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Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin
Ausbildung & Beruf

23 freie Stellen
Ausbildung Aufbereitungsmechaniker

Du stehst am Rand der Tongrube: Was für andere trostlos aussieht, ist für dich spannend und abwechslungsreich. An den Farben erkennst du, welche Eigenschaften der Ton hat - als Aufbereitungsmechaniker hast du hier den Überblick. Gleich geht es in den Radlader, um Rohmaterial zu transportieren, später musst du noch ins Lager, um dort Tonmischungen für die unterschiedlichen Kunden zusammenzustellen. Spannend und abwechslungsreich ist diese Tätigkeit!

Berufsbild Aufbereitungsmechaniker / Aufbereitungsmechanikerin

Was macht ein Aufbereitungsmechaniker (m/w/d)?

Aufbereitungsmechaniker gewinnen und verarbeiten Rohstoffe (Braunkohle, Sand, Quarz, Ton etc.) zu Produkten, die dann an andere Unternehmen weiterverkauft werden. Dabei bedienen sie die Abbauapparate oder überwachen vollautomatische Betriebsanlagen. Auch die Arbeit am Fließband, der Rohstofftransport, die Analyse von Bodenproben sowie die Wartung und Reparatur der Maschinerie gehören zu ihren Tätigkeiten.

Da es unterschiedliche Rohstoffe gibt, die auch eine andere Herangehensweise erfordern, kannst du dich in der Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker spezialisieren.

Die Ausbildung wird in diesen Fachrichtungen angeboten:

  • Sand und Kies
  • Braunkohle
  • Steinkohle
  • Feuerfeste/keramische Rohstoffe
  • Naturstein

Wie sieht der Berufsalltag eines Aufbereitungsmechanikers aus?

Beim Beruf Aufbereitungsmechaniker handelt es sich um einen Industrieberuf mit abwechslungsreichen Einsatzgebieten. Als Aufbereitungsmechaniker hast du den Überblick über alles, was passiert – und zwar sowohl in den Hallen und Laboren als auch in der Grube.

Große, vollautomatische Produktionsanlagen sind in deinem Beruf üblich. Als Aufbereitungsmechaniker musst du genau arbeiten und dich an Vorschriften halten – schließlich darf jedes Unternehmen nur eine gewisse Menge an Sand, Kies oder Kohle abbauen. Mit regelmäßigen und präzisen Messungen kannst du feststellen, ob ihr noch im Soll liegt. Manchmal bedienst du Lade- und Transportfahrzeuge, mal führst du Materialprüfungen durch.

In den Hallen ist es oft sehr laut, darum arbeitest du dort mit Kopfhörern. Musst du Ersatzteile anpassen, trägst du beispielsweise Schutzkleidung und eine Schutzbrille. Darum sind räumliches Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick wichtig.

Aufbereitungsmechanikerin mit Klemmbrett Aufbereitungsmechaniker am Fließband Aufbereitungsmechaniker vor Baumaschine Bagger auf Baustelle

Wo arbeiten Aufbereitungsmechaniker?

Hauptsächlich arbeitest du als Aufbereitungsmechaniker oder Aufbereitungsmechanikerin aber in Gruben, in Brüchen oder in Unternehmen, die Rohstoffe gewinnen. Auch spezialisierte Aufbereitungsbetriebe bieten dir einen Arbeitsplatz.

Je nach Aufgabenbereich bist du entweder unter freiem Himmel, also in der Grube, tätig oder arbeitest in Laboren oder Leitständen – das sind technische Einrichtungen, in denen die Prozesse überwacht und vorausschauend geplant werden kann. Hier bist du dann in Innenräumen tätig.

Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker / zur Aufbereitungsmechaniker

Wie werde ich Aufbereitungsmechaniker bzw. Aufbereitungsmechanikerin?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Aufbereitungsmechaniker. In der Vergangenheit verteilte sich die Zahl der Azubis relativ gleichmäßig auf Hauptschul- und Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.

Was lernt man in der Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker?

Die Aufbereitungsmechaniker-Ausbildung ist eine duale Ausbildung, in der du in Betrieb und Berufsschule ausgebildet wirst.

