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Kaufmann für IT-System-Management / Kauffrau für IT-System-Management
Ausbildung & Beruf

236 freie Stellen
Ausbildung Kaufmann für IT-System-Management

Es ist fast 10:00 Uhr, der Beamer läuft und deine Präsentation ist vorbereitet. Nach langem Tüfteln wird kommende Woche eine neue Software in Betrieb genommen und die Mitarbeiter deines Kunden müssen darin geschult werden. Veränderungen sind gerade in Behörden oft schwierig und du weißt schon, welche Fragen dich vermutlich erwarten. Als Kaufmann für IT-System-Management kannst du damit aber umgehen und weißt genau, wie du den Schulungsteilnehmern das neue System schmackhaft machen kannst.

Berufsbild Kaufmann für IT-System-Management / Kauffrau für IT-System-Management

Was macht ein Kaufmann für IT-System-Management (m/w/d)?

Auch wenn der Name das vermuten lässt: Kaufleute für IT-System-Management kaufen keine IT-Produkte. Stattdessen beraten sie Kunden bei der Anschaffung von Telefonanlagen und Computersystemen oder bei technischen Problemen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Angebot und der Vermarktung von IT-Dienstleistungen sowie dem Management und der Administration von IT-Systemen.

Kaufleute für IT-System-Management informieren und beraten ihre Kunden bei der Anschaffung diverser IT-Produkte. Dazu analysieren sie deren Anforderungen und erstellen dementsprechend passende Angebote. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem auch:

  • das Beschaffen von Hard- und Software
  • das Durchführen von Werbemaßnahmen
  • das Installieren von IT-Systemen

Achtung: Im August 2020 änderte sich die Berufsbezeichnung und aus IT-System-Kaufmann/-frau (alt) wurde Kaufmann/-frau für IT-System-Management (neu). Die Ausbildung nimmt nun auch Inhalte des Informatikkaufmanns auf, der wiederum zum Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement wurde.

Wie sieht der Berufsalltag als Kaufmann für IT-System-Management aus?

Kaufleute für IT-System-Management arbeiten vor allem am Computer. Dort analysierst du IT-Systeme, berechnest und planst Angebote oder bereitest Präsentationen vor. Auch dann, wenn du programmierst oder Kunden in der Bedienung neuer Programme unterweisen sollst, hilft dir dein PC dabei.

Da du häufig in der Kundenberatung arbeiten wirst, musst du oft flexibel sein und dich auf unterschiedliche Anliegen einstellen können. Klingelt das Telefon, hat es schnell Vorrang gegenüber anderen Arbeiten.

Mittlerweile finden auch viele Schulungen per Videotelefonie statt. So entfallen teilweise Außentermine oder Dienstreisen – trotzdem bist du bei einigen Arbeitgebern als IT-System-Management-Kaufmann viel unterwegs und triffst dich persönlich mit deinen Kunden.

Du musst souverän auftreten und dein Wissen so vermitteln können, dass andere dich gut verstehen. Gerade im IT-Bereich erfordert das häufig tiefergehende Erklärungen und gezielte Nachfragen. Kundenfreundlichkeit ist als Kaufmann für IT-System-Management also das A und O.

IT-Lösungskonzepte entwickeln Kunden unterstützen und beraten Anforderungen an IT-Systeme analysieren Angebote erstellen und Kosten kalkulieren

Wo arbeitet man als Kaufmann für IT-System-Management?

Viele Kaufleute für IT-System-Management sind bei EDV-Dienstleistern oder Software- und Datenbankanbietern beschäftigt. Aber auch viele andere Unternehmen, wie etwa Mobilfunkanbieter oder Hersteller von Informations- und Telekommunikationstechnik, benötigen IT-Systemkaufleute.

Als Kaufmann für IT-System-Management bzw. Kauffrau für IT-System-Management kannst du in einem größeren Unternehmen auch im Außendienst arbeiten und daher oft unterwegs sein, um Kunden zu treffen. In einem kleineren Unternehmen hast du meist flexible Zeiten und arbeitest vorrangig im Büro oder Homeoffice. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für IT-System-Management

Wie läuft die Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management ab?

In deiner Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management bzw. zur Kauffrau für IT-System-Management bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb lernst du die praktische Seite des Berufsbildes kennen und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

Seit dem 01. August 2020 werden die bisherige Zwischen- und Abschlussprüfung durch die gestreckte Abschlussprüfung ersetzt. Diese besteht aus 2 Prüfungsteilen, welche an 2 unterschiedlichen Tagen stattfinden und deren Ergebnisse dann zusammengezählt werden. Teil 1 wird mit 20 % gewichtet. Dort werden nur berufsbildübergreifende Positionen geprüft. Alle IT-Berufe werden hier die gleiche Prüfung haben. Diese Prüfung absolvierst du in der Mitte deiner Ausbildung.

