ausbildung, in der sie den praktischen Teil im Kundenkontaktcenter und den theoretischen Teil in der Berufsschule erlernt. Die Ausbildung dauert 3 Jahre, in der sie auch Schulungen und Seminare bei Mömax besucht. Ihre Aufgaben sind Anrufe von Kund:innen anzunehmen, Kund:innen über die Ware zu informieren, Transporter zu reservieren, Artikelauskünfte zu geben, Kundenbeanstandungen entgegenzunehmen und zu lösen und die Auftragsbearbeitung gehört auch noch zu ihrem Aufgabenbereich. Um die kaufmännische Ausbildung beginnen zu können, reicht ein Hauptschulabschluss aus – wichtig ist es, kundenorientiert zu sein. Violetta arbeitet in einem Großraumbüro und hat dort ihren eigenen Arbeitsplatz. Sie ist dort mit Telefon, Headset und einem PC mit einem Bildschirm ausgestattet. Sie ist in der Kaufvertrags- und Sortimentsabteilung eingesetzt. Im Laufe der weiteren Ausbildung wird Violetta noch die Beanstandungsabteilung durchlaufen, damit sie alle Bereiche kennengelernt hat. Die Ausbilderin und die Abteilungsleiterin sind bei Fragen für Violetta immer da.

Alina - Azubi bei der Mobil Krankenkasse
Alina Mobil Krankenkasse

Nach meinem Abitur wollte ich zunächst Berufserfahrung sammeln und etwas Geld verdienen. Deshalb habe ich mir einen Minijob gesucht und Einzelhandelsluft geschnuppert. Viele meiner Freunde sind direkt nach der Schule nach Australien oder haben andere Länder bereist. Mein Plan war es, zuerst meinen Führerschein zu machen und anschließend zu reisen. Doch wie so oft im Leben, verläuft selten alles nach Plan. Corona tauchte das erste Mal auf und viele mussten ihre Reise vorzeitig beenden. Auch für mich war in diesem Moment klar, dass mein ursprünglicher Plan sich ändern würde… Ich wusste schon immer, dass ich nicht studieren möchte, weil ich einen Mix aus Theorie und Praxis brauche. Das bietet eher eine Ausbildung. Über Berufsorientierungsangebote in der Schule habe ich mehr über meine Stärken erfahren, zum Beispiel, dass ich kommunikativ bin und total gerne mit Menschen arbeite. Mir wurde deshalb die Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing vorgeschlagen. Die Anzeige von der Mobil Krankenkasse ist mir auf AZUBIYO direkt ins Auge gesprungen. Das später so sympathische Bewerbungsgespräch war ein Grund, weshalb ich mich für die Ausbildung hier entschieden habe. Als Azubi arbeite ich schon an echten Fällen, wodurch jeder Tag interessant und abwechslungsreich ist. Zudem lerne ich durch die verschiedenen Praxiseinsätze fast das ganze Haus kennen. Das hilft mir, Zusammenhänge zu erkennen und Themen noch besser zu verstehen. Ich bin vor allem in kundennahen Bereichen eingesetzt. Dazu gehören unser Service Point, Vertrieb oder unser hauseigenes Servicecenter. Der Einsatz im Kundenservice macht mir besonders viel Spaß, weil ich Menschen beraten und jeden Tag etwas Neues erleben kann. Ich schätze ganz besonders den Umgang auf Augenhöhe und den engen Kontakt zwischen Azubi, Ausbilder und Mitarbeiter. Auch in Zeiten des coronabedingten Homeoffice stehen wir täglich im Austausch mit unseren Ausbildern. Unsere wöchentlichen Meetings sind immer wieder ein Highlight, denn ich werde jederzeit mit einem offenen Ohr und lustigen Gesprächen empfangen.