Im Betrieb lernst du mehr über die Gewinnungs- und Fördertechniken von Rohstoffen und unterschiedliche Aufbereitungsverfahren. Hydraulik und Pneumatik gehören ebenso zu den Ausbildungsinhalten wie Metallbearbeitung und Analysen.

In der Berufsschule hast du Fächer wie Fertigungs- und Prüftechnik oder Prozesssteuerung, aber auch Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde stehen auf dem Stundenplan. Dabei ist der Unterricht nicht nur theoretisch, sondern stark praktisch orientiert.

Im 3. Lehrjahr entscheidest du dich für einen der möglichen Schwerpunkte und vertiefst dort dein Wissen.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Zuständige Stelle:
IHK
Zuständige Stelle: IHK

Wie viel verdient ein Aufbereitungsmechaniker in der Ausbildung?

Je nach Betrieb und Bundesland kann dein Gehalt als Aufbereitungsmechaniker bzw. als Aufbereitungsmechanikerin variieren.

  • Im Schnitt verdienst du im ersten Ausbildungsjahr 850 bis 950 Euro brutto im Monat.
  • Im zweiten Ausbildungsjahr kannst du mit 1.000 bis 1.250 Euro brutto im Monat rechnen.
  • Im dritten Ausbildungsjahr beträgt dein Gehalt etwa 1.200 bis 1.500 Euro brutto im Monat.

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Aufbereitungsmechaniker bzw. Aufbereitungsmechanikerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Gehaltsseite um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

Laith - Azubi bei der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Laith FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Azubiyo: Wie bist du auf die Ausbildung bei der FAB GmbH aufmerksam geworden? Laith: Zunächst habe ich als Montagehelfer gearbeitet, dann habe ich gemerkt, dass es hier bei der FAB mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln, weil man hier viel lernen kann. Außerdem gibt es hier viele qualifizierte Leute, bei denen man sich gut beraten fühlt und die gut erklären können. Azubiyo: Wie oft bist du an der Berufschule und wie oft in deiner Abteilung? Laith: Ich gehe in ungeraden Wochen zwei Tage pro Woche zur Schule und in geraden Wochen einmal pro Woche. Den Rest der Zeit bin ich in meiner Abteilung tätig. Die täglichen Arbeitszeiten sind von 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben im Betrieb? Laith: Zunächst wird besprochen, welche Projekte wir durchführen sollen. Dann erhalte ich eine Beschreibung des Projekts anhand einer technischen Zeichnung. Anschließend bereite ich alle nötigen Einzelteile, zusammen mit meinen Kollegen, vor und dann arbeiten wir an dem Projekt. Die Arbeit umfasst hauptsächlich die Montage von Förderanlagen, meistens bei uns am Unternehmensstandort, hin und wieder bin ich aber auch bei Kundeneinsätzen vor Ort. Azubiyo: Wie sieht ein Berufsschulalltag aus? Laith: In der Schule lerne ich die Theorie der Metalleigenschaften, technische Zeichnung und andere Fächer, dann wird die Theorie sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit in die Praxis umgesetzt. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung? Laith: Besonders gut gefällt mir, dass dieser Ausbildungsberuf einen hohen Wert für das Unternehmen hat und ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit sich bringt. Außerdem sind die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut. Azubiyo: Hast du schon Ideen, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest? Laith: Nach der Ausbildung möchte ich mich in diesem Bereich weiter vertiefen. Ich würde dann irgendwann gerne den Meister machen. Azubiyo: Welche Tipps kannst du interessierten Schüler:innen geben? Laith: Wichtig ist es, dass man sowohl in der Schule als auch bei der Arbeit fleißig ist. Genauso wichtig ist es, immer pünktlich zu sein. Außerdem sollte man bei Unklarheiten oder Fragen immer den Kontakt zum Lehrer oder dem Ausbilder suchen, sie können einem direkt weiterhelfen.