Teil 2 der Prüfung besteht aus insgesamt 4 Teilen, wobei 3 davon schriftlich geprüft werden und ein Teil die betriebliche Projektarbeit ist. Diese Prüfung findet am Ende deiner Ausbildung statt. Nach Bestehen deiner Prüfung darfst du dich staatlich anerkannter Kaufmann für IT-System-Management bzw. staatlich anerkannte Kauffrau für IT-System-Management nennen.

In Informatikberufen wird nun außerdem ein stärkerer Fokus auf soziale und personale Kompetenzen und den Ausbau von IT-Sicherheit und Datenschutz gelegt. Zudem werden neue Herangehensweisen an die Herausforderungen der Digitalisierung gefördert. Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
1.007 € – 1.157 €
Ausbildungs­vergütung: 1.007 € – 1.157 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management?

Deine Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management bzw. zur Kauffrau für IT-System-Management ist eine duale Ausbildung. Du übst im Ausbildungsbetrieb beispielsweise, wie man Anwendungen in einer Programmiersprache erstellt oder wie man Benutzer in die Bedienung der Systeme einweist. Da du später für Kunden als Berater und Ansprechpartner tätig sein wirst, ist es außerdem wichtig, dass du gelernt hast, die marktgängigen Geräte, Programme und Systeme nach ihren Leistungen zu unterscheiden.

Zudem besuchst du die Berufsschule und vertiefst hier deine IT-Kenntnisse. Neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Politik stehen vor allem berufsspezifische Lernfelder auf dem Stundenplan: Entwickeln und Erstellen von IT-Lösungen, Softwareprojekte durchführen oder Kundenbetreuung.

Du darfst dich in deiner Ausbildung zum IT-System-Management-Kaufmann auf eines dieser Fachgebiete spezialisieren:

  • IT-System-Betreuung
  • Marketing
  • Produkt- und Programmentwicklung
  • Technischer IT-Service
  • Vertrieb (Geschäfts- und Privatkunden)

Kaufmann für IT-System-Management: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind. Dazu haben wir uns Stellenanzeigen unterschiedlicher Ausbildungsbetriebe angeschaut:

Schulfächer
  • Mathe
  • Wirtschaft
  • Informatik
Stärken
  • Analytische Fähigkeiten
  • Neugierde und Lernbereitschaft
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro
  • Flexible Zeiten, Gleitzeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Kaufmann / Kauffrau für IT-System-Management kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die meisten Azubis haben das (Fach-)Abitur gefolgt von Azubis mit einem mittleren Schulabschluss wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Ein kleinerer Teil startet mit Hauptschulabschluss in die Ausbildung. Nur wenige Azubis beginnen die Ausbildung ohne Schulabschluss.

Gute Noten und Kenntnisse in Mathe und Informatik zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z.B. bei der Erstellung von Kalkulationen und beim Verständnis von Computer- und Telekommunikationssystemen. Auch gute Wirtschaftskenntnisse können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, z.B. bei Geschäftsprozessen und Betriebsabläufen. Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du ein großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management mitbringst. In diesem Beruf sind vor allem analytische Fähigkeiten gefragt zum Beispiel beim Entwickeln von Programmabläufen in IT-Systemen. Zudem solltest du eine sorgfältige Arbeitsweise sowie Neugierde und Lernbereitschaft mitbringen.

IT-System Kauffrau ist ein technisch-kaufmännischer Beruf. Das Arbeitsumfeld eines Kaufmanns bzw. einer Kauffrau für IT-System-Management ist meist ein Büro, zum Beispiel in einem Unternehmen für Softwareberatung. In der Regel hast du flexible Arbeitszeiten und Dienstreisen fallen nur in Ausnahmefällen an.

Dein Arbeitsumfeld kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Als Kaufmann für IT-System-Management kannst du in einem größeren Unternehmen auch im Außendienst arbeiten und daher oft unterwegs sein, um Kunden zu treffen. In einem kleineren Unternehmen hast du meist flexible Zeiten und arbeitest in einem Büro. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Wie viel verdient man als Kaufmann für IT-System-Management in der Ausbildung?

