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Projektmanager / Projektmanagerin
Ausbildung & Beruf

Was ist Projektmanagement? Hast du dir diese Frage schon gestellt? Oder hast du bereits in der Schule Verantwortung für Projekte übernommen? Dann weißt du, was es heißt, als Projektmanager oder Projektmanagerin zu arbeiten. Wie du die Projektmanagement-Ausbildung machen kannst und was du für Voraussetzungen mitbringen musst, findest du hier.

Berufsbild Projektmanager / Projektmanagerin

Was macht ein Projektmanager (m/w/d)?

Projektverantwortliche arbeiten in Unternehmen an verschiedenen Projekten. Sie sind verantwortlich für die Planung und Koordination aller am Projekt beteiligten Menschen und Arbeitsprozesse. Projektverantwortliche (m/w/d) sorgen für die Einhaltung bestimmter Ziele wie Termine oder Kosten und sind verantwortlich für eine qualitativ hochwertige Arbeit innerhalb des Projektes.

Kurz und knapp: Projektmanager und -managerinnen verantworten ein Projekt vom Anfang bis zum Ende. Sie sorgen dafür, dass alles wie geplant läuft und der Auftraggeber zufrieden ist.

Projektziele vorstellen Konferenzen im Besprechungsraum Projektkennzahlen aufbereiten Projektablauf planen Verhandlungen mit Kunden und Auftraggebern

Wo arbeiten Projektmanager und Projektmanagerinnen?

Projektmanager und -managerinnen findest du überall, wo projektbezogene Arbeiten anfallen. In allen Bereichen der Wirtschaft wird die Projektarbeit immer häufiger, sodass der Beruf innerhalb der letzten Jahre mehr an Bedeutung gewonnen hat. Die meisten projektbezogenen Arbeiten fallen in der Baubranche, in der Automobilindustrie oder im IT-Bereich an. Im öffentlichen Dienst und in Bildungseinrichtungen spielt Projektarbeit ebenfalls eine immer größere Rolle.

Als Projektmanager oder Projektmanagerin hast du ein Büro mit einem Schreibtisch, dennoch bist du viel in Meetings oder auch auf Veranstaltungen unterwegs, um wichtige Leute zu treffen. Viele erfahrene Projektmanagerinnen arbeiten selbstständig als Unternehmensberaterinnen und bieten ihr Know-how anderen Unternehmen als Dienstleistung an.

Ausbildung zum Projektmanager / zur Projektmanagerin

Wie wird man Projektmanager?

Projektmanager (m/w/d) gehört zu den nicht geschützten Berufen. Das bedeutet, dass jeder, unabhängig von seiner Ausbildung, als Projektverantwortlicher arbeiten darf.

Da der Beruf immer gefragter wird, bieten einige Hochschulen oder andere Bildungsinstitute Studiengänge oder Weiterbildungen an. Die meisten Projektmanager haben eine fachliche Grundausbildung oder ein Studium absolviert. Erst im späteren Verlauf ihrer Karriere haben sie eine Weiterbildung im Projektmanagement abgeschlossen.

Weiterbildung Projektmanagement

Die Projektmanagement-Ausbildung ist sinnvoll, wenn du über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder über ein Studium verfügst und ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast. Dann hast du mehrere Möglichkeiten, eine Projektmanagement Weiterbildung zu absolvieren. Je nach deinen Vorlieben und deinem persönlichen Lernverhalten kannst du zwischen Lehrgängen oder einem Fernstudium wählen.

Die Lehrgänge finden neben deinem Beruf und meistens in den Abendstunden statt. Wie in der Schule vermitteln dir Lehrer (m/w/d) die wichtigen Bausteine aus dem Projektmanagement im direkten Unterricht.

Das Fernstudium führst du alleine durch. Du hast mit deinem Lehrer (m/w/d) ausschließlich online Kontakt und musst dir Inhalte anhand von Unterlagen selbst erarbeiten. Regelmäßige Lernkontrollen stellen sicher, dass du die Inhalte in der Praxis umsetzen kannst. Der Vorteil eines Fernstudiums ist die freie Zeiteinteilung. Du bestimmst selbst, wann und wo du lernen möchtest. Der Nachteil: Du hast keine festen Termine, deshalb musst du für ein Fernstudium sehr diszipliniert sein.

Die Dauer der Weiterbildung Projektmanagement ist abhängig von der Form deiner gewählten Weiterbildung.

Selbst ohne eine Weiterbildung oder Ausbildung kannst du zum Projektmanager oder zur Projektmanagerin aufsteigen. Dafür arbeitest du zunächst als Projektmitarbeiter (m/w/d) in verschiedenen Projekten und eignest dir das nötige Wissen auf diesem Wege an.

Welche Fähigkeiten braucht man als Projektmanager?

Als Projektverantwortliche stehst du häufig im Mittelpunkt und vergibst Arbeitsaufträge an die Mitarbeitenden eines Projektes. Wichtig ist deshalb, dass du sicher und überzeugend auftrittst. Projekte leben von Ideen und Kommunikation in den Projektteams, deshalb solltest du Teamarbeit mögen und viel Kommunikationsfreude mitbringen.

Fachlich solltest du ebenfalls wissen, worum es geht. Deshalb ist eine Berufsausbildung und/oder Berufserfahrung in der jeweiligen Branche unerlässlich.

Strukturiertes Arbeiten muss dir leicht fallen, denn als Projektverantwortlicher ist es deine Aufgabe, das Projekt zu koordinieren und schnell zu erkennen, wenn es in eine falsche Richtung läuft.

