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Webdesigner / Webdesignerin
Ausbildung & Beruf

Oje, die Mail mit den Fotos, die du von deinem Kunden erhalten hast, ist ganz schön ernüchternd: Nicht nur, dass die Bildgröße für eine Webseite absolut nicht ausreicht – dazu gibt es keine klare Bildsprache, keine einheitlichen Hintergründe bei den Teamfotos … Aber das Kundenbudget gibt gerade keine neuen Fotos her. Du überlegst dir, wie du dieses Problem löst. Als Webdesigner musst du dir eine Lösung überlegen – Tag für Tag, immer wieder. Wie wäre es, wenn du bei den Teambildern den Hintergrund ausschneidest …? Das könnte klappen!

Berufsbild Webdesigner / Webdesignerin

Was macht ein Webdesigner (m/w/d)?

Als Webdesigner bzw. Webdesignerin sorgst du dafür, dass die Webseiten von Firmen eine ansprechende Gestaltung und informativen Inhalt besitzen. Sie entwickeln aber nicht nur Internetseiten, sondern auch andere Multimedia-Anwendungen.

Um beides nach den Wünschen des Kunden gestalten zu können, ist es wichtig, dass du serviceorientiert arbeitest. Als Webdesigner musst du sowohl offen für Vorschläge sein als auch proaktiv Ideen einbringen. Doch nicht nur Bild- und Textrecherche zählen zu deinen Aufgaben, sondern auch das Erstellen von Navigationen, Linkverknüpfungen und Layouts.

Webdesigner müssen sich an Budgets halten und bei ihrer Arbeit die technischen Möglichkeiten einbeziehen. Für ihre Arbeit achten sie auf die Corporate Identity ihres Kunden und nutzen die richtigen Farben und Schriftarten, damit der Auftritt im Internet oder Intranet unverwechselbar wird. Im Endeffekt stellen sie die richtigen Fragen, um herauszufinden, was der Kunde will und braucht.

Wie sieht der Berufsalltag als Webdesigner aus?

Webdesigner arbeiten oft auf Projektbasis – unabhängig davon, ob sie selbstständig tätig oder angestellt sind. Zuerst besprechen sie mit dem Kunden, was er sich wünscht und welches Budget und welcher Zeitraum dafür zur Verfügung stehen. Dabei steht dir oft eine Projektleitung zur Seite, die alle Phasen koordiniert.

Danach beginnt die Entwurfsphase, wobei du in ständigem Kontakt mit dem Kunden stehst. Oft gibt es Nachfragen, mal muss er noch Inhalte wie Texte oder Bilder liefern, die du dann nach Absprache anpasst und einarbeitest. Ist alles so umgesetzt, wie es sein soll, übergibst du deine Arbeit an die Programmierer – oder nutzt spezielle Software, um dein Design selbst ins Web zu bringen. Einige Aufgaben gliederst du vielleicht auch aus, beispielsweise das Schreiben neuer Texte.

Ab und zu bist du auch tatsächlich beim Kunden und präsentierst dort deine Entwürfe oder Arbeitsergebnisse. Viel kann aber auch remote, also aus der Entfernung, stattfinden: Telefon- und Videokonferenzen können ebenfalls zu deinem Alltag als Webdesigner gehören. Kunden können übrigens Fremdfirmen oder dein eigener Arbeitgeber sein.

Leistungen und Preise für Kundenangebote zusammenstellen Aufgaben mit Kollegen besprechen Gestaltung von Websites

Wo arbeitet man als Webdesigner?

Webdesigner sind hauptsächlich bei Software- oder Multimediaunternehmen tätig. Dort findet man sie vorrangig in Büro- oder Konferenzräumen. Der Arbeitsplatz von Webdesignern ist fast immer der Computer. Klar, mal musst du auch das Handy zücken oder die Arbeitsergebnisse am Tablet kontrollieren – aber Bildschirmarbeit ist das A und O.

Ausbildung zum Webdesigner / zur Webdesignerin

Wie läuft die Ausbildung zum Webdesigner ab?

Die Weiterbildung zum Webdesigner / zur Webdesignerin findet meistens an Fachschulen statt, weshalb du damit rechnen musst, dafür zahlen zu müssen. Auch solltest du beachten, dass die Inhalte und Dauer der Ausbildung somit von Schule zu Schule verschieden sind.

Welche Voraussetzungen gibt es? Vorab musst du wissen, dass es sich hier um keine Ausbildung im klassischen Sinn handelt. Vielmehr ist es eine Weiterbildung, für welche du schon eine abgeschlossene Ausbildung oder praktische Erfahrung mitbringen musst.

