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Förster / Försterin
Ausbildung & Beruf

Wenn du dich für die Natur und den Fortbestand des Waldes interessierst und dir viel an Naturschutz liegt, wird dir der Beruf des Försters oder der Försterin viel Freude bereiten.

Berufsbild Förster / Försterin

Was machen Förster (m/w/d)?

Förster und Försterinnen sind Naturschützer, Waldpolizisten und Pädagogen in einem. Förster/innen sind verantwortlich für die Pflege und den Schutz der Pflanzen und Tierwelt in unseren Wäldern. Zum Beispiel entscheiden sie, welche Bäume für die Holzgewinnung gefällt werden müssen oder ob kranke Bäume noch zu retten sind. Daneben haben Förster und Försterinnen informative Aufgaben. Zum Beispiel erklären sie Schülergruppen in Waldführungen, wie die Forstwirtschaft funktioniert. Die Koordination von Jagden und Aufräumarbeiten nach Stürmen ist ebenfalls eine Aufgabe von Förstern oder Försterinnen.

Holzerntemaßnahmen besprechen Zustand von Bäumen beurteilen und markieren Pflanzen zur Aufforstung Zustand von Bäumen dokumentieren

Wo arbeiten Förster?

Praktisch tätige Förster und Försterinnen arbeiten in der Wald- und Forstwirtschaft. Entweder arbeiten sie in einem Staatsforst und können eine Beamtenlaufbahn wählen, oder sie sind in privaten Wäldern tätig. Oft sind Förster bei einem Unternehmen angestellt, welches Eigentümer eines Waldes ist. Auch Privatpersonen können Förster einstellen.

Förster und Försterinnen sind nicht nur im Wald, sondern häufig auch bei einer Behörde beschäftigt. In den Forstbehörden oder in den Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft arbeiten Förster und Försterinnen oft im Bereich der Sachbearbeitung. In Ministerien arbeiten Förster und Försterinnen sogar bei Gesetzentwürfen und Verordnungen mit.

Ausbildung zum Förster / zur Försterin

Wie wird man Förster?

Damit du eine Ausbildung zum Förster oder zur Försterin machen kannst, musst du nach einem erfolgreich bestandenem Abitur an einer Hochschule oder Fachhochschule studieren. Es gibt unterschiedliche Studiengänge rund um das Thema Forstwirtschaft. Alle enden mit dem Abschluss Bachelor of Science. Das Studium dauert 6 Semester, insgesamt also 3 Jahre.

Bevor du nach deinem bestandenen Bachelor Abschluss als Förster oder Försterin arbeiten darfst, durchläufst du noch eine einjährige Anwärterschaft. Diese ist Teil der Ausbildung und soll zur Vorbereitung auf den Beruf dienen. Wenn du in den gehobenen Staatsdienst gehen möchtest, dann absolvierst du zuerst ein 2-jähriges Traineeprogramm. Danach kannst du als Revierförster oder Revierförsterin in einem Staatsforst arbeiten.

Welche Fähigkeiten und Interessen braucht ein Förster?

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, ist deine Nähe zur Natur und ein gutes naturwissenschaftliches Grundverständnis. Schließlich bist du als Förster für Pflanzen und Tiere eines Waldes verantwortlich.

Neben technischem Geschick solltest du auf jeden Fall ein Organisationstalent sein. Die Koordination von Jagden oder Waldarbeiten ist ebenfalls eine Aufgabe in deinem Arbeitsalltag. Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls wichtig, da es vorkommen kann, dass du mit Waldbesitzern oder Kommunen Kontakt haben wirst.

Du bist bei Wind und Wetter draußen und wirst nachts zu Wildunfällen gerufen. Deshalb ist es wichtig, dass du flexibel und belastbar bist.

Dein kaufmännisches und wirtschaftliches Grundverständnis wird benötigt, wenn Schriftwechsel oder Kostenkalkulationen anfallen. Manche Förster/innen sind auch für den Holzverkauf zuständig.

Wie viel verdient man als Förster in der Ausbildung?

Um Förster bzw. Försterin zu werden, führt dein Weg über ein Studium. Während des Studiums erhältst du keine Vergütung.