Als Kaufmann für IT-System-Management bzw. Kauffrau für IT-System-Management kannst du in deiner Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.007 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.071 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.157 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Kaufmann für IT-System-Management Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Finn - Azubi bei der DTS Systeme GmbH
Finn DTS Systeme GmbH

Mein Name ist Finn, ich bin 23 Jahre alt und im Juli 2023 habe ich meine duale Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management bei der Firma DTS Systeme GmbH in Herford angefangen. Auch wenn ich noch nicht ganz so lange dabei bin, kann ich schon einiges erzählen. Meinen ersten Kontakt mit der DTS hatte ich über eine Stellenanzeige für eine Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management, auch hier bei Azubiyo. Sowohl die Anzeige als auch die Website waren sehr ansprechend, da ich ein großes Interesse an der IT habe und mir die Unternehmensphilosophie gefallen hat. Mir war sofort klar, dass ein familiäres Miteinander bei der DTS weit im Vordergrund steht und ich mich auf jeden Fall bewerben musste. Den Bewerbungsprozess habe ich als sehr positiv wahrgenommen. Auch wenn ich sehr spät mit meiner Bewerbung dran war, da ich weit hinter dem üblichen Bewerbungszeitraum lag, lief alles reibungslos ab. Meine Bewerbung habe ich Mitte Juni ganz einfach über die DTS Website hochgeladen und schon kurze Zeit später die Rückmeldung erhalten, dass die DTS mich gerne näher kennen lernen möchte. Noch in derselben Woche hatte ich mein erstes Bewerbungsgespräch, welches wir online über Microsoft Teams geführt haben. In dem Meeting durfte ich direkt schon einen der kaufmännischen Ausbildenden und einen Mitarbeitenden des People and Culture Managements kennenlernen . Das Gespräch war sehr locker und hat sich teilweise gar nicht wie ein klassisches Bewerbungsgespräch angefühlt. Es war mehr wie eine nette Unterhaltung, in der wir uns gegenseitig schon etwas kennenlernen konnten. Ich habe noch einiges über das Unternehmen und die Ausbildung an sich erfahren. Viele meiner Fragen konnten auch direkt geklärt werden. Insgesamt haben die Gesprächspartner*innen das Unternehmen sehr gut repräsentiert und ich bin mit einem zuversichtlichen Gefühl aus dem Gespräch gegangen. Das Gefühl hat sich schnell bestätigt, denn noch am selben Tag habe ich eine Einladung für ein Zweitgespräch erhalten. Dieses Mal fand das Gespräch direkt vor Ort in Herford statt. Anwesend waren wieder eine der bereits bekannten ausbildenden Personen sowie der CEO, Kai Mallmann. Dieses Mal hat es sich schon mehr nach einem Bewerbungsgespräch angefühlt, aber auch das sollte mit guter Vorbereitung kein Problem werden. Bei dem Gespräch konnte ich viel lernen und mein Interesse an der Ausbildung in der IT unter Beweis stellen. Das hat wohl ganz gut geklappt, denn ich bekam noch direkt im Gespräch die Zusage für den Ausbildungsplatz. Zusammengefasst war der Bewerbungsprozess unkompliziert und ging sehr schnell. Innerhalb von 2 Wochen nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, wurde mir der Ausbildungsvertrag zugeschickt und ich hatte meine Ausbildung sicher. So gut wie es angefangen hat, ging es beim Start meiner Ausbildung auch weiter. In den ersten beiden Wochen wurden für die neuen Auszubildenden sogenannte „Trainingsdays“ veranstaltet. In diesen ging es darum, die anderen Auszubildenden, Mitarbeitenden, aber auch das Unternehmen kennenzulernen. Die Tage waren bis zum Rand mit Programm gefüllt. Es gab Vorstellungsrunden, Gruppenarbeiten, Workshops, Einweisungen und vieles mehr. Man hat sehr viele neue Menschen getroffen, konnte erste Freundschaften schließen und hat einen tieferen Blick in die DTS als Arbeitgeber*in bekommen. Es wurde schnell klar, dass einen großen Wert auf die Auszubildenden gelegt wird und dass es DTS wichtig ist, dass wir uns wohl fühlen und eine tolle und aussichtsreiche Zukunft zusammen haben. Nach den Trainingsdays ging es dann mit der eigentlichen Einführung in die Arbeitswelt los. Ich wurde in meiner Abteilung direkt von allen aufgenommen und die Stimmung war durchweg positiv. Ich bekam eine Ansprechperson an die Hand, welche mich über die ersten Tage hinweg an die Aufgaben der Abteilung herangeführt und eingewiesen hat. Ich habe verschiedenste Programme und Prozesse kennengelernt, welche mich auch noch längere Zeit in diesem Beruf begleiten werden. Ich fand es sehr ansprechend, dass ich von Anfang an direkt mit eingebunden wurde und ein Teil der Abteilung war. Ich darf direkt selbst mit ran und mich an neuen Aufgaben versuchen. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben Spaß bei der Arbeit. Mit der Zeit bekomme ich immer komplexere Projekte und übernehme selbständig Aufgaben. Die Kolleg*innen versuchen uns Auszubildenden in größere Projekte mit einzubinden, damit wir so viel es geht aus der Abteilung und der Ausbildung mitnehmen können. Das kann ich auch so bestätigen, jeden Tag lerne ich etwas Neues und habe die Möglichkeit, Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, welche mir nicht nur bei der Arbeit, sondern auch privat weiterhelfen. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich bisher sehr zufrieden mit meiner Ausbildung und der DTS als Arbeitgeber*in bin. Ich bin zuversichtlich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, hier meine Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management zu machen. Mir stehen viele Türen offen, und ich freue mich schon auf weitere Herausforderungen, welche die Zukunft bringen wird.