V
Vincent Komatsu Germany GmbH

Durch die Empfehlung eines Freundes bin ich damals auf die Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Komatsu aufmerksam geworden. Durch die Beratung beim Jobcenter, wurde ich in der Wahl der Berufes und des Betriebes weiterhin gestärkt, sodass ich mich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bei Komatsu beworben habe. Bereits in meiner Schulzeit konnte ich erste Erfahrungen im Bereich der Montage und Produktion kennenlernen, die mich später auch bestärkten in diesem Bereich eine Ausbildung zu beginnen. Ein typischer Arbeitstag beginnt bei mir um 6:00 und endet gegen 14:00h. Neben dem Erlernen der Grundlagen in der Ausbildungswerkstatt bin ich ebenfalls in den Produktionsbereichen eingesetzt und erlerne „hautnah“, wie ein Bagger oder Radlader bei uns gefertigt wird. Die Schwerpunkte meiner Ausbildung liegen hauptsächlich in dem Bereich Montage- und Fertigungstechnik. Bislang konnte ich die verschiedenen Bearbeitungsverfahren kennenlernen und habe die Montagevorschriften verinnerlicht. Zum Ende meiner Ausbildung kann ich sagen, dass mir die Arbeit am Montageband und im Bereich der Nacharbeit am besten gefallen haben und ich froh bin, nach Abschluss der Ausbildung, weiter-hin am Montageband arbeiten zu dürfen. Besonders gut gefällt mir an Komatsu das angenehme Arbeitsklima sowie die hohen Arbeitssicherheitsstandards und die gute Entlohnung. Abschließend lässt sich sagen, dass die Ausbildung besonders gut geeignet ist für Personen mit technischem Interesse und guten Noten in Mathe und Physik.

19 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker / zur Aufbereitungsmechanikerin zu mir?

Der Beruf Aufbereitungsmechaniker passt gut zu dir, wenn

  • du gerne draußen arbeitest
  • du mit Sorgfalt und Genauigkeit arbeitest
  • du körperlich robust bist
  • du handwerklich geschickt bist

Du bist nicht zum Aufbereitungsmechaniker geboren, wenn

  • du Lärm und Staub nicht magst
  • du nicht im Schichtbetrieb arbeiten willst
  • du mit Mathe und Physik nicht viel anfangen kannst
  • dir ein Bürojob am liebsten ist

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Technik und Maschinenbau kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Aufbereitungsmechaniker / zur Aufbereitungsmechanikerin

Durch eine Anpassungsfortbildung wird dein theoretisches Wissen erweitert und gefestigt. Diese beinhaltet vor allem die Bereiche Rohstoffgewinnung, Anlagenbetrieb und -überwachung, sowie Steuerungs- und Messtechnik.

Die Aufstiegsfortbildung hilft dir Führungspositionen zu erreichen. Hierfür musst du eine Prüfung als Industriemeister im Bereich Hüttentechnik oder eine Weiterbildung als Techniker im Bereich Maschinentechnik mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik ablegen.

Typische Studienberufe für ausgebildete Aufbereitungsmechaniker sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Aufbereitungsmechaniker

Als Aufbereitungsmechaniker bzw. als Aufbereitungsmechanikerin arbeitest du mit endlichen Rohstoffen. Kohle, Kies und Naturstein sind in den Gruben und Brüchen nur in begrenzter Menge verfügbar. Doch generell ist nachhaltiges Agieren auch hier wichtig, damit die Natur nicht übermäßig belastet wird.

Hast du ausgelernt, ergeben sich für dich als Aufbereitungsmechaniker viele Karrieremöglichkeiten. Du kannst natürlich den Meister machen oder dich sogar für ein Studium entscheiden. Praktisch sind aber auch Spezialisierungen, beispielsweise als Bohrmaschinist oder Sprengmeister. So kannst du dein Aufgabenfeld erweitern und mehr Verantwortung übernehmen.

Beliebte Berufe

Weitere Infos

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Bildnachweis: "Aufbereitungsmechanikerin bedient Maschine" © SUBIN PUMSOM - stock.adobe.com, "Aufbereitungsmechanikerin mit Klemmbrett" ©SundGo - stock.adobe.com, "Aufbereitungsmechaniker am Fließband" ©Michael Evans - stock.adobe.com, "Aufbereitungsmechaniker vor Baumaschine" ©Kzenon, "Bagger auf Baustelle" ©nordroden - stock.adobe.com