Als ausgebildeter Förster kannst du je nach Einsatzbereich mit 3.000 bis 8.000 Euro Gehalt rechnen.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Madlen - Azubi bei der Link GmbH Garten- und Landschaftsbau
Madlen Link GmbH Garten- und Landschaftsbau

Schon von klein auf war ich immer mit meinem Vater auf der Baustelle. Also war für mich klar, ich möchte ebenfalls in diese Richtung gehen. Als ich dann mein Schulpraktikum als Landschaftsgärtnerin absolviert hatte, wusste ich: Das möchte ich machen! Über das Internet und die Ausbildungsmesse wurde ich auf die Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau aufmerksam. Eine relativ große Firma in der Branche. Nach bereits einem Tag bekam ich eine positive Rückmeldung für ein Vorstellungsgespräch und wir vereinbarten im Gespräch ein 3-tägiges Praktikum. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in die Firma zu bekommen, und die Firma konnte ebenfalls schauen, ob es zwischen mir und ihnen passt. Dieses Praktikum absolvierte ich auf 3 verschiedenen Baustellen, um möglichst viele verschiedene Einblicke in den Baustellenalltag zu bekommen. Das Praktikum gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Aufgrund des Abiturs hatte ich die Möglichkeit, die Ausbildung verkürzt in nur 2 Jahren zu absolvieren, anstatt den üblichen 3 Jahren. Nach einer positiven Rückmeldung nach dem Praktikum unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag. Am 1. Tag gab es einen Einführungstag an dem sich alle neuen Azubis kennenlernten. Am 2. Tag ging es dann los auf die Baustelle. Wir waren alle sehr gespannt was auf uns zukommen würde. Aufgrund des Praktikums wussten wir grob, wie es abläuft. Nach ca. 4 Wochen wurden uns schon sehr viele Aufgaben gezeigt und wir haben einiges an Fertigkeiten erlernt. Jeden Tag aufs Neue gibt es unterschiedliche Aufgaben und genügend Arbeit. Es wird einem somit nie langweilig. Nach 3 Monaten in der Ausbildung wurde es Anfang Dezember. Die Temperaturen wurden kühler und das Wetter unangenehmer. Die wahrscheinlich größte Angst, wenn man diesen Beruf beginnt. Allerdings haben wir uns sehr schnell an die Temperaturen und das Wetter gewöhnt und der Spaß auf der Baustelle kam trotzdem nicht zu kurz. Im Winter haben wir eine Übungshalle für uns Azubis, in der wir Fertigkeiten, die wir auf der Baustelle benötigen, erlernen können. Dort können wir beispielsweise Pflaster/Platten verlegen oder andere Belagsflächen erstellen, Eckstein schlagen, unsere Pflanzenkenntnisse vertiefen und vieles mehr. In die Berufsschule gehen wir ca. alle 6 Wochen im Blockunterricht, meistens 2 Wochen am Stück. Zusätzlich gibt es noch überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, wie beispielsweise der Motorsägenkurs (AS Baum 1). Gerade bei der Firma Link sind wir sehr viele Auszubildende, weshalb man meistens mit anderen Azubis gemeinsam auf einer Baustelle ist. Wir als Azubis haben einen eigenen Raum, in dem regelmäßige Treffen zum Austausch stattfinden. In diesem Raum befindet sich auch für jeden Azubi ein eigenes Fach, in dem er sein Berichtsheft aufbewahrt. Dies wird regelmäßig kontrolliert. Monatlich haben wir Freitags einen Ausbildungstag. An diesem Tag werden uns gezielt Fertigkeiten beigebracht oder vertieft, die wir auf der Baustelle benötigen. Insgesamt haben wir bei der Firma Link eine sehr umfangreiche und vielversprechende Ausbildung, bei der das Wohl der Auszubildenden im Vordergrund steht. Würde ich die Ausbildung nochmal beginnen, würde ich mich jederzeit wieder bei der Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau bewerben.

J
Johannes Mull & Ohlendorf GmbH

Meine Ausbildung bei Mull & Ohlendorf ist sehr abwechslungsreich: Ich habe vielfältige Aufgaben und werde in verschiedenen Bereichen des Landschaftsgärtners eingesetzt. Langweilige Arbeit ist somit ausgeschlossen. Für den Beruf ist es sehr wichtig, teamfähig zu sein. Die Arbeit auf den Baustellen ist im Alleingang nicht zu bewältigen. Man muss bereit sein, längere Fahrwege zum Einsatzort zurückzulegen sowie bei Regen und Kälte zu arbeiten. Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich hier handwerklich arbeiten kann und ich nicht an einen Standort gebunden bin, sondern die Einsatzorte überall in und um den Heidekreis liegen. Außerdem war mir eine sichere Zukunftsperspektive wichtig. Nachdem ich wusste, als was ich arbeiten möchte, war noch die Frage wo. Letztendlich habe ich mich für die Firma Mull & Ohlendorf entschieden, da hier in allen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus gearbeitet wird. Außerdem herrscht hier ein sehr angenehmes Arbeitsklima nicht nur unter den Kollegen, sondern auch mit den Vorgesetzten und der Geschäftsleitung.

