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Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
Ausbildung & Beruf

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Ausbildung Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

Am Computer überwachst du die Lkw, die sich innerhalb Deutschlands über die Autobahnen bewegen. Nebenbei beantwortest du Telefonanrufe und gibst euren Kunden durch, in welchem Zeitfenster die Lieferungen ankommen. Als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung musst du mehrere Aufgaben gleichzeitig im Blick behalten können und hast immer den Überblick über die Lieferkette. Kommt alles pünktlich und in einwandfreiem Zustand beim Kunden an, ist der Auftrag für ihn erledigt – für dich geht es mit der Abrechnung weiter. Aber halt – erst einmal wieder ans Telefon gehen.

Berufsbild Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Was macht ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d)?

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung bzw. Speditionskaufleute sind Spezialisten für Versand, Umschlag und Lagerung von Gütern aller Art. Als Speditionskaufmann bzw. Speditionskauffrau organisierst du den nationalen und internationalen Güterverkehr. Damit dabei alles glatt läuft, müssen Terminpläne entworfen, geeignete Transportmittel ausgewählt und Formalitäten erledigt werden. Ebenso gehört das Vorbereiten der Verträge oder das Kalkulieren von Preisen zu deinen Aufgaben.

Als Kaufmann bzw. Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung sorgst du dafür, dass alle an einer Lieferkette Beteiligten zusammenwirken und die Güter fristgerecht, vollständig und in gutem Zustand beim Endkunden landen. Du koordinierst Versender, Versandunternehmen, Lagerbetreiber, Versicherungsunternehmen und Endkunden. Außerdem müssen Speditionskaufleute Aufträge erteilen, Papiere anfertigen und Reklamationen bearbeiten.

Wie sieht der Berufsalltag als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung aus?

Beim Versand von Gütern muss alles gut durchdacht und organisiert sein, darum stehen Speditionskaufleute immer auch Herausforderungen gegenüber. Ein Stau auf der Autobahn sorgt vielleicht dafür, dass ein Lkw mit wichtiger Ladung nicht rechtzeitig am vereinbarten Ort eintrifft. Beschädigte Pakete sorgen für Ärger beim Kunden und außerdem muss gleich ein Angebot rausgehen. Das kann stressig sein und fordert Serviceorientierung und Überblick. Vorausschauendes Denken erleichtert dir als Speditionskaufmann bzw. Speditionskauffrau die Arbeit.

Das führt auch dazu, dass Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen häufig im Schichtbetrieb arbeiten, also auch am Wochenende im Einsatz sind. Außerdem können dich ganz unterschiedliche Arbeitsumgebungen erwarten, abhängig vom Unternehmen, in dem du arbeitest.

Transportschäden feststellen und protokollieren Waren zur Verladung auszeichnen Touren planen und Transportkapazitäten organisieren

Wo arbeitet man als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung?

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sind in Speditionen und bei Post- und Kurierdiensten tätig. Zudem gibt es für sie Beschäftigungsmöglichkeiten in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr bzw. in der Schiff- und Luftfahrt.

Kaufmann bzw. Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen ist ein kaufmännischer Beruf. Das Arbeitsumfeld ist meist ein Büro, z.B. bei einer Spedition. Aber auch in Lagerhallen oder in Betriebshöfen kannst du tätig werden, beispielsweise bei der Frachtkontrolle.

Ausbildung als Kauffrau / Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

Wie läuft die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung ab?

In deiner Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Die praktische Seite des Berufs erlernst du im Betrieb, indem du konkrete Aufgaben übernimmst. Das theoretische Hintergrundwissen wird dir in der Berufsschule vermittelt.

Während deiner Ausbildung führst du ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten. Dieses dient als Ausbildungsnachweis und wird von deinem Ausbilder regelmäßig kontrolliert.

In der Mitte des 2. Ausbildungsjahres findet eine schriftliche Zwischenprüfung statt. Am Ende deiner Ausbildung folgt die Abschlussprüfung, die aus mehreren Teilen besteht. Nach Bestehen deiner Prüfung darfst du dich staatlich anerkannter Kaufmann bzw. Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung nennen.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 - 2 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2,5 - 2 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
941 € – 1.108 €
Ausbildungs­vergütung: 941 € – 1.108 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung?