Als Webdesigner / Webdesignerin ist es wichtig, dass du eine kreative Ader besitzt und eigenständiges Arbeiten für dich selbstverständlich ist. Ebenso solltest du keine Scheu davor haben mit Menschen zu kommunizieren, da du besonders bei Beratungsgesprächen die Fähigkeiten haben musst, mit deinen Kunden umgehen zu können. Ebenso wichtig ist es natürlich, dass du sorgfältig arbeitest und eine gewisse Lernbereitschaft besitzt.

Was lernt man in der Ausbildung zum Webdesigner?

Eine richtige Ausbildung zum Webdesigner bzw. zur Webdesignerin gibt es nicht. Stattdessen handelt es sich um eine Weiterbildung, deren Dauer und Inhalte sich je nach Bildungsanbieter unterscheiden können. Mit großer Wahrscheinlichkeit beschäftigst du dich mit dem Erlernen verschiedener Techniken des Webdesigns (verschiedene Arten von Layouts, Bildern, etc.) und allen Aspekten der Gestaltung wie Farb- und Schriftwahl.

Doch nicht nur kreative Aspekte werden gelehrt – auch wirst du Einblicke ins Online-Marketing bekommen (Suchmaschinenoptimierung "SEO", Suchmaschinenmarketing "SEM" etc.) und lernen, wie man bei der Planung von Konzepten vorgeht.

Auch Urheberrecht und technische Punkte der Arbeit als Webdesigner können zu den Inhalten deiner Webdesign-Ausbildung gehören.

Wie viel verdient ein Webdesigner in der Ausbildung?

Bei der Ausbildung zum Webdesigner bzw. zur Webdesignerin handelt es sich nicht um eine klassische duale Ausbildung. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Weiterbildung. Deswegen musst du unter Umständen damit rechnen, keine Ausbildungsvergütung zu erhalten.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Milena - Azubi bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Milena Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG

Ein kreativer, abwechslungsreicher Beruf war schon immer mein Traum. 2019 habe ich mein Hobby dann zu meinem Beruf gemacht und meine Ausbildung zur Mediengestalterin für Bild und Ton bei der Märkischen Medienhaus Service GmbH begonnen. Schon beim Vorstellungsgespräch hat mich die Vielfalt der Arbeit beeindruckt. Von Imagefilmen, Liveveranstaltungen und Drohnenflügen bis hin zu Podcast-Produktionen und 360° Videos. Durch diesen bunten Mix an Einsätzen konnte ich gezielt meine Stärken entdecken und meine Fähigkeiten ausbauen. Das hat mir geholfen zu entscheiden, in welchem Bereich ich nach der Ausbildung gerne einsteigen möchte. So habe ich für mich persönlich herausgefunden, dass ich gerne kreativ in der Produktion arbeite, um selbst etwas zu erschaffen. Während der Ausbildungszeit hat jede:r die Möglichkeit, je nach Interessengebiet Praktika und Hospitationen durchzuführen, um weitere Eindrücke des Berufes zu bekommen und sein Wissen zu erweitern. Aufgrund der Pandemie konnte ich nicht so viele Erfahrungen sammeln, wie ich es mir gewünscht hätte. Trotzdem habe ich in dieser Zeit gelernt, mich auch selbst zu fördern und mit ungewissen Situationen umzugehen. Neben der Arbeitszeit im Unternehmen von 2 Wochen haben die Auszubildenden meist 1 Woche Berufsschule pro Monat, das variiert aber immer etwas individuell. Hier wird das Hauptaugenmerk auf die Theorie hinter der betrieblichen Praxis gelegt. Es ist außerdem sinnvoll, um die Breite des Berufes allgemein zusammenzufassen und einen Überblick darüber zu geben, was möglich ist.

K
Katharina Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

2020 habe ich direkt nach dem Abitur mein Duales Studium Grafikdesign und visuelle Kommunikation begonnen, im September 2022 startete meine Ausbildungsphase. Schon während des Studiums wurde mir klar: Genau das will ich machen! Die Arbeit beim IW bestätigt dieses Gefühl täglich etwas mehr. Die Möglichkeit, in verschiedene Abteilungen reinzuschnuppern, bietet eine Bandbreite an Erfahrungen, die sonst wohl kaum gegeben ist. Täglich kann ich mich mit interessanten und vielfältigen Aufgaben auseinandersetzen, die mich persönlich und beruflich weiterbringen. Langweile ist ein Fremdwort. Eine besonders spannende Erfahrung ist für mich das Azubiprojekt Beroobi, an dem alle Auszubildenden gemeinsam arbeiten. Wir planen, drehen und schneiden unsere eigenen Videos zu verschiedensten ausbildungsrelevanten Themen. Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, meine Ausbildung hier im IW absolvieren zu können und freue mich auf die Zukunft.