Madlen - Azubi bei der Link GmbH Garten- und Landschaftsbau
Madlen Link GmbH Garten- und Landschaftsbau

Schon von klein auf war ich immer mit meinem Vater auf der Baustelle. Also war für mich klar, ich möchte ebenfalls in diese Richtung gehen. Als ich dann mein Schulpraktikum als Landschaftsgärtnerin absolviert hatte, wusste ich: Das möchte ich machen! Über das Internet und die Ausbildungsmesse wurde ich auf die Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau aufmerksam. Eine relativ große Firma in der Branche. Nach bereits einem Tag bekam ich eine positive Rückmeldung für ein Vorstellungsgespräch und wir vereinbarten im Gespräch ein 3-tägiges Praktikum. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in die Firma zu bekommen, und die Firma konnte ebenfalls schauen, ob es zwischen mir und ihnen passt. Dieses Praktikum absolvierte ich auf 3 verschiedenen Baustellen, um möglichst viele verschiedene Einblicke in den Baustellenalltag zu bekommen. Das Praktikum gestaltete sich sehr abwechslungsreich. Aufgrund des Abiturs hatte ich die Möglichkeit, die Ausbildung verkürzt in nur 2 Jahren zu absolvieren, anstatt den üblichen 3 Jahren. Nach einer positiven Rückmeldung nach dem Praktikum unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag. Am 1. Tag gab es einen Einführungstag an dem sich alle neuen Azubis kennenlernten. Am 2. Tag ging es dann los auf die Baustelle. Wir waren alle sehr gespannt was auf uns zukommen würde. Aufgrund des Praktikums wussten wir grob, wie es abläuft. Nach ca. 4 Wochen wurden uns schon sehr viele Aufgaben gezeigt und wir haben einiges an Fertigkeiten erlernt. Jeden Tag aufs Neue gibt es unterschiedliche Aufgaben und genügend Arbeit. Es wird einem somit nie langweilig. Nach 3 Monaten in der Ausbildung wurde es Anfang Dezember. Die Temperaturen wurden kühler und das Wetter unangenehmer. Die wahrscheinlich größte Angst, wenn man diesen Beruf beginnt. Allerdings haben wir uns sehr schnell an die Temperaturen und das Wetter gewöhnt und der Spaß auf der Baustelle kam trotzdem nicht zu kurz. Im Winter haben wir eine Übungshalle für uns Azubis, in der wir Fertigkeiten, die wir auf der Baustelle benötigen, erlernen können. Dort können wir beispielsweise Pflaster/Platten verlegen oder andere Belagsflächen erstellen, Eckstein schlagen, unsere Pflanzenkenntnisse vertiefen und vieles mehr. In die Berufsschule gehen wir ca. alle 6 Wochen im Blockunterricht, meistens 2 Wochen am Stück. Zusätzlich gibt es noch überbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, wie beispielsweise der Motorsägenkurs (AS Baum 1). Gerade bei der Firma Link sind wir sehr viele Auszubildende, weshalb man meistens mit anderen Azubis gemeinsam auf einer Baustelle ist. Wir als Azubis haben einen eigenen Raum, in dem regelmäßige Treffen zum Austausch stattfinden. In diesem Raum befindet sich auch für jeden Azubi ein eigenes Fach, in dem er sein Berichtsheft aufbewahrt. Dies wird regelmäßig kontrolliert. Monatlich haben wir Freitags einen Ausbildungstag. An diesem Tag werden uns gezielt Fertigkeiten beigebracht oder vertieft, die wir auf der Baustelle benötigen. Insgesamt haben wir bei der Firma Link eine sehr umfangreiche und vielversprechende Ausbildung, bei der das Wohl der Auszubildenden im Vordergrund steht. Würde ich die Ausbildung nochmal beginnen, würde ich mich jederzeit wieder bei der Firma Link GmbH Garten- und Landschaftsbau bewerben.

J
Johannes Mull & Ohlendorf GmbH

Meine Ausbildung bei Mull & Ohlendorf ist sehr abwechslungsreich: Ich habe vielfältige Aufgaben und werde in verschiedenen Bereichen des Landschaftsgärtners eingesetzt. Langweilige Arbeit ist somit ausgeschlossen. Für den Beruf ist es sehr wichtig, teamfähig zu sein. Die Arbeit auf den Baustellen ist im Alleingang nicht zu bewältigen. Man muss bereit sein, längere Fahrwege zum Einsatzort zurückzulegen sowie bei Regen und Kälte zu arbeiten. Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich hier handwerklich arbeiten kann und ich nicht an einen Standort gebunden bin, sondern die Einsatzorte überall in und um den Heidekreis liegen. Außerdem war mir eine sichere Zukunftsperspektive wichtig. Nachdem ich wusste, als was ich arbeiten möchte, war noch die Frage wo. Letztendlich habe ich mich für die Firma Mull & Ohlendorf entschieden, da hier in allen Bereichen des Garten- und Landschaftsbaus gearbeitet wird. Außerdem herrscht hier ein sehr angenehmes Arbeitsklima nicht nur unter den Kollegen, sondern auch mit den Vorgesetzten und der Geschäftsleitung.