Die Ausbildung zum Speditionskaufmann ist eine duale Ausbildung. Du bist also während der Ausbildungszeit im Betrieb und an einigen Tagen in der Berufsschule.

Da du in diesem Beruf in engem Kontakt mit Kunden stehen wirst, lernst du in der Ausbildung zum Speditionskaufmann, wie man sie betreut und berät, gegebenenfalls sogar auf Englisch. Darüber hinaus erfährst du, welche Transportmittel sich für welche Güter eignen oder wie man Zahlungsvorgänge bearbeitet. Auch Zollformalitäten musst du erledigen können. Auch Qualitätskontrolle ist Teil deiner Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung.

In der Berufsschule lernst du auch viel über Buchführung. Außerdem gehören allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde zu den Ausbildungsinhalten.

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung erwarten, erklärt dir das Azubiyo-Ausbildungslexikon:

  • B wie Beschaffungslogistik: In diesem Bereich der Logistik geht es darum, Güter zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. In deiner Ausbildung wird dir gezeigt, wie dieser Prozess aussieht und wie Störungen erfasst werden.
  • L wie Lager: Und was hast du auf Lager? Als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung kennst du die verschiedenen Lagerarten und weißt, welche unterschiedlichen Funktionen diese haben.
  • T wie Transport: Ob auf Straßen, Schienen oder im Luftverkehr: In der Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung lernst du, welche Verkehrsträger es gibt und was man bei deren Auswahl beachten muss.

Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen: Voraussetzungen für die Ausbildung

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind.

Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die meisten Azubis starten mit (Fach-)Abitur in die Ausbildung wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Danach folgen Azubis mit Realschulabschluss und ein kleiner Teil beginnt mit einem Hauptschulabschluss. Es starten kaum Azubis ohne Schulabschluss in die Ausbildung.

Schulfächer
  • Mathe
  • Wirtschaft
  • Deutsch
Stärken
  • Selbstorganisation
  • Analytische Fähigkeiten
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro
  • Schichtarbeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Gute Noten und Kenntnisse in Mathe und Wirtschaft zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z.B. beim Kalkulieren von Laufzeiten und um marktgerechte Leistungsangebote zu entwickeln. Auch gute Deutschkenntnisse können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, beispielsweise bei Informations- und Verkaufsgesprächen mit Kunden. Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen mitbringst. In diesem Beruf sind vor allem analytische Fähigkeiten von Vorteil zum Beispiel beim Berechnen von Frachtkosten. Außerdem helfen dir eine sorgfältige und genau Arbeitsweise in deiner Ausbildung.

Kauffrau bzw. Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen ist ein kaufmännischer Beruf. Das Arbeitsumfeld ist meist ein Büro, z.B. bei einer Spedition. In der Regel arbeitest du im Schichtdienst und Dienstreisen kommen nur in Ausnahmefällen vor.

Dein Arbeitsumfeld kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen arbeitest du z.B. auch in Lagerhallen oder im Freien, um Frachtkontrollen durchzuführen. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Wie viel verdient ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung in der Ausbildung?

Als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bzw. Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung kannst du in deiner Ausbildung mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 941 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.026 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.108 Euro

Du möchtest gerne noch mehr erfahren? Hier geht es zur Speditionskaufmann Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Tessa - Azubi bei der L.I.T. AG
Tessa L.I.T. AG