T
Tamara media GmbH

„Bisher konnte ich vieles in der Theorie wie auch in der Praxis lernen. Mit den abwechslungsreichen Themen wird es auch fast nie langweilig und mit den vielen Projekten gibt es immer etwas zu schaffen. Durch die Internetrecherche und einen der vielen Infotage kam ich schnell zum Entschluss, dass die Ausbildung das Richtige für mich ist. Von den Dozenten werden die Kontakte vermutlich auch nach der Ausbildung nicht ganz verschwinden. Dasselbe gilt auch für die Mitschüler/Kollegen, die nach einer kurzen Zeit schon größtenteils zu einer kleinen Familie zusammengewachsen sind.“

I
Isabel media GmbH

„Bisher gesammelte Erfahrungen sind Kamera und Tontechnik, Bildgestaltung, Lichtgestaltung, Schnitt, Grundlagen Animation und Organisation. Der Anlass meiner Berufswahl war das weitflächige Arbeitsumfeld und die vielen Bereiche, in denen man später arbeiten kann.“

10 freie Stellen finden
Jannis - Azubi bei der Bauer Media Group
Jannis Bauer Media Group

Seit dem 15. August 2023 bin ich Azubi bei der Bauer Media Group. Denjenigen von euch, denen das nichts sagt, müssen nur einmal in einen Zeitschriftenladen schauen, denn die Bauer Media Group ist eines der größten Medienhäuser in Deutschland, mit bekannten Marken, wie Bravo, TV14 oder Cosmopolitan im Portfolio. So bin auch ich auf sie aufmerksam geworden. Nachdem ich meinen Ausbildungsplatz hatte, ging es im August 2023 los. Bevor es jedoch so weit war, gab es noch eine kleine Überraschung für alle Auszubildenden, denn einige Wochen vorher erhielt jeder eine kleine Postkarte mit einer netten Botschaft und den Kontaktdaten von Auszubildenden aus dem Vorjahr. Bei Bauer gibt es nämlich ein Patensystem, nicht unähnlich dem, was einige von euch vielleicht schon in der Schule erlebt haben, sodass man sich bei Fragen immer an jemanden Erfahrenes wenden kann, der dasselbe hinter sich hat wie du. Durch den Kontakt zu den Paten konnte man sich bereits im Voraus ein besseres Bild von der Firma machen und war nicht ganz so nervös, wie es ansonsten der Fall gewesen wäre. Man wurde also sehr behutsam an die Firma und Arbeit herangeführt. Das wurde auch zu Beginn der Ausbildung fortgeführt. So gab es eine Einführungswoche mit einigen Vorträgen, Besichtigungen im Unternehmen und generellen Informationen, die von zwei der Paten geleitet wurde, was für eine angenehme Atmosphäre sorgte. Danach ging die Ausbildung richtig los. Bei Bauer gibt es eine doppelte Aufteilung. Einmal in Blöcke und einmal in Abteilungen. Mit Blöcken meine ich Blockunterricht, ergo die Berufsschule. Das bedeutet, dass man mindestens zwei Monate im Betrieb ist und dann wieder sechs bis acht Wochen in der Berufsschule. Dieser Wechsel zieht sich bis zum Ende der Ausbildung durch. Dieser Rhythmus startet immer mit dem Betrieb, weswegen ich nun zur zweiten Aufteilung komme. Man wird als Azubi nämlich im Betrieb nicht die ganze Ausbildung am selben Ort eingesetzt, sondern wechselt stattdessen monatlich die Abteilungen, wodurch man einen Einblick ins gesamte Unternehmen erlangt. Das stellt eine unfassbar wertvolle Erweiterung der Perspektive dar. Man lernt, wie die einzelnen Zahnräder zusammen greifen und so ein gut geöltes und funktionierendes Uhrwerk bilden. Bei meiner ersten Abteilung handelte es sich um das „House of Women“, die Redaktion, die alle unsere Frauen-Magazine beinhaltet. Hier durfte ich viele verschiedene Aufgaben übernehmen, unter anderem den Kundenservice. Das kann je nach Kunde, sehr nett, anstrengend oder lustig sein. Des Weiteren durfte ich auch eine Reportage mit Fotoshooting außerhalb Hamburgs mit begleiten, wofür wir das Redaktionsauto benutzt haben. Danach war ich in der Bauer Advance, die für die Vermarktung zuständig ist. Hier konnte ich bei einem Social Media Werbespot dabei sein und es hat mir geholfen, die Prozesse hinter der Vermarktung mit dem Wirken der Firma in Einklang zu bringen. Ein besonderer Höhepunkt für mich war unsere Online-Abteilung, wo ich im Content & Commerce saß, liebevoll auch Coco genannt. Sie beschäftigen sich viel mit Artikeln, denen Links zu Amazon oder ähnlichen Seiten hinzugefügt werden, um die im Artikel besprochen Produkte zu verkaufen. Hier durfte ich mich richtig austoben und auch zu einigen selbstgewählten Themen solche Artikel schreiben, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Zur Weihnachtszeit bin ich dann in die Berufsschule gestartet. Ein großer Pluspunkt ist hier wieder täglich mit Gleichaltrigen zusammenzuarbeiten. Aber auch das zu Lernende ist interessant. Hier bekommt man die theoretische Fundierung seiner Ausbildung mit auf den Weg gegeben. Die Fächer sind dann nicht Deutsch, Geschichte, Theater, sondern Marketing, audiovisuelle Videoproduktion oder Geschäftsprozesse und Märkte. Man steigt in ein komplett neues Wissensfeld ein.