Im Beruf des Projektmanagers oder der Projektmanagerin bist du richtig, wenn du nach einem abwechslungsreichen Arbeitsplatz suchst. Alle Projekte verlaufen unterschiedlich und keines ist nach einem bestimmten Schema zu bearbeiten. Eine Projektmanagement-Ausbildung ist keine Pflicht, vermittelt dir aber wichtige Werkzeuge für die Organisation von Projekten.

In vielen Betrieben wird regelmäßig Projektarbeit für die Mitarbeitenden angeboten. Für dich ist die Arbeit in einem Projekt eine Möglichkeit, den Bereich besser kennenzulernen.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Alina - Azubi bei der United Internet AG
Alina United Internet AG

Nachdem ich mein Wirtschaftsabitur abgeschlossen und mein duales Studium im Bereich Marketingmanagement vorzeitig beendet habe, habe ich mich bei der United Internet AG für eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation beworben. Der Bewerbungsprozess war sehr gut koordiniert und ich wurde zu einem Onlinetest mit anderen Mitbewerber:innen eingeladen. Dort haben wir unter anderem zusammen als Team eine Aufgabe erledigt und diese am Ende vorgestellt. Wenige Zeit später bekam ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch mit meiner zukünftigen Ausbildungsleitung. Kurz nach dem Gespräch kam die nächste Einladung zu einem Gespräch mit der anderen Ausbildungsleitung und der Teamleitung des Fachbereichs. Die Zusage folgte nur wenige Tage nach dem letzten Gespräch. Durch den stetigen Wechsel der Teams (meistens alle 3 bis 6 Monate) lerne ich viele verschiedene Teams im Bereich Marketing kennen und kann so mein erlerntes Wissen aus der Berufsschule mit in den Arbeitsalltag einbringen. Ein gut strukturierter Ausbildungsplan hilft mir sehr, meine Team-Wechsel zu koordinieren und zu planen. Die regulären Azubi-Runden helfen uns bei Fragen rund um die Ausbildung. Wir sitzen mit den anderen Azubis des Standortes zusammen und tauschen uns über unsere Erfahrungen in den unterschiedlichen Teams oder schulischen Themen aus. So bleiben wir alle untereinander und auch mit der Ausbildungsleitung in Kontakt. Die Erfahrungen, welche ich bis jetzt gesammelt habe, festigen meine Motivation, in dem Unternehmen übernommen zu werden.

Jenni - Azubi bei der Dentsu Germany GmbH
Jenni Dentsu Germany GmbH

Ich interessiere mich dafür, was hinter den Kulissen von Werbung, die man bsw. auf Instagram sieht, abgeht. Außerdem macht es mir Spaß, mit Zahlen und Fakten zu hantieren. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation entschieden. Allgemein wenn du dich für Werbung, Marketing, Social Media, TV und Strategien interessiert, bist du als Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation auf der richtigen Seite. Die Ausbildung ist jedoch auch vor allem für Menschen geeignet, die Spaß daran haben, mit Zahlen zu arbeiten, da es sich um einen kaufmännischen Beruf handelt (Es ist aber auf keinen Fall notwendig, dass man ein Mathe-Ass sein muss). Ich habe mich für dentsu entschieden, weil dentsu mir die Möglichkeit gibt, in mehrere Bereiche reinzuschnuppern, wie beispielsweise in den gesamten Digital-Bereich, TV und Print. Man bekommt bei dentsu von allem Einblicke. Dentsu ist einfach vielfältig und hat viel zu bieten. Und da ich von allen Kolleg*innen herzlichst aufgenommen wurde, fiel mir die Entscheidung leicht.

Konrad - Azubi bei der RTO GmbH
Konrad RTO GmbH

Nach meinem Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung war mir ganz schnell klar, dass das Lernfeld Marketing mir am meisten Spaß gemacht hat. So bin ich auf den Beruf gekommen und letztendlich auch zur RTO GmbH. Am Bewerbungsverfahren fand ich am besten, dass es im Gegensatz zu anderen Unternehmen sehr persönlich und direkt war. Man bekommt keinen Einstellungstest vorgelegt und muss an keinem Assessment-Center teilnehmen. Da der Job auf Kommunikation basiert, wird man auch auf kommunikativer Ebene befragt und bekommt alles Nötige vorgestellt, um sich selbst als Bewerber einen guten Überblick über das Unternehmen machen zu können. Als Kaufmann für Marketingkommunikation ist man in der RTO GmbH als Kundenbetreuer tätig. Man hat jeden Tag aktiven Kundenkontakt und man wird stets mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Tätigkeiten wie Beratung von Kundschaft, Anzeigenerstellung- und Schaltung sowie Rechnungserstellung sind im Alltag inbegriffen. Seit Tag eins wird auf meine persönliche Entwicklung und Fortschritt großen Wert gelegt. Bei Fragen und Problemen steht das Unternehmen einem zur Seite, egal ob beruflich oder privat. Man bekommt seitens der RTO GmbH immer die Hand gereicht und wird unterstützt. Es steht einem immer ein Ansprechpartner zur Seite und als Azubi wird man auch nie in schwierigen Situationen alleingelassen. Benefits wie Fitnessräume, Freizeitaktivitäten wie Tischtennis, verschiedene Sportkurse oder sogar eine Snackbar stehen Auszubildenden ebenfalls zu Verfügung. Es wird auf das gesunde und aktive Leben gesetzt, deswegen liefert das Unternehmen mehrere Möglichkeiten, so einen Lebensstil führen zu können. Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Ausbildung bei der RTO GmbH zu absolvieren. So viele Erlebnisse und Erfahrungen, die ich bis jetzt dank der Firma gesammelt habe, würde ich nicht in jedem Betrieb bekommen. Ich würde die RTO GmbH jedem Azubi weiterempfehlen, der wie ich sehr großes Interesse an Marketing hat und bereit ist, engagiert an die ganze Sache ran zu gehen.

