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Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice
Ausbildung & Beruf

28 freie Stellen
Ausbildung Kaufmann für Verkehrsservice

„Ich muss zur Messe, wie komme ich denn am besten dahin?“, fragt der bebrillte Herr durch die Scheibe. Er ist nicht der Erste, der das heute wissen möchte – und nicht der Erste, der noch einen langen Weg vor sich hat. Er muss nämlich ans andere Ende der Stadt, aber Kaufleute im Verkehrsservice wie du können ihn dorthin lotsen. „Also, …“, holst du Luft und erklärst ihm geduldig, welche Linie er wann nehmen und wo er umsteigen muss. Und der nächste, bitte!

Berufsbild Kaufmann im Verkehrsservice / Kauffrau im Verkehrsservice

Was macht ein Kaufmann im Verkehrsservice (m/w/d)?

Diese Angestellten, offiziell „Kaufleute für Verkehrsservice“, beraten Kunden in Service- und Sicherheitsfragen des Personenverkehrs. Ihre Tätigkeit umfasst 2 Schwerpunkte:

  • Sicherheit und Service
  • bzw. Verkauf und Service

Im ersten Bereich überprüfen sie unter anderem die Verkehrstauglichkeit der Transportmittel, überwachen Aufzüge oder Rolltreppen und kümmern sich um die Beseitigung von Sicherheitslücken. Im zweiten Schwerpunkt geben sie Auskünfte über Fahrtzeiten, Preise oder Reisewege und kontrollieren die Fahrscheine. Des Weiteren erledigen Kaufleute im Verkehrsservice kaufmännisch-verwaltende Aufgaben, wie z.B. die Abwicklung von Zahlungsvorgängen.

Wie sieht der Berufsalltag als Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice aus?

Bist du Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice, ist eigentlich kein Tag wie der andere, denn du hast Kontakt mit vielen unterschiedlichen Personen. Das macht den Beruf abwechslungsreich, genauso wie die Arbeit am Computer, mit mobilen Ticketautomaten oder Abrechnungen.

Je nach Betrieb und Schwerpunkt wirst du vor allem im Büro, am Schalter oder im rollenden Verkehr eingesetzt.

Kundenkontakt hast du aber fast immer und bist dabei regelmäßig auch mit schwierigen Situationen konfrontiert.

Unzufriedene oder alkoholisierte Fahrgäste erschweren die Arbeit von Kaufleuten im Verkehrsservice. Darum musst du gerade im Bereich Sicherheit Gefahrensituationen erkennen und angemessen lösen können.

In der Zentrale den Fahrbetrieb überwachen Fahrscheine kontrollieren und verkaufen Fahrzeuge für Einsätze koordinieren

Wo arbeitet man als Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice?

Kaufleute für Verkehrsservice sind nicht nur im Personenverkehr bei Bahnunternehmen tätig, sondern können auch bei Schifffahrts- und Busunternehmen sowie in Reisebüros arbeiten.

Im Bereich Verkauf und Service wirst du oft in Servicebüros eingesetzt, wo du am Schalter Fahrkarten verkaufst oder zu unterschiedlichen Tarifen berätst. Bist du als Zugbegleiter tätig, ist Schichtdienst üblich. Du machst hier dann auch die Durchsagen im Zug. Kommt es hier zu Störungen, musst du konzentriert und kompetent reagieren.

Hast du dich auf den Bereich Sicherheit spezialisiert, gehören zu deiner Arbeit auch Kontrollgänge oder die Tätigkeit in Videoüberwachungsanlagen.

Ausbildung zum Kaufmann im Verkehrsservice / zur Kauffrau im Verkehrsservice

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Kaufmann / Kauffrau für Verkehrsservice?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Kaufmann für Verkehrsservice bzw. Kauffrau im Verkehrsservice. In der Vergangenheit hatten etwa zwei Drittel der Azubis den Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Knapp ein Viertel der Ausbildungsanfänger wurde mit (Fach-)Abitur, ein kleiner Prozentsatz mit Hauptschul- oder ohne Schulabschluss eingestellt.

Quelle: Datensystem Auszubildende (http://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 - 2 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 - 2 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
956 € – 1.101 €
Ausbildungs­vergütung: 956 € – 1.101 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice?