Milo - Azubi bei dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Milo Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Mein Weg nach dem Fachabitur führte mich zur Ausbildung als Medienkaufmann bei IW-Medien in Köln. Jetzt, im ersten Jahr dieser zweijährigen Ausbildung, finde ich mich in einem Umfeld wieder, das sowohl herausfordernd als auch bereichernd ist. Die Ausbildung bei IW-Medien bietet eine breite Palette an Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, von der Abteilung „Kreation“, die mir bis jetzt besonders gefallen hat, bis hin zu Projektmanagement und dem Projekt Info-Trucks. Jede Station bringt neue Herausforderungen und Lernchancen, durch die ich neues Wissen und Fähigkeiten erlange. Ein weiteres Highlight ist ein TikTok-Projekt, bei dem ich zusammen mit anderen Azubis kreativ werde. Dieses Projekt ermöglicht nicht nur das Sammeln von praktischer Erfahrung im Bereich Social Media und Moderieren etc., sondern fördert auch den Zusammenhalt unter den Azubis und sorgt für viel Spaß. Die offene und unterstützende Arbeitskultur bei IW-Medien bestärkt meine positive Erfahrung. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Hilfe zu suchen, bereichert meine tägliche Arbeit und mein Lernen. Ich freue mich darauf, meine Ausbildung fortzusetzen, meine Fähigkeiten zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln. Die bisherige Zeit bei IW-Medien hat mir gezeigt, wie wertvoll eine derart vielseitige Ausbildung ist und wie sie mir helfen kann, meinen Platz in der Berufswelt zu finden.

Kathrin - Azubi bei der FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA
Kathrin FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Im Winter 2021 habe ich mich bei FUNKE für die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital & Print beworben. Einige Wochen später hatte ich mein erstes Online-Bewerbungsgespräch. Dieses bestand aus einem Vorstellungsgespräch und einem Einstellungstest. Außerdem habe ich eine vorbereitete Präsentation gehalten, in der es um meine Motivation für die Ausbildung ging. Im zweiten Online-Gespräch wurde eine Verkaufssituation simuliert, in dem es besonders um mein Verständnis für Medien und die Kommunikation mit Kunden ging. Nach meiner Zusage meldeten sich die Auszubildenden aus dem zweiten Lehrjahr mit einem Brief und einem Päckchen bei mir und luden mich zum Kennenlerntag ein. So konnte ich schon vor der Ausbildung die neuen Azubis und die Auszubildenden aus den anderen Lehrjahren kennenlernen und erste Fragen klären. In der Einführungswoche haben wir auch die Auszubildenden der anderen Standorte getroffen. Die verschiedenen Bereiche von FUNKE wurden im Laufe der Woche bei uns vorgestellt, wodurch wir einen guten Einblick in das Unternehmen bekommen haben. In der darauffolgenden Woche habe ich in meiner ersten Abteilung angefangen. Die Abteilungen werden in der Regel alle drei bis vier Monate gewechselt, was es einem ermöglicht viele unterschiedliche Bereiche von FUNKE kennenzulernen und die eigenen Interessen und Stärken herauszufinden. Dazu gibt es an zwei Tagen in der Woche Berufsschulunterricht. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, eine Ausbildung bei FUNKE begonnen zu haben. Durch den regelmäßigen Wechsel erhalten Auszubildende einen umfassenden Einblick und vielfältige Aufgaben. In den Abteilungen wird man gut eingearbeitet und die Kolleg*innen sind hilfsbereit und unterstützend.