Marlon - Azubi bei Dr. Oetker
Marlon Dr. Oetker

Teamwork, Eigenverantwortung übernehmen und innovative Lösungen finden: Meine Ausbildung bei Dr. Oetker ist sehr dynamisch gestaltet. Ich arbeite im Team, lerne verschiedene Arbeitsbereiche und Kollegin*innen kennen, aber übernehme auch selbst Verantwortung und arbeite an eigenen Aufgaben. Darüber hinaus gibt es auch viele Fortbildungsmöglichkeiten. Probleme zu lösen und die Verknüpfung zur Technologie haben mich von der Ausbildung als Kaufmann für IT-System-Management überzeugt.

Patrik - Azubi bei der merkarion GmbH
Patrik merkarion GmbH

Meine Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management bei der merkarion GmbH war eine spannende und lehrreiche Erfahrung. Die 3-jährige Dauer dieser dualen Ausbildung ermöglichte es mir, sowohl theoretisches Wissen in der Berufsschule als auch praktische Erfahrungen im Unternehmen zu sammeln. Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung wurde mir die Möglichkeit geboten, als Festangestellter in der Service & Support-Abteilung der merkarion GmbH weiterzuarbeiten. Diese Gelegenheit habe ich gerne angenommen, und ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten und Erfahrungen im Unternehmen weiter auszubauen und zum Erfolg des Teams beizutragen. Die Aussicht auf eine langfristige Karriere in einem Unternehmen, das meine berufliche Entwicklung fördert, ist äußerst ermutigend.

Lukas - Azubi bei der merkarion GmbH
Lukas merkarion GmbH

Die Ausbildung bei der merkarion GmbH bietet abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, die einen direkt ab Beginn der Ausbildung in den Berufsalltag integrieren. Wissensvermittlung erfolgt insbesondere durch die direkte Verknüpfung von Theorie und Praxis. Man ist augenblicklich Teil des Teams, übernimmt Verantwortung und bekommt durch jederzeit ansprechbare Mentoren genügend Unterstützung, falls es Fragen oder Unklarheiten gibt. Regelmäßige Azubi-Meetings und persönliche Feedbackgespräche helfen bei der Selbsteinschätzung sowie der Verbesserung der eigenen Kompetenzen.

Jenna - Azubi bei der Computacenter AG & Co. oHG
Jenna Computacenter AG & Co. oHG