Ich war sehr beeindruckt von dem Bewerbungsverfahren bei L.I.T. und wie viel Mühe sie sich geben bei der Ausbildung neuer Arbeitskräfte. Ich habe mich einfach per Mail beworben und wurde kurz danach zu der ersten Auswahlrunde eingeladen. In der Auswahlrunde kommen eine Gruppe von Bewerbern zusammen und schreiben einen kleinen Einstellungstest und stellen sich vor. Dadurch, dass ich nicht alleine war, sondern noch andere Bewerber da waren, war man nicht allzu aufgeregt. Außerdem waren alle sehr nett und im Gespräch wurde man immer lockerer. Kurze Zeit nach der Auswahlrunde kam dann auch schon die Einladung zum Einzelvorstellungsgespräch und weil man die zuständigen Personen ja schon in der vorherigen Runde kennengelernt hat, war man hier auch nicht mehr so nervös. Ich finde durch dieses Verfahren fühlt man sich echt wohl und die Mitarbeiter können dich besser und ungezwungener kennenlernen. Die Ausbildung bei L.I.T. ist sehr vielfältig und führt dich sehr gut in den Arbeitsalltag ein. An unseren ersten beiden Tagen haben wir das Unternehmen L.I.T. und alle anderen Mit-Azubis von den anderen Standorten kennengelernt. Dafür haben wir uns alle in der Zentrale in Brake getroffen und uns wurde der Standort gezeigt. Dazu hatten wir diverse Schulungen, die uns den Einstieg in die Abteilungen vereinfacht haben. Wir Azubis rotieren alle sechs Monate in den Abteilungen. Dies ermöglicht uns alle Bereiche des Unternehmens und die verschiedenen Arbeitsabläufe kennenzulernen. Bis jetzt war ich in zwei Abteilungen und beide haben mir sehr gut gefallen. Besonders meine erste Abteilung, die Palettenabteilung. Als erste Abteilung war diese perfekt, weil ich sofort sehr herzlich aufgenommen wurde und meine eigenen Aufgaben hatte, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Die Vergabe von Palettenadressen war hier meine Hauptaufgabe. Es war alles neu für mich und ich war etwas aufgeregt, aber die KollegInnen haben mir sofort die Aufregung genommen und mich als vollwertigen Teil des Teams angesehen. Zusammenfassend ist die Ausbildung bei L.I.T. sehr abwechslungsreich und macht sehr viel Spaß. Also wenn das Interesse für Spedition und Logistik groß ist, ist die Ausbildung bei L.I.T. genau das richtige. Hier lernt man alles, was dazugehört. Auch nach der Ausbildung bietet L.I.T. noch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten passend zu deinen Interessen an.

Sabina - Azubi bei der L.I.T. AG
Sabina L.I.T. AG

In den ersten drei Tagen fand die Einführung in das Unternehmen statt. Hierzu haben sich alle neuen 43 Auszubildenden am Hauptsitz in Brake getroffen und wurden von der L.I.T. Gruppe herzlich begrüßt. Daraufhin gab es allgemeine Informationen über die Ausbildung und über interne Abläufe. Außerdem bekamen wir dieChance, an einem Telefon-Training teilzunehmen. Nach den Einführungstagen ging es für mich in die erste Abteilung:JIT-Admin(Just in Time Administration). Hier habe ich meine administrativen Kenntnisse vertieft und lernte mit unseren internen Programmen umzugehen sowie mit Kunden zu kommunizieren. Vor meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in den Abteilungen mit einbezogen werde und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Des Weiteren habe ich mir gewünscht, dass ich Verantwortung trage und einen geregelten Arbeitstag habe. All dies ist bisher in Erfüllung gegangen. Vom ersten Tag an wusste ich, an wen ich mich wenden kann, wenn etwas sein sollte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und mir wurden die Fragen ausführlich beantwortet. Um unseren Horizont als Azubis zu erweitern und den Zusammenhang im Unternehmen besser zu verstehen, rotieren wir alle sechs Monate zwischen den Abteilungen. Außerdem können wir uns dadurch, dass wir Blockunterricht haben, komplett auf die Schule konzentrieren. L.I.T. ist ein Unternehmen mit 101 Standorten in 14 Ländern. Ich habe daher auf unseren Events die Möglichkeit bekommen, auch die Kollegen aus dem Ausland kennenzulernen. Durch den sehr offenen und freundlichen Umgang miteinander nehme ich dies als sehr wertschätzend wahr. Daher fühle ich mich bei L.I.T. sehr wohl und kann meine Fähigkeiten entfalten.