Alina - Azubi bei dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Alina Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Ich habe studiert, mich damit aber einfach nicht richtig wohlgefühlt. Dann ist mir die Ausbildungsstelle bei der IW Medien GmbH (eher zufällig) über den Weg gelaufen. Daraufhin habe ich alles auf eine Karte gesetzt, mich gegen das Studium und für die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print entschieden. Was ich schon jetzt sagen kann? Ich bereue diese Entscheidung nicht eine Sekunde. Im Gegenteil! Der Verbund des Instituts der deutschen Wirtschaft klingt groß, wichtig und wissenschaftlich. Und ja, das alles mag zutreffen. Aber schon nach kürzester Zeit habe ich gemerkt: IW Medien ist mehr als das. Ich mache meine Ausbildung bei einem Möglichmacher und Weiterdenker. Ich darf und soll alles ausprobieren, bin in viele Abläufe involviert und kann an Schulungsangeboten teilnehmen, die mich interessieren und weiterbringen. Ich durchlaufe die unterschiedlichsten Abteilungen, wobei in allen der Fokus darauf liegt, was ich neben den Pflichtinhalten am liebsten lernen und vertiefen möchte. Was mir am besten gefällt, ist die Balance zwischen Kreativität und Organisation, weil es so einfach nie langweilig wird. In der Kreation konnte ich beispielsweise anhand meines eigenen Kreationsbuches viel über die Schritte der Medienproduktion lernen. Dabei lag von der Planung über die Idee, die Recherche und das Schreiben bis hin zur Gestaltung und der Wahl der Herstellungsart alles in meiner Hand. Die Kommunikation ist dabei unabhängig vom Ansprechpartner stets wertschätzend, offen und freundlich. Bisher ist jeder Tag neu, jede Aufgabe spannend und lehrreich und jede Abteilung macht Lust auf die nächste.

Jasmin - Azubi bei der FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA
Jasmin FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Nach meiner Bewerbung über Azubiyo, bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Das bestand aus einer Gruppenaufgabe zusammen mit Mitbewerbern, einem Einstellungstest und einem Einzelgespräch, in dem man sich vorstellen konnte und eine Präsentation darüber halten sollte, warum man bei FUNKE arbeiten möchte. Anschließend wurden mir noch die typischen Fragen gestellt wie z.B. "Was sind deine Kompetenzen?" oder "Welche Produkte kennst du von FUNKE?". Danach bekam ich die Möglichkeit auch Fragen zu stellen.Nach meiner Zusage bekam ich ein Päckchen von einer Auszubildenden aus dem 2. Lehrjahr. In einem Brief erklärte sie mir, dass sie meine Patin ist und ich mich bei allen Fragen an sie wenden kann. Außerdem lud sie mich zu einem Kennenlerntag mit all den neuen Azubis ein.In der ersten Woche bei FUNKE lernten wir auch die Azubis aus den anderen Standorten kennen. Wir spielten Kennenlernspiele, tauchten in die Welt von FUNKE ein und erarbeiteten uns in einer witzigen Gruppenarbeit ein neues skurriles Produkt. Anschließend erfuhr ich, in welcher Abteilung ich die nächsten 4 Monate eingesetzt bin.

Rahel - Azubi bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Rahel Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG

Für mich war nach der Schule nicht ganz klar, was ich eigentlich machen will. Irgendwas Kreatives oder vielleicht auch etwas Kaufmännisches. Oder doch lieber etwas Soziales? Aber auf jeden Fall praktisch. Die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print war da genau das richtige. Gleich von Anfang an wurde ich herzlich willkommen geheißen und durfte meine Mit-Azubis kennenlernen. Meine Azubipatin hat sich sogar schon vor Ausbildungsbeginn vorgestellt und Unterstützung angeboten. Wir Azubis und Studenten verstehen uns gut untereinander und dieser Austausch wird auch stark gefördert von der Ausbildungsleitung: Wir haben einen Azubiraum, in dem wir oft Mittagspause machen, wir fahren zusammen zur Berufsschule, haben monatliche Meetings und immer wieder mal ein cooles Team-Event. Von älteren Azubis weiß ich, dass es nicht immer so war. Aber daran sieht man, dass speziell im Bereich Ausbildung alles immer wieder reflektiert und verbessert wird. Diese Ausbildung gefällt mir auch deshalb so gut, weil ich so viele verschiedene Abteilungen kennenlerne. Ich durfte bisher Abos verwalten, Mediadaten aktualisieren, beim Anzeigenverkauf dabei sein, Teamkleidung bestellen, Werbemittelinventur machen, Anzeigen designen, Newsletter schreiben, Landingpages bauen und viele weitere vielfältige Tätigkeiten. Immer wieder neue Leute, verschiedene Aufgaben, andere Sichtweisen. Man bekommt einen guten Überblick über das ganze Unternehmen und den Ablauf der Zeitungsproduktion. Ich wurde in jeder Abteilung freundlich aufgenommen und betreut und habe mich (fast immer) wie ein Teil des Teams gefühlt. Azubis werden hier nicht ausgenutzt, sondern als wertvolle Mitarbeiter behandelt. Natürlich macht es nicht immer Spaß, manche Aufgaben liegen einem mehr als andere. Man bekommt auch mit, wenn Dinge in manchen Abteilungen nicht optimal laufen, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung bei der NPG und kann sie nur weiterempfehlen!