Klara - Azubi bei der Mobil Krankenkasse
Klara Mobil Krankenkasse

Bei der Mobil Krankenkasse wurde ich sehr herzlich aufgenommen und sofort als festes Teammitglied angesehen. Schon während der Ausbildung kann ich durch meine Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten. Die Atmosphäre ist angenehm, fast schon familiär. Daher fühle ich mich sehr wohl und komme jeden Tag gerne zur Arbeit.Bevor ich die Ausbildung begonnen habe, habe ich mein Abitur gemacht und anschließend ein Jahr gejobbt und mich orientiert. In dieser Zeit wurde mir klar, dass ich eine Ausbildung mit Praxisbezug absolvieren möchte. Wegen meines Interesses an den Themen Werbung, Digitale Medien, Organisation und Verkauf, habe ich mich dann für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation entscheiden, auf die ich über eine Ausbildungsplattform im Internet aufmerksam geworden bin.Am liebsten fange ich morgens um ca. 7:30 Uhr an, sodass ich nach Feierabend den Nachmittag für Freizeitaktivitäten nutzen kann. Meine Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich. Ich erhalte wöchentlich Aufgaben, nehme an Meetings zu verschiedenen Themen teil und arbeite an Projekten mit, für die ich Teilaufgaben eigenständig übernehme.

Lotta - Azubi bei der InnoGames GmbH
Lotta InnoGames GmbH

AZUBIYO:Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Lotta: Abwechslungsreich, fördernd, teamwork AZUBIYO:Was sind deine Aufgaben als Azubi? Lotta: Als Auszubildende bekomme ich weitestgehend eigene Projekte und Media-Partner, die ich dann betreue. Ab und zu arbeite ich anderen Mitarbeitern bei verschiedenen Dingen zu und bekomme somit tiefe Einblicke in deren Arbeitsbereiche. AZUBIYO:Warum hast du dich für InnoGames entschieden? Lotta: Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt. Ich wollte gerne in eine große Firma, um alle Bereiche des Online Marketings In-House kennenlernen zu können, dazu gibt es viele Benefits sowie eine überdurchschnittliche Vergütung. AZUBIYO:Wie unterstützt dich InnoGames als Arbeitgeber bei deiner Ausbildung? Lotta: InnoGames stellt allen Mitarbeitern Trainings, Benefits und andere Lernmöglichkeiten, wie eine Bücherflatrate, zur Verfügung. Dazu sind Freistellungen für Lernzwecke oder Studienreisen und ähnliches nie ein Problem gewesen. AZUBIYO:Was macht die Ausbildung bei InnoGames für dich so besonders und wie erlebst du InnoGames tagtäglich? Lotta: Egal was aufkommt, InnoGames unterstützt einen darin. Als ich gerne noch eine weitere Abteilung kennenlernen wollte, welche nicht zu meinem eigentlichen Ausbildungsplan gehörte, konnte ich nach wenigen Absprachen trotzdem einen Monat dort verbringen. Im Alltag setzt sich das auch durch, als Azubi wird man nicht etwa übergangen, sondern miteingebunden und ist ein vollwertiges Teammitglied. AZUBIYO:Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern? Lotta: Na klar! Am Empfang haben sich alle neuen Auszubildenden getroffen und es gab für uns alle ein interessantes Onboarding und ein Kennenlernen mit den Azubis der höheren Lehrjahre. Danach wurden wir in unsere Teams begleitet und haben unsere Kollegen sowie das Gebäude und alle wichtigsten Anlaufstellen kennengelernt. AZUBIYO:Beschreibe die Atmosphäre bei InnoGames in einem Satz. Lotta: Es herrscht hier immer eine offene Atmosphäre, in der man alles ausprobieren darf und sich jeder einbringen kann, dazu lernt man ständig neue Mitarbeiter kennen. AZUBIYO:Welche persönlichen Eigenschaften oder fachlichen Fähigkeiten sollte man für diese Ausbildung mitbringen? Lotta: Man sollte keine Scheu haben, Englisch zu sprechen, selbst wenn man es nicht perfekt beherrscht. Fachlich sollte man keine Angst vor Zahlen haben, das kommt im Bereich Marketing immer auf einen zu. Darüber hinweg sollte man natürlich ein Interesse an Gaming und der Arbeit in einem Tech-Unternehmen sowie Marketing und Medien generell haben. AZUBIYO:Was war für Dich nach Ausbildungsbeginn die größte Überraschung bei InnoGames? Lotta: Die Firmenkultur hat mich definitiv überrascht – natürlich im positiven Sinne! Jeder Meilenstein wird gefeiert und die Team Mentalität wird an jeder Ecke gestärkt. Trotz der über 400 Mitarbeiter fühlt sich das Arbeitsleben sehr wie in einem Start Up an, was ich super finde.

