Azubiyo Logo

Qualitätsmanager / Qualitätsmanagerin
Ausbildung & Beruf

Du bist ein echter Experte darin, Fehler in Abläufen zu finden? Es macht dir Spaß, Verbesserungsvorschläge zu machen und diese dann umzusetzen? Dann passt die Arbeit als Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin perfekt zu dir.

Berufsbild Qualitätsmanager / Qualitätsmanagerin

Was macht ein Qualitätsmanager (m/w/d)?

Gute Qualität wird eigentlich in allen Unternehmen verfolgt. Was gute Qualität ist, muss allerdings erst festgelegt und natürlich anschließend geprüft werden. Genau das kannst du als Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin machen.

In vielen Unternehmen oder Branchen gehören Qualitätsmanagementsysteme (QMS) bereits zum Standard. Als Qualitätsmanager arbeitest du eng mit der Geschäftsführung und der Produktionsleitung zusammen:

  • Gemeinsam entwickelt ihr Maßnahmenkataloge.
  • Ihr legt Qualitätsstandards fest, die anschließend überwacht und durch Audits regelmäßig überprüft werden müssen.

Nur so können Produkte oder Dienstleistungen stetig von guter Qualität sein oder sogar verbessert werden.

Audit: Ein Audit ist eine systematische und unabhängige Prüfung. Sie erfolgt nach bestimmten Gesichtspunkten, die kontrolliert und dokumentiert werden. Es gibt interne und externe Audits. Es ist also möglich, dass die Qualität nicht nur im eigenen Unternehmen geprüft wird, sondern zusätzlich zertifizierte Prüfer eine Kontrolle durchführen.

Als Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin arbeitest du aber nicht alleine. Du schulst die Mitarbeiter, damit die festgelegten Standards auch umgesetzt werden können und bist bei deiner Arbeit in fast allen Unternehmensbereichen unterwegs. Wichtig ist dabei auch immer die Einhaltung rechtlicher Vorgaben und branchenbezogener Qualitätsnormen.

Qualitätskontrollen durchführen Qualitätsmanagementsysteme vorstellen Qualitätsmanagementsysteme einführen und pflegen Problemlösungstechniken anwenden Prozesse überwachen

Wo arbeitet ein Qualitätsmanager?

Qualitätsmanager arbeiten in ganz unterschiedlichen Branchen, beispielsweise in der Lebensmittelherstellung, bei Pharmaunternehmen oder im Bereich Luft- und Raumfahrt. Möglich ist auch die Beschäftigung in Zertifizierungsgesellschaften.

Ausbildung zum Qualitätsmanager / zur Qualitätsmanagerin

Wie wird man Qualitätsmanager?

Möchtest du die wichtigen Aufgaben im Qualitätsmanagement übernehmen, gibt es keinen Lehrberuf, der dich direkt auf den Job vorbereitet. Eine Qualitätsmanager Ausbildung gibt es nicht, stattdessen aber einen Studiengang, der dich für die Arbeit im Qualitätsmanagement qualifiziert.

Qualitätsmanagement ist meist ein weiterführender Studiengang, also ein Master-Studiengang. Um das zu studieren, musst du also vorher einen Bachelor gemacht haben. Typische Fächer sind Ingenieurwissenschaft, Projektmanagement oder andere Management-Studiengänge. Oft kannst du dich im Studium auf eine bestimmte Branche spezialisieren und so gezielt Fachkenntnisse erlangen.

Alternativ zum Studium kannst du dich auch in Lehrgängen zum Qualitätsmanager bzw. zur Qualitätsmanagerin weiterbilden. Oft sind dafür Vorkenntnisse wie eine abgeschlossene Ausbildung erforderlich.

Diese Inhalte erwarten dich üblicherweise bei der Weiterbildung im Qualitätsmanagement:

  • D wie Dokumentation: Qualitätsmanagement funktioniert nicht ohne Dokumentation. Wie du Informationen richtig dokumentierst und für Audits vorbereitest, gehört zu den primären Lehrgangsinhalten.
  • M wie Maßnahmen: Risiken und Chancen müssen erkannt und davon ausgehend Maßnahmen identifiziert werden. Wie das geht, lernst du in der QM-Weiterbildung.
  • P wie Prozesse: Welche Prozessarten es gibt und wie Prozesse sinnvoll gemanagt werden können, ist ganz entscheidend für die Arbeit als Qualitätsmanager. Sagt dir Six Sigma noch nichts? Das ändert sich bald!

Entscheidest du dich für ein reguläres Studium im Qualitätsmanagement, fallen hier eigentlich nur die Semestergebühren bzw. Studiengebühren sowie Kosten für Lehrmaterial an.