Finn - Azubi bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG
Finn Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG

Meine Ausbildung habe ich 2022 begonnen und kann mir seither nichts anderes mehr vorstellen. Ich kann die Neue Pressegesellschaft nur empfehlen. Egal worum es geht, hat man immer eine Ansprechperson an seiner Seite. Es gibt dort sehr engagierte Ausbilder/innen und das Azubipatenprogramm. Bei diesem Programm bekommen alle neuen Auszubildenden eine/n erfahrene/n Auszubildende/n zur Seite gestellt. Diese Paten/Patinnen sind jederzeit zu erreichen und helfen einem, sich im Unternehmen bzw. in der Ausbildung zurechtzufinden. Dadurch, dass die Paten/Patinnen mindestens im 2. Lehrjahr sind, haben sie schon viele Erfahrungen/Eindrücke gesammelt und haben für jedes Problem Tipps und Tricks parat. Zusammengefasst: Solltet ihr euch für eine Ausbildung/duales Studium bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG entscheiden, werdet ihr durch und durch sehr gut betreut. Nach meinem Realschulabschluss 2021 wollte ich eine Ausbildung als Medizinischer Fachangestellter in München anfangen. Das habe ich allerdings nach einer Woche wieder abgebrochen, weil ich sehr schnell gemerkt habe, dass dies nicht meine Welt ist. Als ich dann die Stellenanzeige meiner Ausbildung in der Zeitung gesehen habe, musste ich erstmal googeln, was ein Medienkaufmann überhaupt so macht. Da sich das alles sehr interessant anhörte, habe ich mich dann schlussendlich beworben. Die Bewerbung und Kommunikation mit meiner Ausbilderin lief reibungslos ab. Am Anfang der Ausbildung gibt es sogenannte „Onboarding Days“. In dieser Zeit lernt ihr eure Ausbildungskolleg/innen und die „älteren“ Nachwuchskräfte kennen. Außerdem bekommt ihr schon mal einen groben Überblick vom Unternehmen und ein paar Vorträge über verschiedene Abteilungen, die ihr fast alle durchlaufen werdet. Auch das Betreuen von eigenen Projekten gehört in den meisten Abteilungen dazu. Dieses Jahr haben wir Azubis z.B. eine Schnitzeljagd für die neuen Nachwuchskräfte organisiert, damit sie das Haupthaus der Südwest Presse in Ulm näher kennenlernen. Während der Ausbildung hat man in jeder Abteilung im Haus (außer der IT, vorausgesetzt man interessiert sich dafür, dann kann man dort auch reinschnuppern) einen Aufenthalt, darf dort mitarbeiten und lernt somit die Aufgaben und Kolleg/innen innerhalb der Abteilungen kennen. Und keine Sorge, niemand hier geht davon aus, dass man direkt alles kann. In jeder Abteilung gibt es mindestens eine/n Azubibeauftragte/n, die/der euch zur Seite gestellt wird, um sich um euch zu kümmern. Neben der Ausbildung bietet die Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG viele Benefits für ihre Mitarbeitenden. So gibt es z.B. Zuzahlungen für das 49€ - Ticket, eine Zusammenarbeit mit Corporate Benefits (eine App über die Mitarbeitende Prozente bei den unterschiedlichsten Läden/Shops bekommen), Zuzahlungen zum EGYM Wellpass und vieles mehr. Aber auch Ausbildungsevents werden veranstaltet, bspw. waren letztens alle Nachwuchskräfte im Face Off in Neu-Ulm. Außerdem wird unsere Weiterbildung gefördert, so wurden wir freigestellt, um mit der Berufsschule auf die Frankfurter Buchmesse oder auf Klassenfahrt nach Weimar mitfahren zu dürfen. Insgesamt ist die Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG eine sehr faire und zukunftsorientierte Verlagsgruppe, die sich außerordentlich gut um ihre Nachwuchskräfte kümmert.