Anne - Azubi bei der InnoGames GmbH
Anne InnoGames GmbH

AZUBIYO: Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Anne: Spannend, kreativ, abwechslungsreich AZUBIYO: Was sind deine Aufgaben als Azubi? Anne: Je nachdem in welchem Team ich gerade mitarbeite, gehört zu meinen Aufgaben natürlich das Unterstützen von Kollegen, aber auch das Arbeiten an eigenen Projekten. Das Aufsetzen neuer Kampagnen, Optimierung und Analyse von laufenden Kampagnen und die Kommunikation mit Partnern und dem MCD Team sind ein paar meiner regelmäßigen Aufgaben. AZUBIYO: Warum hast du dich für InnoGames entschieden? Anne: Ich kannte InnoGames schon durch ein Studium, das ich vor der Ausbildung begonnen hatte und als ich dann die Stellenausschreibung entdeckt habe, habe ich mich sofort beworben. Während des ganzen Bewerbungsprozesses hatte ich es nur mit super netten Leuten zu tun. Das Gespräch war ganz anders als die, die ich vorher hatte, alle waren gut gelaunt und locker, es hat richtig Spaß gemacht. Nach dem Gespräch war ich mir dann zu 100% sicher, dass ich meine Ausbildung auf jeden Fall hier machen möchte, wenn ich den Platz bekomme. AZUBIYO: Wie unterstützt dich InnoGames als Arbeitgeber bei deiner Ausbildung? Anne: Wir tauschen uns regelmäßig mit unseren Ausbilderinnen aus, so können wir Bescheid sagen, wenn wir uns mit einem bestimmten Thema gerne mehr beschäftigen würden und wir Feedback haben oder Rückmeldung brauchen. Ansonsten gibt es eine Menge verschiedener Trainings und Lehrgänge, an denen wir teilnehmen können. Außerdem treffen wir uns ungefähr einmal die Woche mit den anderen Azubis, so lernen wir auch noch was über andere Departements bei InnoGames. AZUBIYO: Was macht die Ausbildung bei InnoGames für dich so besonders und wie erlebst du InnoGames tagtäglich? Anne: Ich glaube, das Besondere bei InnoGames ist, wie offen und freundschaftlich miteinander umgegangen wird. Alle begegnen einander auf Augenhöhe, egal in welcher Position man arbeitet, was den Einstieg als Azubi/ne total erleichtert. Besonders jetzt während der Corona Zeit bemüht sich InnoGames darum, dieses „Miteinander“ auch im Home-Office zu erhalten. AZUBIYO: Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern? Anne: An meinem ersten Tag war ich super aufgeregt, das war aber gar nicht nötig. Zum einen war ich ja nicht die Einzige, die an dem Tag den ersten Tag hatte und zum anderen ging es auch erstmal nur darum, alle kennenzulernen und sich einzurichten. Zuerst saßen wir „Neuen“ mit der Personalabteilung zusammen und uns wurden die einzelnen Abteilungen vorgestellt, danach kamen wir zu unseren Teams, wo wir sofort herzlich aufgenommen wurden. AZUBIYO: Beschreibe die Atmosphäre bei InnoGames in einem Satz. Anne: Bei InnoGames herrscht allgemein ein sehr lockeres und freundschaftliches Arbeitsklima. Die Büros sind groß, hell und bunt und mit allem ausgestattet, was man für die Arbeit so gebrauchen kann und zum Glück teilweise auch mit weniger arbeitsrelevanten Dingen, wie Nerf Guns, Kuscheltieren und Kisten voller Lego. So individuell wie die Büros und Meeting Räume sind auch die Menschen hier, das ist etwas wirklich Besonderes! AZUBIYO: Welche persönlichen Eigenschaften oder fachlichen Fähigkeiten sollte man für diese Ausbildung mitbringen? Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren? Anne: Hier im Marketing sind für die Ausbildung die wahrscheinlich wichtigsten Fähigkeiten, dass man gut Englisch sprechen kann und sich einigermaßen mit Excel, PowerPoint und Outlook auskennt. Natürlich lernt man während der Ausbildung das meiste sowieso, aber die Basics sollte man am besten schon vorher können. Ansonsten ist mein Tipp einfach, immer alles anzusprechen - etwas noch nicht perfekt zu können, ist ja kein Problem, solange man die Bereitschaft zeigt, dazulernen zu wollen. AZUBIYO: Was war für Dich nach Ausbildungsbeginn die größte Überraschung bei InnoGames? Anne: Mich hat überrascht, wie viele verschiedene Angebote es für die Mitarbeiter von InnoGames gibt. Aus der Stellenausschreibung wusste man ja schon von einigem, aber mit so viel Verschiedenem hätte ich doch nicht gerechnet. Fast jede Woche gibt es Veranstaltungen und selbst im Home-Office kümmert sich unsere PR-Abteilung darum, dass wir weiterhin mit unseren Kollegen an virtuellen Events teilnehmen. Darüber hinaus können wir hier ins Fitnessstudio gehen, Massagen und Friseurtermine buchen, Fahrräder und neuerdings sogar Stand Up Paddle Boards ausleihen usw.

T
Tom E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG

Ich habe mich für die Ausbildung im Bereich Marketingkommunikation entschieden, weil mich die dynamische Verbindung von Kreativität, strategischem Denken und Teamarbeit in diesem Feld fasziniert. In einer Welt, die zunehmend digitaler wird, sehe ich das enorme Potenzial, das Marketingkommunikation für Unternehmen und Marken bietet, ihre Botschaften zielgerichtet und wirkungsvoll zu vermitteln. Die Möglichkeit, kreative Kampagnen zu entwickeln, die nicht nur aufmerksam machen, sondern auch eine Geschichte erzählen und echte Emotionen wecken, begeistert mich.

S
Shana Dentsu Germany GmbH

Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da Marketing allgemein eine gute Grundlage für viele Bereiche ist und ich somit neben theoretischen auch praktische Erfahrungen sammeln kann. Die Ausildung ist meiner Meinung nach für jeden geeignet, der sich mit modernem Marketing auseinandersetzen möchte, sich weiterentwickeln möchte in der Branche (sei es Produktion, Kreativ, Media Marketing) und gerne mit Menschen kommuniziert. Konkret für dentsu habe ich mich entschieden, da mich ein Großteil der Kunden angesprochen hat, mit denen ich auch viel in meinem Alltag konfrontiert werde. Mir war wichtig, mich mit Themen bzw. Kunden auseinanderzusetzen, für die ich mich interessiere. Neben den inhaltlichen Aspekten machen für mich die Menschen einen Großteil von dentsu aus. Ich wurde in jeder Abteilung sehr herzlich aufgenommen und würde sagen, unter anderem Freunde gefunden zu haben. Ich habe bereits Print Planning und Implementation, Digital Planning, Implementation und Digital Operations kennenlernen dürfen. Als Nächstes komme ich in die Beratung. Das Arbeitsklima, verschiedene Veranstaltungen und die lockere Art untereinander ist ein großer Pluspunkt. Ebenfalls finde ich den Umgang mit Azubis sehr gut, man ist direkt ein Teil vom Team und bekommt Verantwortung übertragen. Die Ausbildung bei dentsu ist für mich besonders attraktiv, da man verschiedene Abteilungen durchläuft und dadurch den Zusammenhang der Abteilungen verstehen kann. Man bekommt einfach einen Allrounder Einblick in das Unternehmen.