Bei privaten Bildungsträgern können die Gebühren für die Weiterbildung höher liegen – dafür ist das Programm auch meist straffer. 5.000 Euro oder mehr sind keine Seltenheit, wenn du eine Schulung zum Qualitätsmanager machst. Dafür kannst du den Job nach kurzer Zeit ausüben. Ideal also, wenn du im Unternehmen für die Stelle als Qualitätsmanager vorgesehen bist und dir in kurzer Zeit das nötige Fachwissen aneignen möchtest.

Im Idealfall steht am Ende deiner Ausbildung eine Prüfung. Mit einer Urkunde oder einem Zertifikat kannst du dein Wissen dann belegen. Auch für die Prüfung können zusätzliche Kosten entstehen.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Qualitätsmanager?

Entscheidest du dich für ein Studium im Qualitätsmanagement, dauert es üblicherweise bis zum Master-Abschluss rund 5 Jahre. Dann kannst du dich auf Qualitätsmanagement Jobs bewerben.

Machst du stattdessen eine Weiterbildung, gibt es hier ganz unterschiedliche Konzepte. Einige Bildungsträger bilden dich in 1 Woche zum Qualitätsmanager aus, andere Akademien setzen dafür mehrere Semester an. Eine pauschale Aussage lässt sich hier nicht treffen. Um eine gute Weiterbildung im Qualitätsmanagement zu finden, solltest du immer die Kursinhalte mit den Kosten und der veranschlagten Zeit vergleichen.

Welche Fähigkeiten benötigen Qualitätsmanager?

Willst du im Qualitätsmanagement arbeiten, ist das kein konfliktarmer Job. Schließlich analysierst du als Quality Manager die aktuellen Prozesse und wirst – gerade zu Beginn – vermutlich zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen identifizieren. Was du erarbeitest, musst du gut kommunizieren und durchsetzen können. Das betrifft sowohl die Geschäftsführung als auch die Mitarbeiter, die für die Durchführung der Verbesserungen verantwortlich sind.

Um als Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin erfolgreich zu sein, sind oft auch Fremdsprachenkenntnisse erforderlich. Gerade in großen Unternehmen mit internationalen Niederlassungen sind Englischkenntnisse unabdingbar. Dazu solltest du dich regelmäßig weiterbilden, sowohl fachlich als auch rechtlich.

Wie viel verdient ein Qualitätsmanager in der Ausbildung?

Um Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin zu werden, wird in der Regel ein Studium vorausgesetzt. Daneben ist auch der Weg über eine Weiterbildung denkbar.

Während deiner Studienzeit erhältst du keine Vergütung, d.h. du bekommst noch kein Gehalt. Auch während der Weiterbildung solltest du meist damit rechnen, nicht vergütet zu werden. Manchmal fallen sogar Lehrgangs- und Prüfungsgebühren an.

Du möchtest noch mehr erfahren? Hier geht es zur Qualitätsmanager Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

Paul - Azubi beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen
Paul Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Bei uns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen arbeiten wir mit großen Datenmengen. Um diese zu verwalten und zu analysieren, wurden uns die Grundlagen der Programmierung und der Umgang mit Datenbanken beigebracht. Während unserer Ausbildung besuchen wir eine Vielzahl von Lehrgängen, in denen wir neues Wissen erlernen, welches in der Praxis anhand von Projekten vertieft und angewendet wird. In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Fachkenntnisse über Programmierung, Datenbanken, Projektmanagement, IT-Sicherheit und Netzwerke. Die Mitarbeiter:innen sind nett, hilfsbereit und zielstrebig. Unser Ausbilder ist für Fragen aller Art offen und kann mithilfe seines Fachwissens bei Schwierigkeiten jederzeit weiterhelfen.