Sheila Mary - Azubi bei der Hamburger Hochbahn AG
Sheila Mary Hamburger Hochbahn AG

Mein Name ist Sheila und ich absolviere seit August 2017 eine Ausbildung als Kauffrau für Dialogmarketing bei der Hamburger Hochbahn AG. Zur Hamburger Hochbahn bin ich bei meiner Ausbildungssuche als junge Mutter gestoßen, da die Hochbahn es jungen Müttern möglich macht, die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren. Die Ausbildung geht 3 Jahre und ist dabei schon als verkürzte Ausbildung anzusehen, da ich in der Woche ca. 6 Std. pro Tag arbeite. Nach der Online-Bewerbung und einem Online-Test wurde ich zu einem Assessment-Center eingeladen. Dort durften weitere Bewerber*innen und ich verschiedene Einzel- und Gruppenaufgaben lösen. Direkt im Anschluss absolvierte jede*r Bewerber*in ein Bewerbungsgespräch. Hierbei konnte ich mich nochmal persönlich vorstellen und mir wurden noch weitere Fragen zu meiner Person gestellt, um mich besser kennenzulernen. Ich bin mit einem positiven Gefühl aus dem Bewerbungstag gekommen, da die Atmosphäre und Gespräche sehr angenehm waren. Zu meinem Glück wurde mir nach ein paar Tagen ein Ausbildungsplatz angeboten. Was ich an meiner Ausbildung total mag ist, dass ich Verantwortung übernehmen darf, mit unterschiedlichsten Menschen arbeite und neue Bereiche des Unternehmens mit dem Fokus auf Service und Vertrieb kennenlerne. In jeder Abteilung, die ich durchlaufe, habe ich eine feste Ansprechpartner*in, die mich betreut und mir ggf. bei meinen Aufgaben hilft. Wir haben an zwei Tagen in der Woche Berufsschule, also keinen Blockunterricht. Hier lerne ich zum Beispiel verschiedene Methoden zum Thema Kommunikation, aber auch wichtige Themen rund um die Wirtschaft kennen. Das ist besonders wichtig in einem Unternehmen wie der Hamburger Hochbahn AG, da wir im ständigen Austausch mit unseren Kunden, den Fahrgästen, sind. Aber auch das wirtschaftliche Know-how ist wichtig, um die verschiedenen Hintergründe und die Strategien des Unternehmens zu verstehen. Dieses hilft uns aber auch, in unserem Umgang mit den Verkaufsstellen für Fahrkarten, die wir ebenso betreuen. Da ich zwei Tage pro Woche in der Schule verbringe und den Rest der Woche im Unternehmen und in den verschiedenen Abteilungen, entsteht für mich ein guter Mix aus Theorie und Praxis. Als Azubi habe ich 30 Tage Urlaub im Jahr und kann auch meine Überstunden in freie Tage umwandeln. Zudem bekommen alle Azubis zu dem normalen Gehalt Urlaubsgeld und eine Jahressonderzahlung. Mein Arbeitsalltag beginnt bei mir nicht zu einer festen Uhrzeit. Ich kann flexibel sagen, wann ich anfangen möchte zu arbeiten. Dies kommt mir gerade als Mutter sehr entgegen. Mal komme ich also um 07:30 Uhr, mal aber auch erst um 09:00 Uhr. Falls ich jedoch in einer bestimmten Abteilung bin, kann es sein, dass ich mich den dort geltenden Arbeitszeiten anpassen muss. Morgens fange ich immer damit an, meine E-Mails zu lesen, überprüfe meinen Kalender und mache mir einen Plan für den Tag. Generell kann man aber sagen, dass ich keinen bestimmten Tagesablauf habe, da ich meistens in verschiedenen Abteilungen bin und dort jeden Tag eine neue spannende Herausforderung auf mich wartet.

M
Merve PVG Group GmbH & Co. KG

In den 2 Jahren, in denen ich bei der PVG beschäftigt bin, habe ich viele spannende und abwechslungsreiche Aufgabenbereiche und Abteilungen kennengelernt. Alle Abteilungen haben mich durch die sehr detaillierte und informative Einarbeitung auf einen hohen Wissensstand gebracht, sodass ich mir viele Aufgaben und Themenbereiche selbstständig erarbeiten konnte. Ich habe zu allen Themen Fragen stellen können und meine Kollegen haben mir diese immer mit Geduld beantwortet und Missverständnisse klargestellt. Ich habe sehr viel Spaß mit sowohl den jüngeren als auch den älteren Kolleginnen und Kollegen, da wir uns alle offen über unsere Probleme und Erfahrungen auf der Arbeit austauschen können. Ich habe nach einem Ausbildungsunternehmen gesucht, in dem ich mich wohlführen kann. Dies habe ich bei der PVG gefunden.

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