S
Sophia ERGO Direkt AG

Mein Name ist Sophia, ich bin 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation bei ERGO in Nürnberg. Nachdem ich zuvor studiert hatte, merkte ich, dass mir die Praxis und vor allem die Kreativität in meinem Jurastudium fehlte. Ich erfuhr von einer Bekannten von der offenen Stelle als Kauffrau für Marketingkommunikation und fühlte mich direkt angesprochen. Nach einem Einstellungstest und einem erfolgreich bestandenen Assessment-Center bekam ich noch am selben Tag die Zusage für den Ausbildungsplatz. Zusammen mit einer weiteren Azubi-Kollegin gehe ich auf die B6 in Nürnberg. Wir haben dort Blockunterricht und werden in den Grundlagenfächern, sowie in einigen Marketing-Fächern unterrichtet. Während meiner bisherigen Laufbahn als Azubine habe ich einige Abteilungen durchlaufen. Im Team Online Acquisition durfte ich viel Erfahrung im Bereich Online Marketing sammeln. Reportings zu erstellen und Werbeanzeigen zu gestalten gehörten hier zu meinen Hauptaufgaben. Während meiner Zeit im Bereich Customer Engagement habe ich gelernt, Mailings richtig zu gestalten und unsere Zielgruppe bestmöglich anzusprechen. Im Team Online Sales kann ich nun meine Kreativität ausleben, in dem ich Social Media Posts erstelle oder Blogartikel verfasse. Einen wirklichen Tagesablauf habe ich nicht, da es immer wieder neue spannende Projekte gibt, an denen ich teilnehmen darf. So ist kein Tag wie der andere. Das ist unter anderem auch das, was ich an meinem Ausbildungsberuf liebe. Abwechslung und Kreativität sind mir persönlich sehr wichtig. Ich habe schon sehr viele Aufgaben mit hoher Verantwortung bekommen, bei denen ich seitens der Ausbildungsabteilung stets unterstützt wurde. Abschließend lässt sich sagen, dass diese Ausbildung auf jeden Fall etwas für jemanden ist, der kreativ und wissbegierig ist. Ich persönlich habe meine Entscheidung keine Sekunde bereut.

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Agathe Kira - Azubi bei Westnetz
Agathe Kira E.ON SE

Wie heißt du, wie alt bist du und welche Ausbildung in welchem Ausbildungsjahr machst du? Mein Name ist Agathe Kira, ich bin 20 Jahre alt und ich mache die Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. Aktuell bin ich im zweiten Ausbildungsjahr. Was hat dich von dem Ausbildungsplatz bei Westnetz überzeugt? Ich habe mich für die Ausbildung bei Westnetz entschieden, weil die Arbeit für mich eine perfekte Mischung aus technischer und kaufmännischer Arbeit ist. Ich kann viele verschiedene Bereiche kennenlernen und mich ausprobieren. Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Ich habe ein angenehmes Arbeitsklima erwartet und wurde nicht enttäuscht. Wir sitzen immer gemeinsam an einem großen Tisch und unterstützenuns gegenseitig, helfen einander oder lernen zusammen. Falls wir Fragen haben, sind auch unsere Ausbilder vor Ort und unterstützen uns. Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders viel Spaß? Meine Lieblingsaufgabe ist die Beschaffung, beispielsweise von Hard- und Software. Dabei die verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen, macht mir besonders Spaß. Wie behandelt man dich als Azubi? Fühlst du dich gut betreut? Bei Westnetz wird man als Azubi echt gut behandelt. Bei uns macht es keinen Unterschied, welche Position man hat, jeder bekommt Unterstützung oder Hilfe, wenn sie benötigt wird. Besonders durch unsere Ausbilder werden wir gut betreut, denn sie haben immer ein offenes Ohr, unterstützen uns und achten darauf, dass nichts passiert. Ich fühle mich wirklich wohl.

Mariia - Azubi bei der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Mariia SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