Alina - Azubi bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG
Alina Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Im August 2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin bei der Finanz Informatik begonnen. Durch einen Bekannten, der bei der Finanz Informatik arbeitet, bin ich das erste Mal auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Ich habe mich zunächst auf der Homepage informiert und dann einen Termin für einen Rundgang und eine Fragerunde in der Finanz Informatik mit meinem Bekannten ausgemacht. Danach wusste ich, dass ich hier eine Ausbildung im Bereich Daten- und Prozessanalyse starten möchte. Nach meiner Bewerbung habe ich schnell eine Einladung für einen Einstellungstest erhalten. Den Einstellungstest habe ich bestanden und wurde zeitnah zum Assessment-Center eingeladen. Einen Tag später bekam ich bereits die Zusage für meine gewünschte Ausbildungsstelle. Ich war sehr froh, dass der Bewerbungsprozess trotz der Corona-Pandemie so stattfinden konnte und man dabei schon ein paar erste Begegnungen mit anderen Azubis hatte, die dann später auch mit mir angefangen haben. Die ersten zwei Wochen in der Finanz Informatik dienen zur Einführung. Man lernt die Grundlagen, wie zum Beispiel das Verhalten im Unternehmen, die verschiedenen Systeme, die man täglich nutzt und natürlich auch die anderen Azubis und seine Ausbildungsverantwortliche kennen. Zudem bekommt an meinem Ausbildungsstandort jeder seinen eigenen Laptop, der auch direkt eingerichtet wird. Was ich an den Einführungswochen besonders gut finde ist, dass diese von den Azubis aus dem vorigen Jahrgang gestaltet und organisiert wurden. So konnte man direkt ältere Azubis kennenlernen und erste Erfahrungen und Tipps sammeln. Bevor ich in meiner Fachabteilung startete, erhielten wir in einem zweitägigen Einstiegstraining wertvolle Impulse für die Ausbildung in der FI. In meiner Abteilung wurde ich sofort nett empfangen und lernte nach und nach die ersten Arbeitskollegen kennen. Durch die Pandemie konnte ich leider noch nicht alle „live“ vor Ort kennenlernen, da viele die Möglichkeit des Homeoffice nutzten. Die Kollegen konnte ich aber trotzdem bereits gut virtuell kennenlernen. Ich war positiv überrascht, dass ich direkt vollständig mit ins Team aufgenommen wurde und an einem Projekt mitarbeiten durfte. Man wird in der Finanz Informatik nicht „nur“ als Azubi angesehen, sondern von Anfang an als Mitarbeiterin. In der Ausbildung haben wir zwei Berufsschultage und den Rest der Woche sind wir im Betrieb, sodass man optimal die Praxis mit der Theorie verbinden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich meine Ausbildung selbst mitgestalten und immer Wünsche in Bezug auf andere Themengebiete oder Einsätze in anderen Abteilungen äußern kann. Ich habe nicht nur meine Ausbildungsverantwortliche und meine Betreuerin als Ansprechpartnerinnen, sondern auch die zahlreichen anderen Azubis aus demselben oder höheren Jahrgängen. Durch mehrere Seminare wie z. B. einem Java-Einführungskurs wird man optimal auf die Schule oder Uni vorbereitet. Oft finden diese Seminare an einem der anderen Standorte statt, sodass man sogar mit den firmeneigenen Poolwagen dorthin fahren darf. Dies ist auch eine tolle Möglichkeit, die anderen Standorte und Azubis kennenzulernen.

35 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Qualitätsmanager / zur Qualitätsmanagerin zu mir?

Der Beruf Qualitätsmanager bzw. Qualitätsmanagerin passt gut zu dir, wenn

  • du gerne am Bildschirm arbeitest
  • du ein hohes Verantwortungsbewusstsein mitbringst
  • dir die Arbeit in Werkstätten, Werk- und Produktionshallen zusagt
  • du dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken kannst

Ein anderer Beruf eignet sich eher für dich, wenn

  • dich die Arbeit bei Lärm oder Gerüchen sehr stört
  • du nicht überzeugend argumentieren kannst
  • du schnell den Überblick verlierst
  • Planung und Organisation dir keinen Spaß macht

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des IT-Bereichs ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du dein Studium oder deine Weiterbildung zum Qualitätsmanager bzw. zur Qualitätsmanagerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Qualitätsmanager / zur Qualitätsmanagerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Qualitätsmanagementmethoden und -systeme, Qualitätsprüfung, Prozessmanagement oder Projektmanagement kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel kannst du ein weiterführendes Studium anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Qualitätsmanager

Auch im Bereich Qualitätsmanagement eröffnet die fortschreitende Digitalisierung neue Möglichkeiten, beispielsweise durch Big Data oder Künstliche Intelligenz (KI). Für Qualitätsmanager oder Qualitätsmanagerin verändern sich somit auch die Tätigkeitsbereiche. Ziel ist es unter anderem, Qualitätsdaten nicht mehr strichprobenweise, sondern ganzheitlich zu erfassen. Eingesetzt werden soll dabei KI-Software, die mit höchster Präzision Fehler erkennen kann. Big Data soll dabei unterstützen, die große Zahl an Daten auszuwerten und Ursachen für Fehler zu identifizieren.

Du suchst einen bestimmten Beruf?

Beliebte Berufe

Weitere Infos

Diese Seite empfehlen

Bildnachweis: „Qualitätsmanager bei der Arbeit" ©Seventyfour - stock.adobe.com; „Qualitätskontrollen durchführen" ©dusanpetkovic1 - stock.adobe.com; „Qualitätsmanagementsysteme vorstellen" ©fizkes - stock.adobe.com; „Qualitätsmanagementsysteme einführen und pflegen" ©Gorodenkoff Productions OU - stock.adobe.com; „Problemlösungstechniken anwenden" ©Georgii - stock.adobe.com; „Prozesse überwachen" ©SundGo - stock.adobe.com