In deiner Ausbildung zum Kaufmann im Verkehrsservice bzw. zur Kauffrau im Verkehrsservice wirst du auf deinen späteren Arbeitsalltag vorbereitet. Du lernst, wie man Kunden betreut, wie man bei verkaufsfördernden Maßnahmen mitwirkt oder etwa, wie man Rückzahlungen bearbeitet. Im Ausbildungsbetrieb lernst du schnell das gesamte Netz und kannst dann kompetent beraten. Mit dem Schwerpunkt Sicherheit und Service wirst du in den Bereichen Schutz- und Sicherheitsdienstleistungen geschult.

Auch Fremdsprachenkenntnisse sind für Kaufleute im Verkehrsservice wichtig, denn bei deiner Arbeit begegnest du Kunden aus aller Welt. In der Berufsschule gehören darum nicht nur berufsspezifische Fächer wie Rechnungswesen zum Unterricht, sondern auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch oder Wirtschafts- und Sozialkunde. Auch Exkursionen und geografisches Fachwissen sowie Kenntnisse über lokale Sehenswürdigkeiten gehören zur Ausbildung.

Wie viel verdient man als Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice in der Ausbildung?

Als Kaufmann im Verkehrsservice bzw. als Kauffrau im Verkehrsservice kannst du in der Ausbildung mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 956 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.017 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.101 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Kaufmann im Verkehrsservice Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Simon - Azubi bei der Stadtwerke Hamm GmbH
Simon Stadtwerke Hamm GmbH

Wie es zur Umschulung kam: “Jetzt noch mal etwas anderes studieren?“ - diese und andere Fragen stellte ich mir schon länger. Erst ein Studium auf Lehramt und ein halbes Studium der Rechtswissenschaften später erkannte ich, dass dies nicht der richtige Weg ist. Durch meine Nebentätigkeit beim Behindertenfahrdienst in Hamm wusste ich allerdings, dass mir diese Art von Arbeit sehr liegt und Freude bereitet. So kam es, dass ich im August 2019 eine Umschulung bei den Stadtwerken Hamm begann. Das war auch das erste Mal, dass die Stadtwerke Hamm diese Weiterbildungsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit angeboten haben. Meine Umschulung begann: Ich begann meine Umschulung direkt im zweiten Lehrjahr und stieß auf die Azubis, die im ersten Lehrjahr gestartet sind, also bereits ein Jahr Vorsprung hatten. Meine Zweifel, ob ich nicht schon zu alt für die Berufsschule war, legten sich schnell. Ich kam gut in den Berufsschulrhythmus rein und den fehlenden Stoff aus dem ersten Lehrjahr konnte ich gut aufholen. Abwechselnd zum Berufs- und Fahrschulunterricht bzw. Homeschooling bekam ich in meiner Umschulung im Verkehrsbetrieb der Stadtwerke weitere Einblicke, unter anderem in die Bereiche Disposition, Leitstelle, Abo-Center, Werkstatt, Servicecenter "Die Insel". Die erste Fahrt mit dem Fahrschulbus: Ich muss zugeben, dass ich etwas nervös vor meiner ersten Fahrt mit dem Fahrschulbus war - kein Vergleich zum Fahren mit einem Transporter des Behindertenfahrdiensts. Nach ein paar Fahrstunden hatte ich jedoch ein gutes Gefühl für das Busfahren entwickelt. Auch später, als ich vom Fahrschulbus zu einem Linienbus gewechselt bin und mit einem Lehrfahrer unterwegs war, kam ich gut zurecht. Von ihm konnte ich viel darüber lernen, was die Arbeit als Fachkraft im Fahrbetrieb bedeutet. Besondere Herausforderungen: Aufgrund des Coronavirus lief nicht alles wie geplant. So entfiel der Präsenzunterricht in großen Teilen an der Berufsschule und wir mussten ins Homeschooling wechseln. Der zweite Teil der Zwischenprüfung entfiel komplett. Für die Vorbereitung der Abschlussprüfung stellte dieser Aspekt eine weitere Herausforderung dar. Auch der Erwerb des Busführerscheines verzögerte sich aufgrund von Corona, da die Fahrschulen nicht wie geplant ausbilden konnten. Ende gut alles gut: Im Juni 2021 schloss ich die Umschulung erfolgreich mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ab und begann direkt danach bei den Stadtwerken Vollzeit zu arbeiten. Rückblickend kann ich sagen, dass diese schwierige Entscheidung, das Studium abzubrechen und eine Umschulung zu machen, die richtige für mich war.