AZUBIYO: Warum machst du eine Ausbildung in der IT? Jenna: Ich hatte schon immer Spaß an IT-Themen und ich bin der Meinung, dass auch Frauen super für den Bereich geeignet sind. Die IT hat unser Leben so sehr geprägt und dementsprechend wird es immer einen Bedarf an digitalen Lösungen geben. AZUBIYO: Warum hast du dich für Computacenter entschieden? Jenna: Ich bin durch Verwandte auf Computacenter aufmerksam geworden und habe dann zuerst ein Praktikum hier gemacht. Da war ich schon sofort begeistert von den Aufgaben und dem Umgang zwischen Kolleg:innen und dem Kontakt mit Kunden. AZUBIYO: Was ist das Besondere an deiner Ausbildung bei Computacenter? Jenna: Wir sind hier alle per du und das macht die Kommunikation viel persönlicher. Außerdem finde ich es besonders, dass wir als Azubis das Vertrauen entgegengebracht bekommen, auch die Aufgaben von voll ausgebildeten Mitarbeiter:innen zu übernehmen. Wir stehen also nicht nur daneben und schauen zu. AZUBIYO: Daily Routine: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Jenna: Jeder Tag ist eigentlich unterschiedlich, vor allem durch die verschiedenen Abteilungen, die wir während der Ausbildung durchlaufen. Im Normalfall startet mein Arbeitstag um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. In der Zeit bin ich mit Aufgaben beschäftigt, die in meiner Abteilung gerade anfallen und nebenbei betreue ich noch Praktikant:innen. Zusätzlich engagiere ich mich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung. AZUBIYO: Was ist deine beste Erinnerung aus deiner bisherigen Ausbildung? Jenna: Jedes Jahr finden bei uns Azubi-Ausflüge statt – das sind meine schönsten Erinnerungen. AZUBIYO: Wie würdest du die Azubi-Community bei Computacenter beschreiben? Jenna: Wir sind wie ein großer Freundeskreis. Alle verstehen sich gut und wir verbringen auch zum Beispiel die Mittagspause zusammen, wenn wir am gleichen Standort sind. Wir haben auch bei Azubi-Ausflügen und Azubi-Meetings immer die Gelegenheit uns mehr auszutauschen. AZUBIYO: Azubi X Ausbilder:in: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Ausbilder:innen? Jenna: Die Ausbilder:innen, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe, waren nett und zuvorkommend. Der Grundsatz ist immer: Es gibt keine dummen Fragen! Sie versuchen uns immer zu helfen und Probleme direkt zu lösen. Die Ausbilder:innen nehmen ihre Aufgabe, uns Azubis auf dem Weg der Ausbildung zu beraten und zu begleiten, sehr ernst. AZUBIYO: Wie läuft das Bewerbungsverfahren bei Computacenter ab? Jenna: Man schickt seine Bewerbung über das Karriereportal an das Ausbildungsteam und wird dann zu einem Assessment-Center eingeladen, wo auch andere Bewerber:innen teilnehmen. Das Ganze besteht aus einem Gespräch mit Fragen und einer Aufgabe, die man in der Gruppe löst. AZUBIYO: Dein Top-Tipp an neue Azubis? Jenna: Eigentlich sind es zwei Tipps: Sei du selbst und mach dir keine Gedanken, wenn du nicht alles von Anfang an verstehst. Das Besondere an der Arbeit mit den Kolleg:innen ist, dass wir alle individuelle Eigenschaften und Herangehensweisen haben. Natürlich kann man nicht alles auf Anhieb, aber ich hatte bei Computacenter noch nie das Gefühl, dass zu früh zu viel von mir verlangt wurde. Alle Teams sind sehr zuvorkommend und haben uns super eingearbeitet. AZUBIYO: Warum würdest du eine Ausbildung bei Computacenter empfehlen? Jenna: Ich konnte hier schon so viel lernen und on top sind alle Kolleg:innen super nett. Wir werden alle gleich behandelt – ob wir jetzt jünger sind und noch in der Ausbildung oder schon länger dabei, spielt dabei keine Rolle.

Lea - Azubi bei der United Internet AG
Lea United Internet AG

Ich habe bereits erfolgreich eine Ausbildung in einem anderen Berufsbereich absolviert. Ich habe dann aber für mich beschlossen, dass dies nicht der Job ist, den ich mein Leben lang machen will. So kam die Entscheidung nach einer neuen Herausforderung, die ich bei der United Internet AG gefunden habe. Ich habe mich online beworben. Ich war sehr beeindruckt, welche Fragen mir dort gestellt worden und habe diese sehr tiefgründig und gewissenhaft beantwortet. Für mich war dies der erste positive Eindruck von der Firma. Ich wurde daraufhin zu einem Online-Vorstellungsgespräch eingeladen, in dem ich schonmal die Ausbildungsleitung kennenlernen durfte. Das Gespräch verlief sehr positiv und die Gesprächsatmosphäre war angenehm. Kurze Zeit später kam die Einladung zu einem Gespräch mit meiner zukünftigen Abteilung, in der ich im September 2022 gestartet bin. Meine Arbeit ist sehr vielseitig. Sie beinhaltet sowohl kaufmännische als auch technische Aspekte. Ich kann mich in dieser Ausbildung richtig ausleben. Durch die freie Abteilungswahl ab dem 2. Lehrjahr kann ich meine Interessen durch die passenden Abteilungen vertiefen und mein Wissen ausbauen.