Nur am Computer sitzen und programmieren war Mariia zu wenig. Ihr ist es auch wichtig, im Team zu arbeiten und viel mit Menschen zu tun zu haben. Deshalb macht sie bei der SWU eine Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. Dabei geht IT-Wissen mit betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten eine spannende Verbindung ein. Vor über 3 Jahren kam die gebürtige Russin für eine Au-pair-Stelle nach Deutschland. Mittlerweile spricht Mariia nicht nur sehr gut Deutsch, sie hat sich auch an der Donau gut eingelebt. „Die Stadt hat mir von Anfang an sehr gefallen“, sagt die junge Frau. Nach dem Au-pair wollte Mariia eine Ausbildung beginnen. Bei ihrer Internetrecherche stieß sie auf die SWU und begann dort ihre Ausbildung zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement. „Ich wollte nicht nur programmieren“, führt Mariia ihren Berufswunsch aus, „sondern vor allem auch Kontakt mit Menschen haben.“ Netzwerken in jeder Hinsicht Teamarbeit ist ein wichtiger Aspekt im Bereich Digitalisierungsmanagement, schließlich erstreckt sich dieser Zukunftsprozess über das ganze Unternehmen und alle Abteilungen. Zudem müssen Daten und Prozesse der Digitalisierung nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch unter ökonomisch-betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten angegangen werden. Zur Ausbildung gehören deshalb einerseits Themen rund um Computer, Software und Netzwerke, andererseits aber auch klassisch kaufmännische Bereiche. Begeistert von der Abwechslung „Wir ermitteln nicht nur den Bedarf an IT-Systemen“, erklärt die Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr, „wir koordinieren und verwalten sie auch.“ Dazu kommt das Integrieren von Anwendungen, die zudem für die Nutzer:innen beschrieben und dokumentiert sein wollen. Auch der Schutz der Daten eines Unternehmens gehören zum Aufgabenbereich, „außerdem analysieren und beheben wir Softwarestörungen.“ Diese Abwechslung ist es, die Mariia auch an der Ausbildung begeistert: „Ich war schon in einigen Abteilungen und Bereichen der SWU, vom Einkauf bis zum strategischen Digitalisierungsmanagement.“ In der 3-jährigen Ausbildung wird sie u. a. auch die Bereiche Rechnungswesen, Recht und Versicherungen, Strategisches Digitalisierungs- und IT-Management oder die Personalabteilung kennenlernen. Viele Chancen zur Weiterbildung Mariia lobt die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten bei der SWU, was bei einem Beruf, der so sehr mit Technik und Fortschritt zu tun habe, essenziell sei. „Später will ich auf jeden Fall die Chance zur Weiterbildung ergreifen und eventuell auch noch Wirtschaftsinformatik studieren“, sagt sie. Deshalb möchte die junge Frau nach ihrem erfolgreichen Abschluss auf jeden Fall bei der SWU bleiben. Und das nicht nur wegen der beruflichen Weiterentwicklung: „Im Unternehmen herrscht ein gutes Klima und alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr offen. Man kann auf alle zugehen und bekommt immer Antworten.“

Timo - Azubi bei der Computacenter AG & Co. oHG
Timo Computacenter AG & Co. oHG

AZUBIYO: Warum machst du eine Ausbildung in der IT? Timo: Ich finde die zahlreichen Möglichkeiten, die man in der IT hat, sehr spannend – egal ob Programmierung, Cybersicherheit, Hardware oder andere Themen. Ich kann live dabei sein, wie sich Technologie entwickelt. AZUBIYO: Warum hast du dich für Computacenter entschieden? Timo: Weil Computacenter ein großes Unternehmen ist, das mir Sicherheit und Stabilität in meinem Beruf gibt. Außerdem mag ich die Möglichkeit, mit vielen verschiedenen Kolleg:innen (auch international) zusammenarbeiten zu können. AZUBIYO: Was ist das Besondere an deiner Ausbildung bei Computacenter? Timo: Wir werden hier nicht „nur als Azubis“ gesehen, sondern wir haben die Chance, Aufgaben mit Verantwortung zu übernehmen. Außerdem können wir auch mitbestimmen, welche Abteilungen wir sehen wollen – dadurch ist die Ausbildung sehr individuell abgestimmt auf meine Interessen. AZUBIYO: Daily Routine: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Timo: Das hängt stark davon ab, in welchem Bereich ich gerade eingesetzt werde: In der Finanzbuchhaltung prüfe ich Lieferanten- und Kundenverträge, Rechnungen und Bankkonten. In der SAP-Entwicklung programmiere ich für unser SAP-System und biete Support, wenn mal was nicht funktioniert. In der Cybersicherheit überwache ich auch schonmal IT-Systeme, erarbeite Sicherheitskonzepte und evaluiere die Sicherheit von neuen Projekten z.B. mit Bezug auf den Datenschutz. Das sind einige Beispiele für Aufgaben – was mich ständig begleitet, sind Meetings mit Kolleg:innen oder Kunden und Mails. AZUBIYO: Was ist deine beste Erinnerung aus deiner bisherigen Ausbildung? Timo: Die gesamten Future Days aus dem ersten Lehrjahr waren mein Highlight. In den Tagen mit den anderen Azubis konnte ich viele schöne Erinnerungen sammeln. AZUBIYO: Wie würdest du die Azubi-Community bei Computacenter beschreiben? Timo: Wir sind eine sehr offene Community und sind viel im Austausch untereinander. So lernen wir auch viel miteinander und voneinander. AZUBIYO: Azubi X Ausbilder:in: Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Ausbilder:innen? Timo: Ich stehe in regelmäßigem Austausch mit meinem Ausbilder. Sie unterstützen uns über die gesamte Ausbildung hinweg – ob es um ein Thema in der Berufsschule oder der Praxis geht, sind sie immer für uns da. AZUBIYO: Wie läuft das Bewerbungsverfahren bei Computacenter ab? Timo: Die Bewerbung läuft über unser Karriereportal online ab. Im Vorstellungsgespräch lernt man dann die Personalverantwortlichen und den Ausbilder/die Ausbilderin kennen. Je nach Ausbildungsberuf werden kleine Aufgaben gestellt – bei mir war es zum Beispiel ein Logiktest und Mathesachaufgaben. AZUBIYO: Dein Top-Tipp an neue Azubis? Timo: Networking! Seid offen und geht auf die Kolleg:innen zu. Als Azubi hat man die Möglichkeit, Kolleg:innen aus so vielen verschiedenen Abteilungen kennenzulernen und sich so ein Netzwerk aufzubauen. Wenn man mal Hilfe braucht, findet man so immer die richtige Person. AZUBIYO: Warum würdest du eine Ausbildung bei Computacenter empfehlen? Timo: Weil Computacenter ein offenes Unternehmen ist, das viele Möglichkeiten bietet. Die IT wird sich immer weiterentwickeln und so wird es auch immer mehr Abteilungen und Karrieremöglichkeiten geben – bei Computacenter findet man das, was zu einem passt und Spaß macht.