Angelos – Azubi bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG
Angelos Stuttgarter Straßenbahnen AG

„Schon als kleines Kind bewunderte ich die Bus- und Bahnfahrer, die uns Menschen täglich von einem Ort zum anderen transportieren. Ich war begeistert von dem freundschaftlichen Zusammenhalt der Fahrer, die sich untereinander immer gegenseitig grüßten. Vor ein paar Jahren entschied ich mich dann dazu, bei der SSB ein Praktikum zu absolvieren und fand Gefallen an der familiären Arbeitsatmosphäre und den netten Kollegen, die mich jeden Tag begleiteten. Hilfsbereitschaft und das soziale Miteinander standen Tag für Tag an oberster Stelle. Das waren ausschlaggebende Gründe für meine Bewerbung. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG fördert ihre Mitarbeiter-/innen nicht nur in den alltäglichen Berufskompetenzen, sondern auch in den sozialen Bereichen. Bei der SSB steht der Mitarbeiter an erster Stelle, was man am täglichen Mit- und Füreinander zu spüren bekommt. Die Ausbilder stehen einem mit Rat und Tat zur Seite und auch die Azubis helfen sich jederzeit gegenseitig bei Fragen und Problemen. An meiner Ausbildung gefällt mir der abwechslungsreiche Alltag, den man auf den Straßen Stuttgarts erlebt. Man trägt viel Verantwortung für sich selbst aber vor allem für die zahlreichen Stuttgarter, die uns täglich vertrauen. Man ist ständig in Kontakt mit Menschen, was den Alltag umso spannender und abwechslungsreicher macht.“

Simon - Azubi bei der Stadtwerke Hamm GmbH
Simon Stadtwerke Hamm GmbH

Wie es zur Umschulung kam: “Jetzt noch mal etwas anderes studieren?“ - diese und andere Fragen stellte ich mir schon länger. Erst ein Studium auf Lehramt und ein halbes Studium der Rechtswissenschaften später erkannte ich, dass dies nicht der richtige Weg ist. Durch meine Nebentätigkeit beim Behindertenfahrdienst in Hamm wusste ich allerdings, dass mir diese Art von Arbeit sehr liegt und Freude bereitet. So kam es, dass ich im August 2019 eine Umschulung bei den Stadtwerken Hamm begann. Das war auch das erste Mal, dass die Stadtwerke Hamm diese Weiterbildungsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit angeboten haben. Meine Umschulung begann: Ich begann meine Umschulung direkt im zweiten Lehrjahr und stieß auf die Azubis, die im ersten Lehrjahr gestartet sind, also bereits ein Jahr Vorsprung hatten. Meine Zweifel, ob ich nicht schon zu alt für die Berufsschule war, legten sich schnell. Ich kam gut in den Berufsschulrhythmus rein und den fehlenden Stoff aus dem ersten Lehrjahr konnte ich gut aufholen. Abwechselnd zum Berufs- und Fahrschulunterricht bzw. Homeschooling bekam ich in meiner Umschulung im Verkehrsbetrieb der Stadtwerke weitere Einblicke, unter anderem in die Bereiche Disposition, Leitstelle, Abo-Center, Werkstatt, Servicecenter "Die Insel". Die erste Fahrt mit dem Fahrschulbus: Ich muss zugeben, dass ich etwas nervös vor meiner ersten Fahrt mit dem Fahrschulbus war - kein Vergleich zum Fahren mit einem Transporter des Behindertenfahrdiensts. Nach ein paar Fahrstunden hatte ich jedoch ein gutes Gefühl für das Busfahren entwickelt. Auch später, als ich vom Fahrschulbus zu einem Linienbus gewechselt bin und mit einem Lehrfahrer unterwegs war, kam ich gut zurecht. Von ihm konnte ich viel darüber lernen, was die Arbeit als Fachkraft im Fahrbetrieb bedeutet. Besondere Herausforderungen: Aufgrund des Coronavirus lief nicht alles wie geplant. So entfiel der Präsenzunterricht in großen Teilen an der Berufsschule und wir mussten ins Homeschooling wechseln. Der zweite Teil der Zwischenprüfung entfiel komplett. Für die Vorbereitung der Abschlussprüfung stellte dieser Aspekt eine weitere Herausforderung dar. Auch der Erwerb des Busführerscheines verzögerte sich aufgrund von Corona, da die Fahrschulen nicht wie geplant ausbilden konnten. Ende gut alles gut: Im Juni 2021 schloss ich die Umschulung erfolgreich mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ab und begann direkt danach bei den Stadtwerken Vollzeit zu arbeiten. Rückblickend kann ich sagen, dass diese schwierige Entscheidung, das Studium abzubrechen und eine Umschulung zu machen, die richtige für mich war.