Philipp - Azubi bei der Fiducia & GAD IT AG
Philipp Atruvia AG

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen bzw. wie bist du zu dem Entschluss gekommen, diese Ausbildung/diesen Studiengang zu wählen? Philipp: Das erste Mal bin ich während meines Schülerpraktikums mit der Fiducia & GAD IT AG in Kontakt gekommen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mich während der Ausbildungsmesse in Karlsruhe persönlich mit einem ehemaligen Azubi auszutauschen. Das einwöchige Schülerpraktikum sowie das persönliche Gespräch haben bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen und mein Interesse geweckt. Daraufhin hatte ich mich in den folgenden Monaten bei der Fiducia & GAD IT AG auf eine Ausbildung zum Informatikkaufmann beworben. Postwendend kam die Einladung zu einem Einstellungstest. In den darauffolgenden Wochen bekam ich die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch und schlussendlich auch die Zusage. Ich habe mich für eine Ausbildung zum Informatikkaufmann entschieden, da ich als Einstieg eine möglichst breitgefächerte Basis wollte, die es mir in Zukunft ermöglicht, mich in viele Richtungen weiterzuentwickeln. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Philipp: Im Vorhinein habe ich mir von der Ausbildung gewünscht, dass ich in bestimmten Themen aktiv Wissen vermittelt bekomme, damit ich am Ende meiner Ausbildung sagen kann, ich habe sinnstiftende Tätigkeiten für meinen beruflichen Werdegang gelernt. Ferner hatte ich gehofft, dass man auch als Azubi seine eigenen Aufgaben bekommt, an denen man eigenverantwortlich und selbständig arbeiten kann. Was ich auf keinen Fall wollte, war, dass man mit den verrufenen Azubi-Aufgaben, wie „Kaffeekochen“ oder „Drucker auffüllen“, auf das Abstellgleis gestellt wird und der Azubi als nicht vollwertige Arbeitskraft behandelt wird. Das ist zum Glück nicht passiert. Ich wurde in allen Abteilungen herzlich aufgenommen und mir wurde stets ein Betreuer zugeteilt, der mir die Themen und Aufgaben erklärte. Nach kurzer Einarbeitungszeit wurde ich wie ein vollwertiges Mitglied behandelt und durfte auch an allen Abteilungsmeetings teilnehmen. Sobald ich in meinen zugeteilten Aufgabenbereichen sicher und zuverlässig arbeiten konnte, durfte ich in diesen auch eigenverantwortlich und selbständig agieren, das wurde zum Teil auch von den Führungskräften verlangt. Zudem bietet das Unternehmen allen Azubis die Möglichkeit, außerhalb der gewöhnlichen Abteilungseinsätze, an standort- und abteilungsübergreifenden Azubi-Projekten teilzunehmen. In diesen arbeiten die Auszubildenden autodidaktisch, das heißt hier arbeiten nur Azubis untereinander, ohne das Mitwirken von Ausbildern. Hier sollen wir Themen wie agiles Arbeiten, Zeitmanagement und Projektplanung lernen. Was mich betrifft, bin ich in der Azubi-Homepage tätig. Hier designen und programmieren wir eine Homepage, die sich speziell um die Ausbildung kümmert. Schlussendlich soll die Azubi-Homepage als alleinstehende Seite an die Firmen-Homepage angebunden werden. Was ist das Besondere an deinem Betrieb/ deiner Hochschule? Ich denke das Besondere an meinem Unternehmen ist, dass man gerade in Bezug auf die Ausbildung keine Kosten und Mühen scheut, diese für die Auszubildenden möglichst angenehm zu gestalten. Auszubildende werden in allen Belangen vom Unternehmen unterstützt. Beispielsweise werden Auszubildende, die auf einen zweiten Wohnsitz angewiesen sind, mit Zuschüssen unterstützt. Teilweise werden auch Jahreskarten oder Fahrtkosten bezuschusst. Wer Probleme in der Uni oder Berufsschule hat, kann jederzeit um Hilfe bitten. In den meisten Fällen steht dann ein Betreuer zur Seite, der einem unter die Arme greift. Besonders begeistert war ich am Anfang davon, wie viel den Azubis außerhalb der alltäglichen Arbeit geboten wird. Im Laufe der Ausbildung werden immer wieder Events und Projekte organisiert, bei denen die Azubis neue Arbeitsmodelle kennenlernen. Mit genau so einem Event beginnt für alle Azubis der Einstieg in die Arbeitswelt. Alle Azubis fahren mit