Jennifer - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Jennifer Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Im Jahr 2022 habe ich meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition begonnen. Ich war in meinem ersten Ausbildungsjahr in der Abteilung „Automobillogistik“ eingesetzt. Zu meinen vielfältigen Tätigkeiten zählte die Kundenbetreuung, das Erfassen von Aufträgen, Sendungsverfolgungen und vieles mehr. Im Dezember 2023 bin ich in die Abteilung „Gefahrstofflogistik“ gewechselt. Hier habe ich gelernt, wie man Buchungen durchführt, Abholungen vorbereitet, Bestände nacherfasst, Wareneingänge im Lager beklebt und zum ersten Mal hatte ich richtigen Kontakt mit Frachtführern. Eine meiner Lieblingstätigkeiten ist dasBekleben der Waren im Lager. Warum habe ich diese Ausbildung begonnen? Ich wollte einen Beruf im Büro erlernen. AlsKauffmann-/fraufür Spedition und Logistikdienstleistung hat man sehr viele Arbeiten im Büro zu tun, man kann jedoch auch manchmal im Lager unterstützen. Somit lernt man sehr viele verschiedene Aspekte des Berufs kennen.

Moritz - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Moritz Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Seit 2022 bin ich bei der Kiessling Spedition als Azubi zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung angestellt. Meine Ausbildung findet in einer dualen Form statt. Das heißt, dass ich eins bis zwei Tage in der Woche in die Schule gehe, um mir das theoretische Wissen anzueignen und die restlichen drei bis vier Tage im Betrieb verbringe, um hier den praktischen Teil zu lernen. Momentan bin ich in unserer Abteilung „Nachtexpress“. Ich war aber auch schon einige Zeit in der Abteilung „Gefahrstofflogistik“ und konnte dort viele Einblicke erhalten. In diesen beiden Abteilungen hat man viel mit dem Lager zu tun, was mir gut gefällt. Als Nächstes komme ich in die internationale Disposition, wo ich lernen werde, wie man Fahrten in andere Länder organisiert und managen kann. Am besten an meinem Betrieb finde ich, dass man als Azubi viele Vorteile hat. Zum Beispiel planen wir zusammen Azubi-Ausflüge, in denen wir uns eine Aktivität aussuchen können und danach alle zum Essen gehen. Auch bekommen wir bei guten schulischen oder betrieblichen Leistungen Guthaben, welches wir dann für alle möglichen Gutscheine (für Shopping, tanken, Urlaubeusw.) eintauschen können. Zudem wird man während der Ausbildung super von den Ausbildungsbetreuern unterstützt und begleitet. Zusammenfassend bin ich mit meiner Wahl, meine Ausbildung bei derKiesslingSpedition angefangen zu haben, sehr zufrieden und würde dies auch wieder tun.

A
Adelina Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Während meiner praktischen Erfahrungen lernte ich beispielsweise, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

I
Irem Noerpel SE & Co. KG

Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau tauchte ich in die Grundlagen der Logistik ein. Dazu gehörten das Verständnis für die Organisation von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie die Bedeutung der Dokumentation und Abwicklung von Sendungen. Ich lernte, wie Aufträge entgegengenommen, geplant und koordiniert werden und welche rechtlichen und administrativen Schritte dabei erforderlich sind. Auch das Kennenlernen verschiedener Transportmittel und die ersten Schritte in der Kundenbetreuung waren Teil meiner ersten Erfahrungen im Unternehmen. Trotz meiner Anfängerkenntnisse lernte ich bereits, mit Zeitdruck umzugehen und mich in einem dynamischen Umfeld zurechtzufinden. Auch wenn ich noch viel zu lernen habe, bin ich gespannt darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Jahren zu vertiefen und mich weiterzuentwickeln. Ich bin dankbar für die Unterstützung meiner Ausbilder und Kollegen und freue mich darauf, mein erlerntes Wissen in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn einzusetzen.