Angelos – Azubi bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG
Angelos Stuttgarter Straßenbahnen AG

„Schon als kleines Kind bewunderte ich die Bus- und Bahnfahrer, die uns Menschen täglich von einem Ort zum anderen transportieren. Ich war begeistert von dem freundschaftlichen Zusammenhalt der Fahrer, die sich untereinander immer gegenseitig grüßten. Vor ein paar Jahren entschied ich mich dann dazu, bei der SSB ein Praktikum zu absolvieren und fand Gefallen an der familiären Arbeitsatmosphäre und den netten Kollegen, die mich jeden Tag begleiteten. Hilfsbereitschaft und das soziale Miteinander standen Tag für Tag an oberster Stelle. Das waren ausschlaggebende Gründe für meine Bewerbung. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG fördert ihre Mitarbeiter-/innen nicht nur in den alltäglichen Berufskompetenzen, sondern auch in den sozialen Bereichen. Bei der SSB steht der Mitarbeiter an erster Stelle, was man am täglichen Mit- und Füreinander zu spüren bekommt. Die Ausbilder stehen einem mit Rat und Tat zur Seite und auch die Azubis helfen sich jederzeit gegenseitig bei Fragen und Problemen. An meiner Ausbildung gefällt mir der abwechslungsreiche Alltag, den man auf den Straßen Stuttgarts erlebt. Man trägt viel Verantwortung für sich selbst aber vor allem für die zahlreichen Stuttgarter, die uns täglich vertrauen. Man ist ständig in Kontakt mit Menschen, was den Alltag umso spannender und abwechslungsreicher macht.“

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Passt die Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau im Verkehrsservice zu mir?

Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du gerne mit unterschiedlichen Menschen kommunizierst
  • du auch unter schwierigen Bedingungen Ruhe behältst
  • dir Mathe liegt
  • du gerne Verantwortung übernimmst

Die Arbeit als Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice oder Kauffrau im Verkehrsservice ist nicht optimal für dich, wenn

  • dir Freundlichkeit schwerfällt
  • du ungern direkt mit Kunden arbeitest
  • du nicht im Schichtbetrieb arbeiten möchtest
  • dir wechselnde Aufgabenbereiche nicht liegen

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Eine Tätigkeit im Bereich Kaufmännisches, Handel & Vertrieb kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Kaufmann im Verkehrsservice / zur Kauffrau im Verkehrsservice

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Transportlogistik, Kundenservice, Beschwerdemanagement oder Rechnungswesen kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen. Hierfür kannst du eine Weiterbildung zum Fachwirt - Personenverkehr und Mobilität, zum Fachwirt - Bahnbetrieb oder zum Betriebswirt - Touristik/Reiseverkehr anschließen.

Auch der Weg über ein Studium eignet sich. Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice

Mit einem Öffentlichen Personennahverkehr, der auch in Zukunft weiter ausgebaut werden soll, erlernst du mit Kaufmann / Kauffrau im Verkehrsservice einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Beruf. Kundenberatung wird immer wichtig bleiben, egal wie gut Webseiten und Apps werden.

Als Kaufmann im Verkehrsservice kannst du aber auch Karriere machen und dich weiterbilden. Besonders kaufmännische Weiterbildungen sind relevant für dich, etwa als Fachwirt im Bahnbetrieb oder Fachwirt für Personenverkehr und Mobilität. So kannst du dein Aufgabenspektrum erweitern oder mehr Verantwortung übernehmen. Sogar ein Studium wäre denkbar, beispielsweise in Verkehrsbetriebswirtschaft.

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