Esra - Azubi bei der AXA Konzern AG
Esra AXA Konzern AG

AZUBIYO: Warum hast du dich für eine Ausbildung bei AXA entschieden? Esra: Nach meinem Fachabitur 2020 war mir schnell klar, dass ich eine Ausbildung machen möchte, um so schnell wie möglich in die Arbeitswelt zu rutschen. Mein damaliger Klassenlehrer hat mich auf die AXA positiv aufmerksam gemacht und hat mir somit ein gutes Bild über die Arbeitsatmosphäre verschafft. Abgesehen davon habe ich oftmals gehört, dass AXA ein guter Arbeitgeber sei, und durch meine eigenen Recherchen konnte ich mich dazu überzeugen, mich bei der AXA zu bewerben. AZUBIYO: Was macht die Ausbildung bei AXA so besonders für dich? Esra: Für mich ist mir schnell bewusst geworden, wie gut ich es bei AXA habe, da ich viele negative Erfahrungen von anderen Azubis in unterschiedlichen Unternehmen gehört habe. Im Gegensatz zu denen, war meine Ausbildung – kurz gesagt – friedlich. Ich habe während meiner Ausbildung viele Abteilungen gesehen und konnte nicht nur viele Erfahrungen sammeln, sondern habe auch gesehen, dass wirklich jede Abteilung total hilfsbereit und verständnisvoll mit mir umgeht, und das war mir von Anfang an sehr wichtig. Ich bin sehr froh darüber, dass bei AXA so eine harmonische und positive Arbeitsatmosphäre herrscht. So fiel es mir sehr leicht, in meine Ausbildung und somit auch in die Arbeitswelt einzusteigen. AZUBIYO: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre beschreiben? Esra: Allgemein ist die Atmosphäre locker und angenehm. Alle Mitarbeitenden, die ich bis jetzt kennengelernt habe, haben mich mit Freude in die Themen und Arbeit mitgenommen. Dadurch hatte ich auch keine Scheu oder Angst etwas nachzufragen, wenn ich etwas mal nicht auf den ersten Anhieb verstanden habe. Mir wurde aber auch klargemacht, dass keiner von mir erwartet, dass ich alles beim ersten Mal verstehe oder richtig mache. Durch regelmäßigen Austausch mit anderen Azubis kann man Freundschaften aufbauen. Allgemein ist die Vernetzung bei der AXA sehr spaßig und einfach, da alle hier wirklich offen und freundlich sind.

Moritz - Azubi bei der TauRes GmbH
Moritz TauRes GmbH

Da bei mir ein grundlegendes Interesse an Technik, PCs und technischen Lösungen eigentlich immer vorhanden war, schien nach meiner ersten abgeschlossenen Ausbildung im Einzelhandel die Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf mit starkem Fokus auf Informationstechnik und Modernisierung wie der richtige nächste Schritt. Nach meiner Bewerbung folgte nach wenigen Tagen auch schon die Rückmeldung mit einer Einladung zu einem ersten Telefonat mit anschließender Einladung zu einem Bewerbungsgespräch per Video. Auf einen erfolgreichen Kennenlerntag erhielt ich kurz darauf die Zusage. Schon im Bewerbungsprozess fiel mir das angenehme und respektvolle Miteinander auf, eine Erfahrung die bis in den Arbeitsalltag anhält. Meine Ausbildung begann für mich mit einem vorangehenden Praktikum mit einer Dauer von zwei Monaten. Dort wurde ich schnell in die Aufgaben in der IT und der Tätigkeit im Helpdesk eingebunden und konnte bereits nach wenigen Tagen selbstständig Vorgänge bearbeiten und abschließen. Seit meinem Start bei TauRes habe ich viel dazu gelernt und konnte mich bei verschiedenen kleineren Projekten einbringen. Mein Arbeitstag besteht vor allem aus selbstständigem Arbeiten an Support-Tickets, der Ausstattung von Arbeitsplätzen mit neuer Hardware und der Recherche zur Lösung von technischen Herausforderungen. Die eigenverantwortliche, flexible Arbeitsweise und die Arbeit mit den Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen und Standorten gefällt mir dabei am besten und macht mich froh, meine Ausbildung bei diesem Arbeitgeber absolvieren zu dürfen.

Simon - Azubi bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG
Simon GLOBUS Markthallen Holding GmbH & Co.KG

An meinem Ausbildungsberuf als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement bei Globus gefällt mir... ...dass ich mehrere Abteilungen durchlaufe. So wird einem ein vollkommen anderer Blick auf die betrieblichen Abläufe gewährt. Die netten Kollegen und Ausbilder unterstützen mich beim selbstständigen Arbeiten und meiner Entwicklung bei Globus.

A
Ann-Sophie WAGNER Group GmbH

In dem Ausbildungsberuf zur Kauffrau für Digitalisierungsmanagement erhalte ich einen vielseitigen Überblick über sowohl technische als auch kaufmännische Themengebiete. Innerhalb meiner Ausbildung durchlaufe ich die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens und erhalte einen Einblick in deren Aufgabengebiete und Strukturen, was mir besonders gut gefällt, da die Ausbildung dadurch sehr abwechslungsreich ist. Zudem fühle ich mich sehr gut betreut, sowohl von den Ausbildern als auch den einzelnen Teams in den Abteilungen. Man wird immer direkt in den normalen Arbeitsalltag der Abteilung eingebunden, kann aktiv daran mitarbeiten und neue Vorschläge und Vorstellungen einbringen. Bei Fragen stehen alle Kolleg*innen immer zur Seite und unterstützen gerne. Meiner Erfahrung nach fühlt sich das Miteinander in den einzelnen Teams (speziell in der IT) und auch bei den Auszubildenden untereinander sehr familiär an und es macht daher eine Menge Spaß, gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten sowie neue Projekte und Ideen zu entwickeln. Während unserer Ausbildung erhalten wir auch die Möglichkeit, uns in der sogenannten Azubi-Runde, welche einmal im Monat stattfindet, mit den anderen Azubis und Ausbildern auszutauschen und eventuelle Sorgen und Probleme anzusprechen. Generell stehen die Ausbilder bei Sorgen und Problemen immer zur Verfügung und helfen gerne, wodurch man sich immer sehr gut aufgehoben fühlt.