Kathrin - Azubi bei der Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Kathrin Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

Vor meiner Ausbildung habe ich studiert und im Studium gemerkt, dass ich den Beruf, den ich studiere, nicht ausüben möchte. Also habe ich mich neu orientiert und bei der IW Medien einen super Ausbildungsbetrieb für mich gefunden. Wer sich für Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen, Medien und Kommunikation interessiert, wird hier ein sehr interessantes Arbeitsumfeld haben. In meiner Ausbildung habe ich viel Neues erlernt und mich im Arbeitsleben orientiert. Innerhalb eines Jahres habe ich gelernt, Grafiken zu erstellen, Videos und Podcasts zu schneiden, Social Media Posts zu planen, mit unterschiedlichsten Programmen zu arbeiten und noch einiges mehr. Bisher habe ich die Abteilungen Kreation, Personalwesen, CrossMedia & Content und die Finanzbuchhaltung durchlaufen. In jeder Abteilung habe ich mich super betreut und gefördert gefühlt und konnte meine Leistung durch das Feedback immer weiter verbessern. Gerne würde ich auch nach meiner Ausbildung weiter für die IW Medien arbeiten, weil ich sehr wohl und wertgeschätzt fühle.

Lina - Azubi bei der Nordwest MEDIENGRUPPE
Lina Nordwest MEDIENGRUPPE

Welchen Beruf habe ich hier gelernt und in welchem Bereich arbeite ich jetzt? Von August 2018 bis Ende Juli 2021 genoss ich hier bei der Nordwest MEDIENGRUPPE eine allumfassende Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print. Bereits in der Ausbildung habe ich mein Herz an das schnelllebige Heimatliebeportal ICH LIEBE OLDENBURG verloren. Spätestens am Ende meines ersten Ausbildungsjahres stand für mich fest: Hier möchte ich nicht mehr weg. Zum Glück hat das alles auch so geklappt, sodass ich seit meiner Verfügungszeit, welche die Azubis der Nordwest MEDIENGRUPPE gegen Ende des dritten Ausbildungsjahres in einer Abteilung ihrer Wahl genießen dürfen, bei ILO bin. Was sind meine Aufgaben in diesem Bereich? Wie meine Kollegin, die das Projekt „ILO“ seit 2016 betreut, immer zu sagen pflegt: Wir sind Team #goodvibes. Bei unserem Stadtportal geht es ganz klar um Heimatliebe. Wir lieben unsere Stadt und die Region und zeigen das täglich über diverse Kanäle mit unseren Berichten aus Oldenburg und umzu. Vom kleinen, herzerwärmenden Interview mit dem Tierheim Oldenburg über „normale“ Social Media Postings bis hin zu großen Kooperationen im Event-Bereich, wie beispielsweise mit dem TabulaRaaza, sind wir breit aufgestellt, diese Liebe nach außen zu tragen. Moderation vor der Kamera, Erstellen von Kundenkonzepten, Bloggen und vieles mehr – In meinem Beruf als Social Media Content-Managerin habe ich das Glück, meine vielseitigen Interessen ausleben und meine Stärken einbringen zu dürfen. Welchen Werdegang habe ich bei der NWZ durchlaufen? Während meiner Ausbildungszeit habe ich hier wirklich alle Abteilungen durchlaufen. Wohlgefühlt habe ich mich tatsächlich überall. Obwohl ich Mathe nicht unbedingt zu meinen Stärken zählen würde, habe ich – besonders zu meiner Verwunderung – im Rechnungswesen wirklich sehr viel Spaß gehabt. In der Online- und Lokalredaktion durfte ich dann das erste Mal auf eigene Faust Interviews durchführen und Berichte verfassen. Schnell merkte ich, dass mir das Schreiben von Artikeln sowie die Zusammenarbeit mit fremden Menschen sehr gefiel. Zum Glück folgte direkt nach diesen Abteilungen meine Ausbildungszeit in der NWZ Media-Agentur, wo ich dann für fast 6 Monate bei ICH LIEBE OLDENBURG eingesetzt wurde. Meine Vorliebe für das Moderieren vor der Kamera verstärkte sich, als ich im Anschluss an diese Zeit im Videoteam lernen durfte. Gemeinsam mit meinem Azubi-Team bekam ich dort die Chance SACH AN!, eine eigenproduzierte YouTube-Sendung, auf die Beine zu stellen und konnte somit schnell herausfinden, wo meine Stärken liegen. Diese wurden dann bis zum Ende meiner Ausbildungszeit sowie darüber hinaus durch eine Weiterbildung zur Social Media Managerin bei der IHK Oldenburg mit weiterem Know-How angereichert. Was waren die Highlights in meinem bisherigen Berufsleben? Ich möchte mich gar nicht unbedingt auf ein Highlight versteifen, denn ich erlebe immer wieder neue Highlights. Dazu gehören das Kennenlernen von tollen Persönlichkeiten und Geschäftspartner*innen, die spannenden Kooperationen im Event-Bereich, aber auch die gemeinsame Arbeit in unserem Bereich Online- und Produktmanagement, in welchem unser Produkt ICH LIEBE OLDENBURG angesiedelt ist. Das Schöne daran: Es kommen immer wieder neue Impulse dazu und es wird nie langweilig!