S
Saliou BHS Spedition und Logistik GmbH

Ich bin sehr zufrieden, die Chance zu haben, meine Ausbildung bei BHS zu machen.Ich habe hier meine Ausbildung angefangen und konnte anfangs nicht einmal gut Deutsch. BHS hat aber an mich und mein Talent geglaubt und mir die Chance gegeben, es zu beweisen. Wir arbeiten in einem freundlichen und professionellen Umfeld, nette Arbeitskollegen, die bei jeder Frage helfen und vor allem lernen wir jeden Tag etwas Neues, weil uns die Zufriedenheit unserer Kunden sehr am Herzen liegt. Wir legen großen Wert darauf, dass wir ein gutes Niveau haben. Ich bin zufrieden, dass ich mich für BHS entschieden habe meine Ausbildung zu absolvieren.

F
Fenja BHS Spedition und Logistik GmbH

Meine Erfahrung während der Ausbildung: BHS ist ein tolles Team, alle sind hilfsbereit und stehen einem bei Fragen immer zur Seite. In der gesamten Zeit lernt man die unterschiedlichsten Bereiche kennen, man wächst an Aufgaben und hat Kontakt mit Menschen aus aller Welt. Es wird nie langweilig bei BHS!

G
Gizem Seifert Logistics GmbH

In meiner dualen Ausbildung finde ich vor allem die Vielseitigkeit der unterschiedlichen Abteilungsdurchläufe sehr hilfreich, um seine eigenen Stärken und Schwächen besser aufdecken zu können. Die Ausbildungsdauer geht normalerweise 3 Jahre, aber durch schulische als auch betriebliche Leistungen gibt es die Möglichkeit, auf 2,5 Jahre oder 2 Jahre zu verkürzen. Der Fachbereich richtet sich in die kaufmännische Richtung aus. Mein Ziel ist es, die Ausbildung als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung mit einem guten Abschluss zu absolvieren. Wir haben keine Kernarbeitszeiten und ich kann in Rücksprache mit meinem Vorgesetzten besprechen, wie ich arbeite. Dabei liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei 40 Stunden. Wir erhalten eine branchenübliche Ausbildungsvergütung und haben 29 Tage Urlaub. Der typische Arbeitstag beginnt mit der Erstellung einer Gesamtübersicht des Tagesablaufes. Für Termine der Geschäftsführung bereite ich die notwendigen Unterlagen und Informationen vor. Dann bearbeite ich E-Mails und um 12:00 Uhr ist Mittagspause. Um 12:30 Uhr erledige ich die eingetroffene Post. Danach arbeite ich weiter an meinen offenstehenden To-dos und schreibe mir für den nächsten Tag den Tagesablauf zusammen.

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Passt die Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleitung zu mir?

Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du vielfältige Aufgaben magst
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Die Ausbildung als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung passt nicht optimal zu dir, wenn

  • du ungern am Telefon arbeiten willst
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Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Möglichkeiten dich fortzubilden und die Karriereleiter nach oben zu klettern. Zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt für Güterverkehr und Logistik oder zum Betriebswirt für Verkehr. Du kannst aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Logistik, Verkehrsbetriebswirtschaft oder BWL.

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Verkehr und Spedition, Transportlogistik, Finanz- und Rechnungswesen oder Reklamationen kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt - Güterverkehr und Logistik oder zum Fachwirt - Logistiksysteme. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge als Speditionskaufmann bzw. Speditionskauffrau sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung

Der nationale und internationale Warenverkehr ist sehr wichtig, damit Güter rechtzeitig am richtigen Ort landen. In fast allen Branchen ist der Versand mittlerweile wichtig – und Bestellungen kommen aus aller Welt und gehen überall hin. Damit das organisiert und wirtschaftlich abläuft, sind Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen gefragt. Der Beruf hat sehr gute Zukunftschancen und auch Nachhaltigkeit kommt hier nicht zu kurz: Geschickte Transportwege oder die Wahl grüner Dienstleister sorgen dafür, dass die Klima- und Umweltbelastung so gering wie möglich ausfällt.

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