M
Moritz Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG

Den Großteil meiner Ausbildung verbringe ich im SAP-Inbound-Team. Hier sind wir unter anderem für die Bearbeitung und Umsetzung von Tickets zuständig. Besonders gefällt mir hierbei, dass es sich nicht immer um die gleichen Anforderungen handelt, sondern es von einfachsten Änderungen wie dem Ändern eines Namens über Customizing bis hin zu komplexen Skripten zur Massenänderung geht. Des Weiteren bin ich in diversen Projekten eingebunden. Hier nehme ich an Besprechungen teil und bekomme von der Idee über die Entwicklung, Umsetzung, umfangreichen Tests bis zur Produktivsetzung alles mit. Im Laufe meiner Ausbildung bin ich durch fast alle Abteilungen der bilstein group gewandert, wodurch ich einen guten Einblick in alle genutzten Prozesse und Programme erhalten habe. Hierbei hat mir besonders gefallen, dass ich immer einen Ansprechpartner hatte und mir bei Problemen sofort geholfen wurde. Angefangen habe ich meine Ausbildung im IT-Support. Hier habe ich unter anderem den Umgang mit Kunden gelernt, nicht nur am Telefon, sondern auch vor Ort am Arbeitsplatz. Dabei ging es nicht nur um das schnöde Ändern eines Passworts oder das Aufbauen eines Arbeitsplatzes, sondern auch um das Aufsetzen von Rechnern, Konfigurieren von Servern und deren Einbau, Netzwerke patchen und vieles mehr.

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David Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co.KG

Mein Name ist David und ich mache eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der Firma Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co. KG. Im Laufe des Bewerbungsvorganges habe ich durch einen Probearbeitstag schon erste Einblicke in meine jetzige Abteilung gewinnen können. Schon dort wurden mir einige Prozesse nähergebracht und ich konnte einen ersten Eindruck von der Firma gewinnen. Es herrscht ein sehr angenehmes und familiäres Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und auch die Einbindung der Azubis in das Alltagsgeschäft ist gewährleistet. Am 01.09.2019 hat dann auch meine Ausbildung begonnen. Zur Begrüßung gab es ein Treffen von allen Azubis im Unternehmen, was schon das Kennenlernen von anderen Azubis ermöglicht hat. Im Laufe der ersten Woche wurden wir in allen Abteilungen vorgestellt und konnten dadurch einen Überblick von der Firma gewinnen. In der EDV wurde ich schnell aufgenommen und konnte von Anfang an mitarbeiten. Durch die ständige Hilfe von den Kollegen konnte ich auch schnell die Prozesse verstehen und selbst viel dazu lernen. Es gibt jeden Tag neue Arbeit, was eine sehr große Arbeitsvielfalt gewährleistet und man kann immer was Neues lernen. Auch die anderen Azubis haben mich schon vom ersten Tag an willkommen geheißen und haben mir bei Problemen gerne geholfen. Die Berufsinformationsmesse in Langenzenn, welche von den Azubis im 1. Lehrjahr organisiert wurde, stärkte den Zusammenhalt der Azubis und hat eine gute Möglichkeit zum näheren Kennenlernen geschaffen. Diese Messen werden jedes Jahr in Stein und in Langenzenn durch die Azubis veranstaltet und es war für mich schon beim ersten Mal ein schönes Erlebnis. In den folgenden Monaten habe ich auch einen Wechsel zwischen den Abteilungen gehabt und ich wurde in jeder der Abteilungen sehr herzlich aufgenommen.

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Passt die Ausbildung zum Projektmanager / zur Projektmanagerin zu mir?

Der Beruf Projektmanager bzw. Projektmanagerin passt gut zu dir, wenn

  • du gerne organisierst und planst
  • du gerne mit Kunden sprechen und verhandeln möchtest
  • du kein Problem mit wechselnden Arbeitsplätzen hast
  • dir Bildschirmarbeit gefällt

Ein anderer Beruf eignet sich eher für dich, wenn

  • du ungern Verantwortung übernimmst
  • es dir schwerfällt, den Überblick zu behalten
  • du ungern im Büro arbeiten möchtest
  • du dich nicht gut durchsetzen kannst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des kaufmännischen Bereichs ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du dein Studium oder deine Weiterbildung zum Projektmanager bzw. zur Projektmanagerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Projektmanager / zur Projektmanagerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Projektmanagement, Finanz- und Rechnungswesen oder Controlling kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel kannst du ein Studium anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Projektmanager

Als Projektmanager bzw. Projektmanagerin bist du oft gefragt, denn wichtige Projekte stehen ständig an. Insbesondere in der IT kannst du als Projektleiter vielfältige Aufgaben übernehmen und neue Technologien in den Berufsalltag integrieren. Beispielsweise sollen agile Projektmanagementsysteme dabei unterstützen, IT-Projekte flexibel und mit wenigen Regeln zu leiten. Zusätzlich können auch Process-Mining-Systeme eingesetzt werden, um Geschäftsprozesse und Workflows zu analysieren und zu optimieren.

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