der Ausbildungsleitung für eine Woche nach Hersbruck auf ein Teambuilding-Seminar. Sinn und Zweck ist es, sich untereinander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Anfang des zweiten Lehrjahres fahren alle Azubis im Zuge der Gesundheitstage nach Münster. Während des einwöchigen Aufenthalts im Hotel Beverland werden die Azubis mithilfe von Yoga- und Fitnesseinheiten sowie diverser Vorträge in allen Themen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz, betriebliche Gesundheitsförderung sowie Work-Life-Balance geschult. Mitte des zweiten Lehrjahrs treffen sich alle Azubis am Firmenstandort München, um dort an einem Hackathon teilzunehmen. Dort lernen Azubis in funktionsübergreifenden Teams eine kollaborative Software zu entwickeln. Innerhalb eines Teams setzt man sich mit neuen, agilen Arbeitsmethoden auseinander, wie Design-Thinking und orientiert sich an Frameworks wie Scrum oder Kanban. Zudem steht in Karlsruhe gerade ein Campusneubau an, der in Teilen bereits fertiggestellt wurde und schon aktiv genutzt wird. Die neu entstandenen Büros sowie Aufenthaltsräume legen besonderen Wert auf eine harmonische und freundliche Arbeitsumgebung. In einigen Meetingräumen befinden sich Standkörbe, Schaukeln und Sitzsäcke, sogar ein Billardtisch ist vorzufinden. Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung? Philipp: Nach meiner Ausbildung stehen mir im Unternehmen alle Türen offen. Da ich als Informatikkaufmann sowohl mit der IT als auch mit betriebswirtschaftlichen Themen in Berührung gekommen bin, kann ich mich nach der Ausbildung in alle Richtungen weiterentwickeln. Zudem unterstützt mich das Unternehmen bei einem Studium, sofern das Studium zu meinem Arbeitsbereich passt und dem Unternehmen dient. Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast? Philipp: Besonders Spaß macht mir das Arbeiten in den Projekten, bei denen jeder eigenverantwortlich an seinem Thema arbeiten kann und man am Ende ein gutes Endprodukt zusammenträgt. Andererseits finde ich Beratungs- und Schulungstermine mit einem Berater sehr unterhaltsam, zudem bieten sie eine gute Abwechslung zum klassischen Büro-Alltag. Je nach Tagesform kann es auch mal vorkommen, dass bestimmte Aufgaben mal mehr oder weniger Spaß machen. Aufgaben, die im Generellen keinen Spaß machen, gab es bisher nicht. Sollten diese aufkommen, kann man jederzeit mit seinem Ausbilder/ Betreuer sprechen und versuchen diese gegen andere Aufgaben einzutauschen. Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt? Philipp: Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Man hat rund um die Uhr und zu jeder Angelegenheit verschiedene Ansprechpartner, die sich sehr viel Mühe geben, sich den Anliegen der Azubis anzunehmen. Außerdem kommt in regelmäßigen Abständen auch die Ausbildungsleitung auf den einzelnen Azubi zu und fragt nach dem Wohlbefinden. Parallel dazu gibt es bestimmte Regelmeetings, in denen sich die Auszubildenden mit der Ausbildungsleitung austauschen. Entweder über aktuelle Themen oder über das, was die Zukunft bringt. Dass Azubis einen hohen Stellenwert haben, sieht man auch daran, dass sich der Personalvorstand persönlich die Zeit nimmt, an solchen Meetings teilzunehmen und sich den Fragen der Azubis stellt. Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren? Philipp: Ein Praktikum ist für die persönliche Orientierung auf jeden Fall sehr hilfreich. Man erlangt erste Einblicke in das Unternehmen und kann für sich entscheiden, ob man in die Unternehmenskultur reinpasst und man sich mit dem Unternehmen identifizieren kann. Zudem macht es einen positiven Eindruck, wenn man sich auf einer der Ausbildungsmessen persönlich vorstellt. Ein persönliches Gespräch auf einer Ausbildungsmesse ist jedoch das beste Mittel, um sich zu informieren, auf der einen Seite hat so das Unternehmen schon einen ersten Eindruck von dir und du hast einen gewissen Vorteil bei dem Bewerbungsverfahren, auf der anderen Seite bekommt man selbst sehr viele interessante interne Infos über das Unternehmen und die Ausbildung.