15 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Webdesigner / zur Webdesignerin zu mir?

Webdesigner bzw. Webdesignerin ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du gerne gestaltest und auf Kundenwünsche eingehst
  • du gerne am Bildschirm und im Büro arbeiten möchtest
  • du kommunikativ bist
  • du ausdauernd und ehrgeizig bist

Webdesigner ist nicht der richtige Beruf für dich, wenn

  • du nicht kreativ bist
  • du ungern mit Kunden kommunizierst
  • du kein Interesse an Technik hast
  • du nicht im Sitzen arbeiten willst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass ein kreativer Beruf dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Webdesigner bzw. zur Webdesignerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Webdesigner / zur Webdesignerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Webentwicklung, Mediengestaltung, Computeranimation oder Farblehre kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt - Medien. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge für Webdesigner sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Webdesigner

Es gibt immer neue Trends im Design oder technische Neuerungen, durch die Webdesigner zum Einsatz kommen. Arbeit ist genug da, wichtig ist aber, dass du sie richtig erledigst. Du bist dafür da, die Probleme deiner Kunden zu lösen und dich stetig weiterzuentwickeln. Wenn du dich für den Beruf Webdesigner entscheidest, hast du dich bereits für eine Weiterbildung nach deiner Ausbildung entschieden und so den Grundstein für deine Karriere gelegt. Nachhaltigkeit ist übrigens auch im Webdesign möglich: Seiten, die schnell laden und schlanker aufgebaut sind, sind umweltfreundlicher und produzieren weniger CO2.

Alternativen zur Webdesign-Ausbildung

Du liebst es vor dem Bildschirm zu sitzen, mit Computern zu arbeiten oder dich einfach nur kreativ entfalten zu können, aber Webdesigner ist nicht genau die Ausbildung, die du dir vorstellst? Das ist kein Problem, denn in diesem Bereich gibt es noch weitere Ausbildungsberufe, mit welchen du dich befassen kannst:

Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management (m/w/d)

Kaufleute für IT-System-Management informieren und beraten ihre Kunden bei der Anschaffung diverser IT-Produkte. Dazu analysieren sie deren Anforderungen und erstellen dementsprechend passende Angebote. Außerdem gehören aber auch das Beschaffen von Hard- und Software, das Durchführen von Werbemaßnahmen sowie das Installieren von IT-Systemen zu ihren Aufgaben. Erfahre mehr über die Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management.

Ausbildung zum Mediendesigner (m/w/d)

Das Berufsbild Mediendesigner befasst sich ganz allgemein mit der Gestaltung und Bearbeitung von medialen Produkten für Print, TV oder Internet. Dabei beschäftigst du dich mit verschiedenen Elementen wie Text, Bild, Grafik, Ton und Bewegtbild. Angestellt sind Mediendesigner bzw. Mediendesignerinnen dabei sowohl in Werbe-, Grafik- oder Medienagenturen, als auch in Verlagen, beim Fernsehen, in IT-Unternehmen oder Werbeabteilungen größerer Firmen. Weitere Informationen findest du im Berufsbild Mediendesigner.

Bist du vor allem an kreativen Tätigkeiten interessiert, kannst du dir auch den Beruf des Kunstmalers anschauen.

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Bildnachweis: „Mann am PC mit Farbpalette und Monitoren" © Pixel-Shot - stock.adobe.com; „Leistungen und Preise für Kundenangebote zusammenstellen" ©klepach - stock.adobe.com; „Aufgaben mit Kollegen besprechen" ©REDPIXEL - stock.adobe.com; „Designwünsche und Anforderungen mit Kunden besprechen" ©Panumas Yanuthai - stock.adobe.com; „Gestaltung von Websites" ©Andrey Popov - stock.adobe.com