533 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Förster / zur Försterin zu mir?

Förster bzw. Försterin passt du zu dir, wenn

  • du gern im Wald und im Freien bist
  • du verantwortungsbewusst bist
  • du kein Problem mit Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben hast
  • du mit technischen Geräten und Maschinen arbeiten möchtest

Förster ist kein geeigneter Beruf für dich, wenn

  • du ungern bei Kälte oder Nässe arbeitest
  • du keinen handwerklichen Beruf ausüben möchtest
  • du nicht mit Chemikalien arbeiten möchtest
  • du keine Schutzkleidung tragen möchtest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass ein Beruf im Freien dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du deine Ausbildung zum Förster bzw. zur Försterin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Förster / zur Försterin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in den Bereichen Forst- und Jagdwirtschaft oder Umwelt- und Naturschutz kennenzulernen.

Die Aufstiegsweiterbildung hilft dir dabei, beruflich aufzusteigen und Karriere zu machen. Hier eignet sich beispielsweise der Weg über ein weiterführendes Studium.

Passende Studiengänge sind:

  • Forstwissenschaft, -wirtschaft
  • Holzwirtschaft
  • Landschaftsökologie, Naturschutz

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Förster

In der Forstwirtschaft wird bereits versucht, nötige Anpassungen an den Klimawandel durchzuführen. Aufgrund extremer Wetterphänomene wie Stürme und Dürreperioden werden die Wälder anfälliger für Schädlinge. Um den Wald vor weiteren Schäden zu schützen, soll vor allem auf vielfältige, strukturreiche Mischwälder gesetzt werden. Diese Wälder kommen besser mit Hitze sowie Trockenheit zurecht. Wichtig ist in dieser Hinsicht auch die waldbezogene Klimaforschung. So sollen weitere Untersuchungen zeigen, welche Baumarten sich unter spezifischen klimatischen Bedingungen am besten eignen.

Alternative Berufe

Ohne Abitur und Studium kannst du ebenfalls in der Wald- und Forstwirtschaft arbeiten. Für die Berufsausbildung zum Forstwirt oder Forstwirtin brauchst du mindestens einen Hauptschulabschluss. Die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre. Wenn du dich nach der Ausbildung noch weiter entwickeln möchtest, kannst du eine Meisterprüfung zum/zur Forstwirtschaftsmeister/-meisterin ablegen.

Masterstudium

Als Forstwirt oder Forstwirtin kannst du auch in den höheren Beamtendienst gehen. Beamte und Beamtinnen im höheren Forstdienst arbeiten in Forstämtern und Verwaltungen oder im Umweltministerium. Darüber hinaus finden sie im höheren Forstdienst Beschäftigungen an forstlichen Hochschulen. Dazu ist es notwendig, dass du nach dem Bachelor Studium noch ein Masterstudium absolvierst. Das Masterstudium dauert je nach Fachrichtung zwischen 3 und 4 Semestern, also 1,5 bis 2 Jahre.

Internationale Forstwirtschaft

Solltest du planen ins Ausland zu gehen, hast du mit einem Studium der Forstwissenschaften ebenfalls gute Aussichten. Einige Hochschulen bieten im Rahmen des Masterstudiums die Fachrichtung Regenwald und tropische Wälder oder internationale Forstwirtschaft an.

Mit einem forstwirtschaftlichem Studium stehen dir viele Türen offen. Du kannst administrativ in Behörden tätig werden oder direkte Verantwortung in einen Staats- oder Privatforst übernehmen. Auch im Ausland kannst du mit deinem Wissen Regenwälder schützen und andere Menschen für das Thema Naturschutz gewinnen.

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Beliebte Berufe

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Bildnachweis: "Gefällte Bäume liegen neben Waldweg" © Ron-Heidelberg - Fotolia; „Holzerntemaßnahmen besprechen" ©Martin_P - Fotolia; „Zustand von Bäumen beurteilen und markieren" ©Robert Kneschke - stock.adobe.com; „Pflanzen zur Aufforstung" ©Robert Kneschke - stock.adobe.com; „Zustand von Bäumen dokumentieren" ©Robert Kneschke - stock.adobe.com