Fabiane - Azubi bei der Wilken Software Group
Fabiane Wilken Software Group

Im September 2018 habe ich mein Studium abgeschlossen. Seit 01.11.2018 bin ich nun als Produktmanagerin angestellt. Dort bin ich in der Konzeptionierung und Entwicklung im Bereich P/5w 2.x tätig. Bereits während meines Studiums konnte ich erste Arbeitserfahrung bei Wilken sammeln. Sowohl mein Praktikum als auch meine Bachelorabeit habe ich in der Abteilung P/5w 2.x Productmanagement & Developement im Bereich Business Intelligence absolviert. Von Beginn an haben mir die abwechslungsreichen Aufgaben sehr gut gefallen. Ich schätze an unserem Team die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung meiner hilfsbereiten und netten Kolleginnen und Kollegen.

A
Alexander BYTEC Bodry Technology GmbH

Die Ausbildung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement bei BYTEC ist äußerst vielseitig. Neben den kaufmännischen Grundlagen erlernt man auch spezifische IT-Kenntnisse. Dieser Mix ermöglicht es mir, ein umfassendes Verständnis für die Branche zu entwickeln. Ich habe die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten, was mir erlaubt, einen Einblick in die verschiedenen Unternehmensbereiche zu bekommen. Zudem gefällt mir der offene und freundliche Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten sehr gut sowie der hohe Praxisbezug meiner Ausbildung. Ich habe die Möglichkeit, an realen Projekten mitzuarbeiten und so direkt zu sehen, wie das Erlernte in der Praxis angewendet wird. Dies motiviert mich und gibt mir das Gefühl, einen echten Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten. Als Azubi bei der BYTEC Bodry Technology GmbH wird man sehr wertgeschätzt und es wird besonders auf die Weiterbildung sowie Förderung geachtet. Hierzu werden regelmäßig „AzubiCop's“ gehalten, in denen ein externer Coach mit allen Azubis zusammen wichtige Themen erarbeitet wie z.B. das Üben von Business-Präsentationen, Kommunikation und das Verhalten im Businessumfeld.

143 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für IT-System-Management zu mir?

Der Beruf Kaufmann für IT-System-Management bzw. Kauffrau für IT-System-Management ist super für dich geeignet, wenn

  • du analytische Fähigkeiten mitbringst
  • du sorgfältig und strukturiert arbeitest
  • du gute Noten in Mathe und Informatik hast
  • du dich für Computer und Technik begeisterst

Die Ausbildung als Kaufmann für IT-System-Management passt nicht ideal zu dir, wenn

  • du nicht gerne kommunizierst
  • du keinen Spaß an technischen Neuerungen hast
  • du lieber im Freien arbeiten willst
  • dir ein handwerklicher Job lieber ist

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im kaufmännischen Bereich kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für IT-System-Management hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt für Informationsverarbeitung oder zum Fachwirt für Computer-Management. Wenn du die (Fach-)Hochschulreife hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Informatik, Informationsmanagement oder BWL. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für IT-System-Management

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen IT-Anwendungsberatung, Auftragsabwicklung, Softwareentwicklung oder Technischer Vertrieb kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Techniker - Informatik, IT-Berater oder zum Betriebswirt - Informationsverarbeitung. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Kaufmann für IT-System-Management

Hard- und Software bestimmen in vielen Bereichen unser Leben, auch wenn es uns gar nicht bewusst ist. Um effizient arbeiten zu können, müssen gerade im Berufsleben alle IT-Lösungen passen und hier setzt deine Arbeit als Kaufmann für IT-System-Management an. Digitalisierung ist ein wichtiges Schlagwort, Sicherheit ein anderes. Es geht darum, dass du gemeinsam mit deinen Kunden nachhaltige Lösungen entwickelst, die dauerhaft erfolgreich sind und möglicherweise zusätzlich ressourcenschonend oder energiesparend. Dafür musst du neugierig sein und bleiben und beim technischen Fortschritt auf dem Laufenden bleiben. So kannst du immer passende IT-Systeme empfehlen und etablieren.

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Bildnachweis: „Kaufmann für IT-System-Management sitzt vor Bildschirm" © Seventyfour - stock.adobe.com; „IT-Lösungskonzepte entwickeln" ©Pixel-Shot - stock.adobe.com; „Kunden unterstützen und beraten" ©joyfotoliakid - stock.adobe.com; „Anforderungen an IT-Systeme analysieren" ©deagreez - stock.adobe.com; „Angebote erstellen und Kosten kalkulieren" ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com; „Bei Absatzmarketingmaßnahmen mitwirken" ©BalanceFormCreative - stock.adobe.com